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 NAZIGOLD IM HARZ?

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Avatar  NAZIGOLD IM HARZ?  (Gelesen 42326 mal) 0
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#105
25. März 2022, um 07:55:03 Uhr

Guten Morgen,

ich zitiere
"1. Ist es wircklich vorstellbar das dort dieser Besagte Transport Versteckt wurde? ( es ist eigentlich ziehmlich abgelegen und verwachsen)"

Bei der Aussage habe ich tatsächlich Zweifel. Kann ja durchaus sein zu unrecht. Auf jeden Fall passen diese beiden Aussagen nicht zusammen.Schön wäre auch, wenn man einmal 2-3 Bilder zu Gesicht bekommen könnte. Das Loch, der umgestürzte Baum, ein Bild vom inneren. Eine örtliche Zuordnung hätte ich deshalb noch lange nicht.

Hast du Bilder?

Grusz Flecktarn

Hinzugefügt 25. März 2022, um 07:57:56 Uhr:

Was ich vergessen habe, ich finde die Geschichte ganz interessant. Wahrheitsgehalt lässt sich zumindest über ein paar Bilder etwas verstärken.

Und selbst wenn sie stimmt bleibt zu Schluß die Frage, ob es nicht doch noch Mitwisser gab, die zwischendurch die Sachen geholt haben.

So einen Fall hatten wir auch schon einmal

Grusz Flecktarn

« Letzte Änderung: 25. März 2022, um 07:57:57 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#106
25. März 2022, um 12:37:28 Uhr

Ja, ich habe glatt Bilder von der Stelle. Ich suche mal heute Abend,  auf welcher Festplatte.

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#107
25. März 2022, um 12:46:30 Uhr

Das wäre super. Dann fange ich jetzt schon einmal an mit zurück rudern

Hinzugefügt 25. März 2022, um 12:49:44 Uhr:

Wenn ich darüber hinaus einmal fragen dürfte - was ist denn aus dem Beitragsersteller geworden? Hast du noch Kontakt zu ihm? Hat er noch Interesse, an dem Thema weiter zu arbeiten?

Grusz Flecktarn

« Letzte Änderung: 25. März 2022, um 12:49:44 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#108
25. März 2022, um 13:15:09 Uhr

Nein, kein Kontakt mehr. Der hat bei Bad Harzburg gewohnt, ist dann aber irgendwann weggezogen.
Der war auch mehr so der Theoretiker. Selber gebuddelt hätte der nicht.
Er hat die Geschichte ja auch ausführlicher geschildert, als hier im Forum beschrieben,  das klang schon substanzieller als die üblichen Räuberpistolen.

Hinzugefügt 25. März 2022, um 16:22:31 Uhr:

Bitteföhn: 

Bild 1: die Straße. Daneben der Bach. Früher lief auch ein Fahrweg am anderen Ufer, als der Bach zur Stausee-Entwässerung verbreitert wurde, verschwand auch der Fahrweg größtenteils

Bild 2: Die Stelle. Kommt auf dem Bild nicht richtig dreidimensional rüber, aber da führte mal was in den Berg.

Bild 3: der Tagbruch. Direkt über dem mutmaßlichen Eingang. Auf Bild 2 erkennt man mit ein wenig Phantasie, dass da ein alter Wildzaun ums Loch gebaut wurde.


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Bild 2.jpg
Bild 3.jpg
Bild 4.jpg

« Letzte Änderung: 25. März 2022, um 16:22:32 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#109
25. März 2022, um 19:21:37 Uhr

Wow - vielen Dank. Dann waren meine Zweifel nicht berechtigt und bitte das zu Entschuldigen.

Die Straße ist sogar mit Kopfsteinpflaster gelegt - auch recht selten wenn ich so darüber nachdenke.

Wie schätzt du denn die ganze Sache jetzt ein? Lohnt es sich hier weiter zu machen und falls ja, was wären das für nächste Schritte. In der Vergangenheit haben wir von Hand sehr viel aufgegraben. Schafft man das oder aussichtslos?

Grusz Flecktarn

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#110
25. März 2022, um 20:09:13 Uhr

Möglich ist viel... Aber wie gesagt, ich war da auch nur Gast. Es wäre gelinde gesagt unfair gegenüber Sunnyblack (ja, ich kenne auch seinen Klarnamen), dort auf eigene Faust zu graben. 
Zudem ist das alles Nationalpark und die Wächter dürften eher weniger begeistert von irgendwelchen Grabe-Aktionen sein.
Dazu kommt, der Stollen/Verbruch ist auf der falschen Bachseite. Den alten Weg gibt es nicht mehr, man sitzt dort wie auf einem Präsentierteller. 
Laut Sunnyblack geht es im Verbruch auch nicht wirklich weiter, wenn, dann müsste man das Ding von ganz vorne öffnen, sonst weiß man schnell nicht mehr, wohin mit dem Aushub.

