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 Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?

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Avatar  Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?  (Gelesen 38743 mal) 0
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(versteckt)
#270
10. Dezember 2011, um 22:09:08 Uhr

Ich war dort heute. Mein Vater kommt genau aus dieser Bühler Ecke und hat dort früher immer gespielt und weiß von nichts. Mein Mann meinte nur, wer weiß denn sicher, dass die bei der "Probeausgrabung/-öffnung" nicht doch was rausgeholt haben, es aber einfach verschwiegen haben? Man sieht an der Stelle auch deutlich, dass dort aufgeschüttet wurde. Ich war heute zum zweitenmal dort und habe keinen Menschen dort gesehen. Außer kurz nen Radfahrer...Ganz knapp daneben wohnt ganz enge Verwandschaft von uns. Über 80J. Vielleicht frage ich die mal und denen fällt was ein...dann melde ich mich wieder...

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(versteckt)Themen Schreiber
#271
13. Dezember 2011, um 10:28:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von paradies2011
Ich war dort heute. Mein Vater kommt genau aus dieser Bühler Ecke und hat dort früher immer gespielt und weiß von nichts. Mein Mann meinte nur, wer weiß denn sicher, dass die bei der "Probeausgrabung/-öffnung" nicht doch was rausgeholt haben, es aber einfach verschwiegen haben? Man sieht an der Stelle auch deutlich, dass dort aufgeschüttet wurde. Ich war heute zum zweitenmal dort und habe keinen Menschen dort gesehen. Außer kurz nen Radfahrer...Ganz knapp daneben wohnt ganz enge Verwandschaft von uns. Über 80J. Vielleicht frage ich die mal und denen fällt was ein...dann melde ich mich wieder...


Moin,

es bestünde die geringe Möglichkeit, dass etwas geborgen, der Fund aber verschwiegen wurde.Aber warum stellte man dann den Moser vor Gericht? Um dadurch zu bekräftigen, dass da nichts ist? Hey, da könnte man doch glatt wieder auf wilde Verschwörungsgedanken kommen... Smiley

Auffälliger finde ich indes, dass zwar Bilder aus der vorderen Bereich des Stollens über Umwege den Weg in die Presse fanden - siehe Scans aus der Mysteries -  aber kein Bild den Verbruch zeigt! Schockiert 
Wenn Fotos vom Innern gemacht wurden, dann ist es als so sicher wie das Amen in der Kirche zu werten, dass auch der Verbruch fotographisch festgehalten wurde. Warum enthält man diese(s) Bild(er) der Öffentlichkeit vor? Etwa, weil darauf auch ein Laie zweifelsfrei erkennen könnte, ob es sich um einen künstlich hervorgerufenen Verbruch handelt oder aber um einen normalen Erdwall, quasi als Ende des Stollens/Kellers, weil man diesen einfach nicht tiefer in den Boden getrieben hat? Oder weil man hätte erkennen können, dass da möglicherweise drin rumgegraben wurde?

Und vor allem: wer hatte die Bilder gemacht? Moser, der möglicherweise als "Stargast" mit dabei war? Jemand von der Stadt? Der Polizei? Der ZdJ? Geologe? Oder jemand von der mit den Arbeiten beauftragten Baufirma?
Apropos: Um die Baufirma wird ein Geheimnis gemacht, beteiligte Mitarbeiter wurden angeblich vergattert. Wär mal nett, wenn von dort sich mal ein "Anonymous" melden würde. Oder der Geologe, der nicht ausschließen konnte, dass der Verbruch durch Sprengung hervorgerufen worden ist - der muss doch (auch) Bilder gemacht, vermessen und einen Bericht geschrieben haben...

Deine Verwandtschaft hätte das richtige Alter, um damals bewusst (!) etwas mitbekommen zu haben. Also nur zu. Zwinkernd

MfG

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#272
04. Januar 2012, um 13:38:16 Uhr

Na ihr seid mir mal Schatzsucher ;=)   --    (nicht böse gemeint übrigens)

Erst findet Ihr Hinweise dass die Geschichte nicht stimmen kann, wie geschildert, gleich mehrere, dann sagt jemand man muss neutral ran gehen (wie es übrigens jeder Wissenschaftler als erstes lernt), aber Ihr entschließt euch "erstmal zu glauben bis gegenteilige beweise vorliegen".
Dumm nur, dass es zu der Zeit längst welche gab, die im Glaubens-Wahn hartnäckig ignoriert wurden.... Z.B. war ja klar, dass der angebliche Zeuge der angeblich vor Gericht gelandet ist nie wirklich vor Gericht war!

