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 Signalauswertung des VLF-Prinzips am Oszi

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Avatar  Signalauswertung des VLF-Prinzips am Oszi  (Gelesen 1641 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. August 2010, um 06:11:02 Uhr

Hallo zusammen,

seit einer Woche beschäftige ich mich mit dem VLF-Prinzip von Metalldetektoren und leider bestehen große Defizite meinerseits bzgl. der Signalauswertung.
Die vergangene Woche konnte ich dazu nutzen, "Suchköpfe" zu erstellen (Double-D-Head und konzentrische Anordnung der Tx (Transmit) und Rx (Receive)-Spule).

Um mein Anliegen nun zu konkretisieren, benutze ich zur sinodialen Signalerzeugung an der Transmit-Spule einen "Signalgenerator". Das Spannungssignal durch die
Receiver-Spule wird durch einen Amplifier verstärkt und am Oszilloskop ausgegeben. Dort erkenne ich eine minimale Änderung der Spannungsamplitude, sofern Metalle
über die Spulen geführt wird.

Leider bin ich mir über die Signalauswertung nicht ganz im Klaren und ersuche hiermit Hilfestellung. Hat jemand Erfahrung zur Datenauswertung dieser Art?
Weitere Frage(n):
- Kann (falls Phasendifferenz vorhanden) mein Signal bereits zur Diskriminierung der Metalle verwendet werden?
Das ganze möchte ich danach via DAQ digitalisieren

Ich bin um jeden Tipp, Hinweis, Ratschlag, etc. sehr dankbar!

Gruß,
Simon


Als beste Antwort ausgewählt von 13. März 2024, um 07:53:40 Uhr
Offline
(versteckt)
#1
23. August 2010, um 15:24:41 Uhr
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Hallo Simon,

ein Bekannter von mir hat vor einigen Jahren mal mit Rechteck-Impulsen gearbeitet und sich die Spannung einer Receiverspule auf dem Oszi angeschaut.
Er sagte mir kürzlich am Telefon, daß die Abfallende Flanke in einem Zeitfenster von weniger als 2 Millisekunden sich bei unterschiedlichen Metallen sehr different darstellt.

Habe selbst aber (leider!) keinerlei Ahnung von diesem Kram.

Pfeifadeggel

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