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 Bestimmung einer Silbermünze

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Avatar  Bestimmung einer Silbermünze  (Gelesen 2582 mal) 0
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#15
21. Dezember 2018, um 17:24:39 Uhr

Blei und Zinn   Platt na toll 

 

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
21. Dezember 2018, um 17:31:25 Uhr

ja könnte gerade Kotzen

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#17
21. Dezember 2018, um 17:35:45 Uhr

Glaube ich Dir gerne, ich habe ja schon so einen Verdacht   Brutal 
Tut mir leid für dich 

 

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#18
21. Dezember 2018, um 18:04:07 Uhr

Meine Rede, von Anfang an! Genau dieses Stück habe ich auch schon einmal gesehen. Ich habe gestern noch lange gesucht, es aber nicht mehr gefunden. Es ist modern, nix 200 Jahre alt.

An deinem Stück passt gar nichts, nicht nur das Material nicht.

- Material falsch
- Größe falsch
- Gewicht falsch
- Stempelschnitt falsch und eher modern

Die "Münze" hat absichtlich jemand dick eingekrustet und dann in die Landschaft geworfen. So etwas kommt leider gar nicht mal so selten vor.

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2018, um 18:28:24 Uhr von (versteckt) »

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#19
21. Dezember 2018, um 18:34:04 Uhr

hallo

schade das sie nicht echt ist

sieht zu gut aus

mann findet meist abgenutzte münzen

die nächste münze wartet auf dich

gut fund Reiter

buschi50 Winken

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#20
21. Dezember 2018, um 18:51:52 Uhr

Mein Beileid  Amen
Naja, wenigstens hat sich die Mühe gelohnt und Du hast jetzt Gewissheit, daß das keine Originale ist  Unentschlossen
Respekt an die Münzkenner im Forum  Zwinkernd

Gruß Grave.....

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#21
21. Dezember 2018, um 18:52:01 Uhr

Eine seltsame Legierung  Grübeln

Blei, Zinn, Antimon, Sizilium- wer mixt sowas zusammen?

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#22
21. Dezember 2018, um 19:42:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von baldur
An deinem Stück passt gar nichts, nicht nur das Material nicht.- Material falsch- Größe falsch- Gewicht falsch- Stempelschnitt falsch und eher modern

Und jetzt noch falsch zu den Mittelalter Münzen verschoben[nono]

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#23
21. Dezember 2018, um 23:19:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Blei, Zinn, Antimon, Sizilium

Silizium kommt eher von der Oberflächenverunreinigung (Sand). Aber Antimon nimmt man um die Bleizinnliegierung (als Weißmetall bekannt) härter zu machen. 

Ich finde diese Kopie bzw. Medaille recht gut gemacht. Auf jedem Fall tausend mal besser als die übel gemachten Kopien aus Bronze mit diesem Motiv, die man im Netz zuhauf findet.

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#24
22. Dezember 2018, um 18:17:45 Uhr

Das Stück ist die Nachamung eines Goldguldens aus Kuttenberg, sehr selten.


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https://www.acsearch.info/search.html?term=B%C3%B6hmen&category=2&en=1&de=1&fr=1&it=1&es=1&images=1&order=2&currency=usd&company=


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https://www.sixbid.com/browse.html?auction=1111&category=22907&lot=1039480


da Material und Gewicht so deutlich falsch sind ist es wohl als Andenken gemacht worden.
Ansonsten könnte man ja an eine zeitgenössische Fälschung eines Halbtalers mit unzureichendem Gewicht denken mit ähnlichem Prägebildern, so einen Halbtaler habe ich aber nicht gefunden.
Bei dem Material können schon wenige Jahre im Boden einen kräftigen Belag machen.

« Letzte Änderung: 22. Dezember 2018, um 18:20:03 Uhr von (versteckt) »

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