Dann..... Ganz ehrlich, warum Fragt nicht einer den Journalisten nach dem Ursprung der Bilder und sieht ob er die bekommen kann, welche aus Platzgründen nicht veröffentlicht wurden statt 1000 aktuelle und nicht wirklich hilfreiche Fotos vor Ort zu machen ?

Diesen ganzen Verfolgungs- und Vertuschungswahn übrigens halte ich für Unsinn, der hier zurecht-Phantasiert wurde. Und selbst wenn, wer will einem verbieten einen öffentlichen Bereich zu fotografieren? Da sollte mal einer kommen und mich volltexten, wenn ich da stünde! Solche Unterhaltungen liebe ich immer....

Zum aufgraben:  Man nicht so einfach buddeln, denn alles was tiefer als 1m oder so ist, gehört dem Staat soweit ich weiß und es bedarf auch auf Privatgrund einer Genehmigung. Wie es aber aussieht, wenn man nicht runter gräbt, sondern waagerecht zum Eingang, weiß ich nicht, das dürfte davon ja nicht erfast sein, aber es gibt sicher ein mysteriöses "Stollengrabe-" oder "Geheimes-Versteck-öffne-Gesetz" da wir ja in Deutschland sind ;=)

Allerdings, wer entscheidet denn wann historische Orte zugemauert und verschüttet werden oder wann/ob man sie öffnen darf? Eigentlich muss sowas doch wo festgehalten werden und eigentlich gehört das doch jedem Bürger, wenn es historische Bedeutung hat. In Berlin z.B. gibt es doch auch so "Bunkerwelten"-Vereine, die alte Bunker öffnen lassen, also muss es doch gehen eine Genehmigung zu bekommen und notfalls zu erstreiten.

Das Aufbaggern stell ich mir nicht weiter schwer vor. PKW, Anhänger, gemieteter Kleinbagger drauf und los gehts. 300 Euro und 3 Tage investiert und schon ist der Eingang offen. Das Ganze noch mit 20 Freiwilligen, neugierigen Forums-Buddlern und alles wird gut!

Also auch wenn ich eher nicht glaube, dass es dort was gibt, weil DIVERSE Dinge dagegen sprechen, allein aus Interesse an den alten Burgtunneln die ich gern sehen würde, würde ich, wenn der Termin ansteht gen Süddeutschland pilgern und euch helfen  Cool


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#273
04. Januar 2012, um 14:54:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mr.Schaufel
Na ihr seid mir mal Schatzsucher ;=)   --    (nicht böse gemeint übrigens)

Erst findet Ihr Hinweise dass die Geschichte nicht stimmen kann, wie geschildert, gleich mehrere, dann sagt jemand man muss neutral ran gehen (wie es übrigens jeder Wissenschaftler als erstes lernt), aber Ihr entschließt euch "erstmal zu glauben bis gegenteilige beweise vorliegen".
Dumm nur, dass es zu der Zeit längst welche gab, die im Glaubens-Wahn hartnäckig ignoriert wurden.... Z.B. war ja klar, dass der angebliche Zeuge der angeblich vor Gericht gelandet ist nie wirklich vor Gericht war!
>>> Hab ich was verpasst  Huch Welche Hinweise sollen das sein. Woher nimmst du die Angabe, dass H.M. nie vor Gericht war?

Dann..... Ganz ehrlich, warum Fragt nicht einer den Journalisten nach dem Ursprung der Bilder und sieht ob er die bekommen kann, welche aus Platzgründen nicht veröffentlicht wurden statt 1000 aktuelle und nicht wirklich hilfreiche Fotos vor Ort zu machen ?
>>> Schön, darauf ist hier schon jmd. gekommen. Der verantwortliche Journalist wird seine Unterlagen sicher nicht an Dritte weitergeben, auch wenn es nur Bilder von einem Stollen sind. Die Verantwortlichen haben mit großer Wahrscheinlichkeit ein Schriftstück mit nachträglichem Stillschweigen unter den Beteiligten veranlaßt. Das würde einen teuren Rechtsstreit auslösen.

