Das Schicksal der Elsbalde aus Markelfingen war grauenhaft. Die junge Frau sei „garstiger Dinge überführt“ worden und „der Hexerei verdächtig“, heißt es in der Urkunde zu ihrer Exekution auf der Richtstätte östlich von Allensbach. In Konstanz wurde sie 1552 zum Tode verurteilt, weil sie eine Kuh verhext haben soll.
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