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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Raubgräber in Manching

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Avatar  Raubgräber in Manching  (Gelesen 2539 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. Mai 2022, um 08:14:52 Uhr

...ohne Worte :  Ausrasten  Wer macht sowas ?   Nono     Down


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P1060369.jpg
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#1
04. Mai 2022, um 08:38:03 Uhr

da braucht man(n) sich nicht zu wundern, dass unser Hobby verrufen ist...…….Schade       So Nicht



Gruß xp 68

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#2
04. Mai 2022, um 08:39:20 Uhr

Traurig. Mir fehlen ebenfalls die Worte. Ich hab mich aber auch von Anfang an gefragt warum die Fläche nicht besser gesichert wird. Kurzzeitig war ein Bereich mit Bauzaun umringt aber das meiste war offen zugänglich.

Würde mich freuen wenn die Arschlöcher gefasst werden.

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#3
04. Mai 2022, um 08:40:59 Uhr

Asoziale sind das, denen gehört der Arsch verhauen   Prügel LG Mike

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#4
04. Mai 2022, um 08:53:42 Uhr

Das Thema wurde hier schon gepostet.
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http://www.detektorforum.de/smf/nachrichten_presse/raubgraber_plundern_archaologische_grabung_in_keltenstadt-t136078.0.html;msg1402520#msg1402520


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#5
04. Mai 2022, um 08:56:21 Uhr

Wieso setzt man dort keine Überwachung ein wie auf Baustellen?

Einfach nur fahrlässig solch ein bedeutendes Bodendenkmal nicht abzusichern, die wissen dass Raubgräber immer und überall zuschlagen können.

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#6
04. Mai 2022, um 09:16:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Wieso setzt man dort keine Überwachung ein wie auf Baustellen?

Einfach nur fahrlässig solch ein bedeutendes Bodendenkmal nicht abzusichern, die wissen dass Raubgräber immer und überall zuschlagen können.

Vor allem da Manching ja auch für spektakuläre Goldschatzfunde bekannt ist. Das lockt sicher jede Menge Zwielichtiges von nah und fern an, in der Hoffnung auf fette Beute.

Viele Grüße 
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
04. Mai 2022, um 09:54:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Wieso setzt man dort keine Überwachung ein wie auf Baustellen?


...zumal ja diese Großbaustelle schon lange vorher öffentlich bekannt war und mehrfach in der

   Tagespresse kontrovers mit Lageplänen und zeitlichem Ablauf diskutiert wurde.

   Da muss man sich nicht wundern, das diese Schweinebacken die Baustellen beobachten und den

   richtigen Moment abpassen. Irgentwann ist wegen solcher Vorfälle auch in Bayern "Schluss" mit Sondeln.

   Grüsse   Winken

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#8
04. Mai 2022, um 10:47:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von berni
Irgentwann ist wegen solcher Vorfälle auch in Bayern "Schluss" mit Sondeln.

Ich hoffe doch mal, dass die entsprechenden Stellen das differenziert sehen. An diesem Ort zu graben, war bisher schon verboten. Ein allgemeines Sondelverbot wäre also vollkommen nutzlos, denn "die Bösen" würden weiterhin auf solchen Tabugebieten suchen und "die Guten" waren da auch zuvor nie drauf.

Viele Grüße 
Günter

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#9
04. Mai 2022, um 11:16:24 Uhr

Seh ich genauso. Passiert bundesweit ja regelmäßig auf Grabungsstellen. Das die nix draus lernen und mal ein Wohnwagen mit 1-2 Leuten hinstellen ist mir unbegreiflich. Da gibts bestimmt Archäologie Studenten die das ehrenamtlich machen würden.
Wer weiß, ob die nicht wieder aus dem Ausland kamen, gabs ja auch schon hin und wieder.

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#10
04. Mai 2022, um 11:40:38 Uhr

Die Typen sollte man einlochen  !

Bei mir in der Gegend gibt`s nen Knast ,da muss  man den ganzen Vormittag umsonst buddeln  Rundumschlag

Gartenarbeit usw.  LG Sw!

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#11
04. Mai 2022, um 14:46:42 Uhr

Ganz große Kacke. Was soll das? Lasst doch die Grabungsstellen in Ruhe, gibt doch genug Raum wo man buddeln kann. Verstehe auch nicht, dass man da mal die Stelle für die Zeit der Grabung nicht überwachen kann. Lichtfluter mit Sensoren, eine Wache, Kameras, gibt doch so viele Möglichkeiten. Wir haben doch nicht mehr 1980....

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#12
04. Mai 2022, um 18:14:17 Uhr

Die Denkmalpflege hat nicht viel Geld, das geben die vermutlich lieber für Grabungen als für deren Sicherungen aus. Bleibt zu hoffen, dass die Raubgräber hauptsächlich Munition gefunden haben.

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
04. Mai 2022, um 21:19:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nucki
Die Denkmalpflege hat nicht viel Geld,


...genau aus diesem Grund sollte den Verantwortlichen der LDA`s mal bewusst werden, auf welche

   vorhandenen kostenlosen Resoursen durch ehrenamtliche und sachkundige Sondengänger sie wegen

   ihrer Befindlichkeiten verzichten. Im Raum Ingolstadt / Manching könnten sie bestimmt auf einige verant-

   wortungsvolle und zuverlässige Sondengänger zurückgreifen. Die stellen ihre Erfahrung, ihr Wissen und ihr

   Equipment und ihre Zeit zur Verfügung. 10 Sondengänger für 2 Tage oder 4 Nachmittage, dann wär die Sache

   für`s erste erledigt. Für jedes Signal wird ein Fähnchen gesteckt, den Rest sollen die ehrenamtlichen Grabungs-

   teams erledigen, oder die dafür beauftragten Firmen. Vorher, und bis alles geborgen ist Zaun drum und fertig.

   Wenn noch vom Amt für gescheite Brotzeiten gesorgt wird oder auch für Leberkassemmeln und Radler dann sollte

   alles gut sein. 

   Grüsse   Winken

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#14
05. Mai 2022, um 05:50:41 Uhr

Gerade wegen sowas sehe ich eine Annäherung zwischen den Archäologen und den gewissenhaften Sondlern als wichtig an.Ein Hand in Hand.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für Grabungen eine Art "Patenschaft" geben könnte. So hatten zusätzliche Leute ein Auge drauf ohne große, zusätzliche Geldmittel verwenden zu müssen.

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