Diesen ganzen Verfolgungs- und Vertuschungswahn übrigens halte ich für Unsinn, der hier zurecht-Phantasiert wurde. Und selbst wenn, wer will einem verbieten einen öffentlichen Bereich zu fotografieren? Da sollte mal einer kommen und mich volltexten, wenn ich da stünde! Solche Unterhaltungen liebe ich immer...
>>> Stellenweise vielleicht etwas überzogen, aber etwas "Wahn" gehört bei solchen Geschichten doch mit dazu.  Zwinkernd

Zum aufgraben:  Man nicht so einfach buddeln, denn alles was tiefer als 1m oder so ist, gehört dem Staat soweit ich weiß und es bedarf auch auf Privatgrund einer Genehmigung. Wie es aber aussieht, wenn man nicht runter gräbt, sondern waagerecht zum Eingang, weiß ich nicht, das dürfte davon ja nicht erfast sein, aber es gibt sicher ein mysteriöses "Stollengrabe-" oder "Geheimes-Versteck-öffne-Gesetz" da wir ja in Deutschland sind ;=)
>>>  Grinsend Grinsend Willst du darauf wirklich eine ernstgemeinte Antwort. Der zweite Satz ist vollkommener Stuss. ( nicht beleidigend gemeint ) Aber die Aussage ist mir nicht plausibel.  

Allerdings, wer entscheidet denn wann historische Orte zugemauert und verschüttet werden oder wann/ob man sie öffnen darf? Eigentlich muss sowas doch wo festgehalten werden und eigentlich gehört das doch jedem Bürger, wenn es historische Bedeutung hat. In Berlin z.B. gibt es doch auch so "Bunkerwelten"-Vereine, die alte Bunker öffnen lassen, also muss es doch gehen eine Genehmigung zu bekommen und notfalls zu erstreiten.
>>> Richtig, eine Genehmigung gibt es sicher. Allerdings gehören da immer zwei dazu bzw. drei. Der Antragsteller ( Privatperson oder Verein) und die zuständigen Behörden. Von unten bis ganz oben!!
Viel Spass bei Wartezeit und Bearbeitungsgebühren und beim empfangen der Antragsablehnung!! Zunge

Das Aufbaggern stell ich mir nicht weiter schwer vor. PKW, Anhänger, gemieteter Kleinbagger drauf und los gehts. 300 Euro und 3 Tage investiert und schon ist der Eingang offen. Das Ganze noch mit 20 Freiwilligen, neugierigen Forums-Buddlern und alles wird gut!
>>> siehe oben, wo keine Grabungserlaubnis, da keine Grabung! Wenn es so einfach gehen würde, stünden wir schon im Stollen.

Also auch wenn ich eher nicht glaube, dass es dort was gibt, weil DIVERSE Dinge dagegen sprechen, allein aus Interesse an den alten Burgtunneln die ich gern sehen würde, würde ich, wenn der Termin ansteht gen Süddeutschland pilgern und euch helfen  Cool
>>> Bist gern eingeladen den ersten Spatenstich zu setzen.  Zwinkernd

Gruß Mücke


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#274
04. Januar 2012, um 15:13:16 Uhr

Was mich an denn Fotos richtig Fuchst, ist das es Kein Bild in den Keller Gibt. Sondern nur aus dem Keller Richtung Eingang. Es gibt leider auch keine Anzeichen, für einen 2 Ein-Ausgang im Norden gibt.
Wünsche euch ein Gesundes und Erfolgreiches neue Jahr!!!
Gruß Fuchs


Hinzugefügt 04. Januar 2012, um 17:06:48 Uhr:

Alles was 1 Meter unter der Erde liegt gehört dem Staat, nah toll nicht mal im Tode hat man ruhe vor denen.
Gruß Fuchs
 

« Letzte Änderung: 04. Januar 2012, um 17:06:48 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#275
04. Januar 2012, um 19:22:53 Uhr

Die ortsansässigen sollten sich mal im vermuteten Verlauf des Kellers nach Erdfällen umsehen. Wir waren am Wochenende in einem Gebiet mit WK II Kunstguteinlagerungen unterwegs,
dabei fanden wir einen 2 m x 2 m x 0,6 m Erdfall. Bei der Suche nach einem Zugang zu dem darunterliegenden Hohlraum haben wir in ca. 14 m Entfehrnung einen begehbaren Zugang
zu einem ca. 30 m langen Getränkekeller gefunden. Der Erfall wurde durch einen nicht baulich gesicherten Luftschacht verursacht. Durch eine Grabung im Erdfall hätten wir nach höchstens
einer Stunde  den Keller betreten können, wenn keine Tür vorhanden gewesen wäre. 