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#111
25. März 2022, um 21:33:44 Uhr

Ich wollte niemanden übergehen - falls er selbst nicht aktiv werden möchte kann man ihn informieren und falls es zu einem Fund kommen sollte entsprechend beteiligen

Präsentierteller und Aushub ist natürlich ein Argument

Schwierig

Muss mal darüber nachdenken

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#112
04. April 2022, um 11:26:04 Uhr

Hallo Lucius,

kannst du bitte nochmals mit mir Kontakt aufnehmen. Kann wohl keine Nachrichten verschicken

Grusz Flecktarn

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#113
07. April 2022, um 09:41:11 Uhr

Nach den Infos die hier zusammengetragen wurden bin ich mir ziemlich sicher das man mit einer Grabung nicht weit kommen würde. Zumal es noch genügend Themen gibt die nicht angesprochen wurden wie z.B Einsturzgefahr und Gaseinschlüsse. Letzteres ist bei verschlossenen Stollen keine seltenheit und bevor man reagieren kann, liegt man bewusstlos oder Tod im Stollen. Einfachste möglichkeit wäre meiner Meinung nach ein Geoscan vom Boden, der allerdings mit Kosten verbunden ist. Das Gelände ist zwar nicht Ideal aber trotzdem besteht die Möglichkeit.

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#114
07. April 2022, um 15:41:58 Uhr

Gas schließe ich im Harz aus. Kenne ich vor allem in Verbindung mit Kohlebergbau. Über das genaue Vorgehen muss man sich unbedingt Gedanken machen.

Grusz Flecktarn

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#115
08. April 2022, um 08:00:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Flecktarn
Gas schließe ich im Harz aus.

Es muss nicht immer schlagendes Wettergas (Methan) sein, sondern auch nur böses Wettergas (CO u.a.).
Radon komm im Harz gerne vor und kann sich konzentrieren, das merkt man aber nicht sofort.

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#116
08. April 2022, um 23:35:57 Uhr

Lucius - ich konnte deine Nachricht lesen aber konnte erneut nicht antworten. Meine Nachricht kam nicht an
Kannst du mich unter HighlanderBW@gmx.de einmal per Mail kontaktieren?

Grusz Flecktarn

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#117
04. Februar 2023, um 23:37:19 Uhr

Hmm irgendwie spannend zu lesen.  Jedenfalls gab es in in Romkerhalle bei Oker (Kreis Wolfenbüttel) ein Straflager (Kommando 3553) das gehörte zum Stalag XI B Fallingbostel. Dort waren ca. 30 Gefangene in der Forstwirtschaft tätig.

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1 Zwangsarbeit und Einsatz von Kriegsgefangenen in Bad Harzburg
 

wenn man die  KommandoNr. hat kann man hier weitersuchen  unten auf der Seite unter Datenbank

Sorry muss den Link so posten also copy and  paste

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https://gedenkstaettenfoerderung.stiftung-ng.de/de/forschung-dokumentation/wehrmacht-kriegsgefangene/arbeitseinsatz/arbeitseinsatz-sowjetischer-kriegsgefangener/datenbank/?tx_sngdatabase_pi1%5Baction%5D=list&tx_sngdatabase_pi1%5Bcontroller%5D=Items&cHash=e9cf506d77ed8c11e3e90433dbc30dad


« Letzte Änderung: 04. Februar 2023, um 23:46:13 Uhr von (versteckt), Grund: Probleme beim Link »

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#118
20. März 2023, um 21:34:03 Uhr

Hallo Gemeinde,
ich bin zufällig hierauf gestossen. Lese gerade "Nazigold" und habe etwas gegoogelt.
Die Geschichte weist einige Widersprüche auf. Zuerst die beschriebene Lage. 
Abseits im Wald, aber direkt daneben verläuft eine Straße....
Andererseits stimmt es, dass die nächste Ortschaft paar Kilometer weit weg ist...
Dass ein paar Zwangsarbeiter " mal kurz den Stollen erweitern" , halte ich für Blödsinn.
Mir ist dort auch keine montane Tätigkeit bekannt.

Ich glaube schon, dass was im Harz liegt, aber nicht dort.

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#119
21. März 2023, um 06:51:37 Uhr

Da stimme ich dir voll zu. Der Harz ist heiss.

Wir sind der Geschichte nachgegangen und kann auch durchaus schlüssig sein. Ich glaube es ist so gemeint, früher gab es dort nicht wirklich einen Weg und heute ist die Gegend stark frequentiert durch Wanderer / Ausflügler. Muss also nicht unbedingt ein Widerspruch sein

Viele Grüße Flecktarn

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