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Archäologen des Archäologischen Landesamts Schleswig-Holstein (ALSH) haben in enger Zusammenarbeit mit der Detektorgruppe Schleswig-Holstein einen Hortfund aus dem Frühmittelalter freigelegt. Die Entdeckung gelang am Ufer der Schlei, unweit des einstigen bedeutenden wikingerzeitlichen Seehandelsplatzes Haithabu.

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Michel 

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Das Kreuz ist ja faszinierend. Nachdem ich nicht annehme, dass es sich hier um frühe Satanisten handelt, könnte ich mir vorstellen, dass das Kreuz in Anlehnung an Thors Hammer verkehrt herum getragen wurde.

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Gute Idee Günter, die Christianisierung der Wikinger fing ja mit der Taufe Harald Blauzahns 965 an. 
Vielleicht war der Wikinger der das vergraben hat noch nicht so überzeugt vom neuen Glauben, quasi ein Konservativer der sich noch nicht ganz von Thor lösen wollte.