Gruß
Micha


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#276
05. Januar 2012, um 16:57:03 Uhr

Hallo  Randgruppe !

Ich hab mich hier mal bissi eingelesen und find solche Geschichten auch immer spannend.....
Die verschlossene Mentalität der Eingeborenen (kenn ich auch aus anderen Gegenden), scheint hier ja auch recht ausgeprägt zu sein.....
Deshalb sollte man aber nicht gleich paranoid werden, wenn man sich dort aufhält, fotografiert, vermisst, kartiert oder sogar ein Bodenradar einsetzt....lasst Sie doch glotzen.... Schockiert


Um das ganze übersichtlicher zu gestalten würde ich vorschlagen eine Art "Faktensammlung" ausserhalb dieses Threads anzupinnen....
Das würde die gezielte Recherche nach einzelnen Puzzelteilen vereinfachen, die dann in die Sammlung eingegliedert werden....

Mich interessiert z.B. zur Zeit am meisten die Identität des H.M....
Danach die Bergbaugeschichte des Nordschwarzwald, der Zweck der Burg, die Geo-sowie Topographie...
(ein Airborne Laser Scan wäre geil, um Halden, Schächte etc. sichtbar zu machen....)

Zur jüdischen Geschichte (Torarolle...?) hab ich Euch mal zwei Links angefügt...

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/711/worte_wie_feuer.html


Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.alemannia-judaica.de/buehl_synagoge.htm


Bei meiner nächste Reise Richtung Süden werd ich da auf jeden Fall mal Rast machen.....

Bis dahin gehe ich mal davon aus , das es Insider gibt, die schon fünf Schritte weiter sind als wir hier in der Öffentlichkeit......

  Prost





Hinzugefügt 05. Januar 2012, um 19:03:14 Uhr:

Interessant ja auch der Hinweis auf die Leibstandarte..... Otto Kumm lebte bis 2004 nur 30km entfernt, in Offenburg....

 Weise

« Letzte Änderung: 05. Januar 2012, um 19:03:14 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#277
11. Oktober 2012, um 21:06:20 Uhr

Hallo Ich begab mich mal zum Waldschlöschen nach Neusatz dort ist das Geschichts Archief beheimatet, Ich euserte dort meine bitte.Ich häte gerne informationen von der Burg windeck darauf hin sagte der mann der mich empfing kein proplem ABER!! an dem Stollen system das angeblich von der Burg zur Neu windeck nach Lauf u nach Ottersweier unter ein öffentliches gebeude und zum ehemaligen Bachsclos nach bühl füren soll ist nichts drann mit den worten fuhr er mich an er sagte die geschichte hält sich da hartnäckig, dabei wolte Ich vom stollen garnix wissen.Also was haben die zu verbärgen zumal mein Vater der aus Ottersweier stammt bestätigte das er selbst schon ein stückchen hinein gegangen war eben unten im Keller des öfentlichem gebeudes in Otterweier.die musten ab und zu dort hinein in den keller während dem Krieg wenn Flieger allarm war er wohnte in der nähe.Zudem erzählte er von einem Stollenfund im Aspich (Orsteil von Lauf) auf der strasße rictung Neusatz als die straße breiter gemacht wurde.In waldmatt im damaligen neubaugebiet sind auch stollen einbrüche bei baugrubenaushebungen passiet die straße nenne Ich hier leider nicht sonst gehts mir eventuell an den Kragen.Ps Ich habe bewust auf nähere angaben verzichtet Selbstschutz Sorri!!!

« Letzte Änderung: 11. Oktober 2012, um 21:10:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#278
03. Oktober 2022, um 15:26:50 Uhr

Hallo zusammen,

Durch Zufall bin ich auf den Bericht gestoßen.
Ich bin in Bühl  Kappelwindeck aufgewachsen.
Im Burgweg haben wir immer gespielt, die Stelle kenne ich.

Was ich Interessantes berichten kann ist folgendes.
Wenn man den Burgweg hoch fährt kommt man auf die Kappelwindeckstr.
Hier links runter fahren bis zur Kurve.
Rechts geht es in den Guckenweg, danach ist auf der rechten Seite eine Einbuchtung.
Hier war früher ein Sägewerk, jetzt hat eine Zimmere ihr Lager darauf.
Auf der rechten Seite war ein Stollen, man sagte er führt zur Burg Windeck.
Selber als Kind war ich ein paar mal drinnen, ist aber nach ein paar Meter verschüttet gewesen.
Irgendwann wurde er ganz zu gemacht.

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