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 >  Fundforen > Schmuck und Zierrat > Knöpfe (Moderator: Derfla) > Thema:

 2 Knöpfe zur Bestimmung

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Avatar  2 Knöpfe zur Bestimmung  (Gelesen 752 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. Juni 2022, um 14:05:24 Uhr

Hallöchen liebe Gemeinde,
habe 2 Knöpfe gefunden bei denen ich mir keinen Reim auf Alter und Bestimmung bzw. zugehörigkeit machen kann, habe im Netz bisher auch keine vergleichbaren Stücke finden können.
Sie sind gerade mal 10 - 11 mm im durchmesser, 4 - 5 mm dick und wiegen jeweils 2,5 g.
Sehr schwer für die kleine größe, zudem ich mir beim Material auch nicht sicher bin worum es sich hier handelt. Es wirkt schon fast wie Glas.
Auf dem ersten denke ich, eine Eule zu erkennen, auf dem zweiten eine Blume.
Ich danke schonmal für eure Hinweise.
Grüße Caprisonde


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(versteckt)
#1
23. Juni 2022, um 21:44:19 Uhr

Hallo,


die sehen alt aus, vielleicht 17. Jh. vom Motiv her wie diese hier: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://mkn-sondler.de/Knoepfe/kn-4-17jh/kn-4-17jh.htm


Mal sehen was die Knopfexperten sagen.

Viele Grüße
Jacza

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
24. Juni 2022, um 12:45:34 Uhr

Die Seite kannte ich noch nicht, danke dir für den Link.
Das kommt schon hin, Form und Motive sind teils sehr sehr ähnlich, auch dass dort die Herstellung beschrieben ist, sehr interessant.
Ich habe bei meinen jetzt mal einen "Test" gemacht, habe auf der Rückseite an einer unauffälligen Stelle mal mit einer Nadel gekratzt, es scheint wirklich, als ob sie einen "Glasüberzug" haben.
Keine Ritzung in der "Patina" machbar, hört und fühlt sich genauso an als wenn ich mit der Nadel auf Glas kratze.
Also geht die härte der "Patina" oder des "Überzugs" schon richtung Mohshärte 5,5 - 6.
Hat man sowas wie "Glasierte Knöpfe" früher hergestellt?
Emaillie bzw Glaspaste gabs ja schon bei den Römern.
Grüße Caprisonde

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(versteckt)
#3
24. Juni 2022, um 14:23:39 Uhr

damit man die Sache besser beurteilen kann, mach Fotos auf dunklem Untergrund , und auch von der Seite,
vor allem die Stelle von der Rückseite wo die Öse herausgerissen ist, da müssten wir ja die Glasschicht erkennen können.
MfG Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
24. Juni 2022, um 18:09:55 Uhr

Soo, mal eben auf die schnelle einen kleinen Selbstkurs in Fotografie gemacht, und hoffe mal, dass man jetzt etwas mehr erkennt. Als hintergrund habe ich diesmal die Graukarte aus einem Tabellenbuch zur Grabungstechnik verwendet.
Werde am Wochenende meinen Fotografiekurs noch weiter ausarbeiten, und dann auch dei Seitenansicht zeigen.
Tipps für Kamera - / Licht - einstellungen sind gern wilkommen.
Viele Grüße Caprisonde


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(versteckt)
#5
24. Juni 2022, um 22:32:41 Uhr

müssten die sein wie in @Jacza  seinen Link beschrieben,  
Schöne dunkle metallische Patina , Glückwunsch zu diesen alten Stücken, glaube aber nicht das die noch MA sind 
MfG Smiley

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