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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 münzähnliches UFO, Abzeichen, Marke

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Avatar  münzähnliches UFO, Abzeichen, Marke  (Gelesen 413 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. September 2025, um 18:24:28 Uhr

Hier ein unbekanntes Objekt mit bleiähnlicher grauer Farbe. Auf einer Seite ist eine Art Wappen dargestellt, welches mit der Stadt Ulm Ähnlichkeit hat und auf der anderen Seite ist eine Art Umschrift. Diese Umschrift ist evtl. mittelalterlich oder evtl. hebräisch. Im Zentrum ist irgendetwas - keine Ahnung. Ist das eine Münze oder irgendein Zugehörigkeitsabzeichen. Bitte in die entsprechende Rubrik verschieben. Ob es wirklich Blei ist oder evtl. eine Kupferlegierung kann ich nicht sagen. Das Ding schaut halt nach Blei aus.

Hinzugefügt 07. September 2025, um 18:30:07 Uhr:

der Durchmesser ist 26 mm


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Münze3.jpg
Münze4.jpg

« Letzte Änderung: 07. September 2025, um 18:30:07 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#1
10. September 2025, um 18:10:57 Uhr

Ich bin hier auch noch nicht weitergekommen. Die Umschrift ist auf alle Fälle hebräisch, hat mir jetzt eine Professorin erklärt. Ist das eine jüdische Münze oder ein Abzeichen für irgendetwas. Das Alter kann ich auch überhaupt nicht einschätzen. Könnte von 1400 bis 1900 sein - keine Ahnung. Vielleicht könnt ihr das Teil zumindest vom Alter her eingrenzen.

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(versteckt)
#2
11. September 2025, um 08:35:12 Uhr

Ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen - aber ich finde das einen spannenden Fund. 
Leider kann ich die Schrift nicht lesen, weil zu viel Krusten darauf liegen. Das wäre ein wichtiger Schritt, auch um zu klären, ob hier nur hebräische Buchstaben dekorativ verwendet wurden oder wirklich etwas dasteht.
Im 14. Jh. war es z.B. total "in", bei der Ausstattung christlicher Kirchen hebräische Schrift zu verwenden - manchmal auch Fake-Buchstaben, die irgendwie hebräisch aussehen sollten...
Was nicht heißen soll, dass dieses Stück aus der Zeit ist.

Ich würde mich an Deiner Stelle einfach mal ans Jüdische Museum wenden - wenn Du Glück hast, gibt es da jemanden, der sich auskennt und Dir antwortet.

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#3
11. September 2025, um 11:20:33 Uhr

Ich sehe eine Jahreszahl von 1617 LG Mike

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
11. September 2025, um 18:35:29 Uhr

Das mit jüdischen Museum war auch mein Gedanke. Es wäre auf alle Fälle einen Versuch wert.
Die Buchstaben sind angeblich keine Fake-Buchstaben. Die Professorin hat sie mir erklärt, aber es ist hier nicht so wie bei uns, wenn man alle Buchstaben lesen kann, dass man automatisch das Wort, bzw den Sinn erfasst hat.
Ich werde nun mal versuchen die Verkrustungen mit Augenlupe und feinem Werkzeug zu entfernen.
Eine Jahreszahl haben wir nicht erkennen können.

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(versteckt)
#5
12. September 2025, um 10:46:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von landlfuerst

Ich werde nun mal versuchen die Verkrustungen mit Augenlupe und feinem Werkzeug zu entfernen.


Super

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