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 Meine erste MA-Münze?

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Avatar  Meine erste MA-Münze?  (Gelesen 1911 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. April 2019, um 15:08:59 Uhr

Hey!

Bei einer kurzen Runde auf dem Bauernhof, kam heute dieses kleine Münzchen zum Vorschein.
Da ich bisher höchstens Münzen bis 1760 gefunden habe, kenne ich mich mit älteren Stücken kaum aus.

Dazu kommt noch ein Fragment einer Münze von letzter Woche ( die mit dem Löwen) , zu der ich mir auch keinen Reim machen kann.

Wenn mir jemand helfen könnte, wäre ich ihm sehr dankbar!!
Sie scheint aus einer Silberlegierung zu bestehen.
Bin über jeden kleinen Hinweis froh!!

Gut Fund und freundliche Grüße!!


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(versteckt)
#1
07. April 2019, um 16:06:38 Uhr

Die erste ist ein MA-Münzerl,
die 2te ist neuzeitlich, ein 1/2 Pfennig (Scherf) 1716 aus Lüneburg Stadt.

Gruss Walker

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
07. April 2019, um 17:03:39 Uhr

Aah okay, Klasse, die Lüneburger Münze hätte ich nie gefunden, obwohl das ja quasi direkt nebenan liegt.

Kann mir jemand bei der MA Münze helfen?

Ich habe schon versucht im Netz was zu finden aber bin leider gescheitert...
 
Wäre echt spannend zu erfahren wo sie geprägt worden ist.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe!!
Gut Fund!!

Hinzugefügt 07. April 2019, um 18:06:58 Uhr:

Ich bin mir sicher die richtige gefunden zu haben!!!

:-)

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https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=3026&lot=4520


Passt auch sehr gut von der Region her, Bardowick ist ca 20km vom Fundort entfernt.

Wäre ja krass, wenn das stimmt, wurde sie von 973-1011 (!!)  geprägt.

Das wäre mit Abstand (von ca 700 Jahren) meine älteste.

Sie ist zwar sehr abgegriffen, aber die Umschrift passt und der Punkt stellt wohl das Auge dar.

Bitte berichtigt mich wenn ich mich irre.

Mit freundlichen Grüßen!!

« Letzte Änderung: 07. April 2019, um 18:06:58 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#3
05. Mai 2019, um 19:31:04 Uhr

Also der Link und Deine MA-Münze passen nicht zusammen. Sie ist auf alle Fälle alt und auch in einer üblichen Erhaltung. Etwas dezentriert und hat eine kleine Prägeschwäche - das ist aber im 11. Jh. fast schon üblich.

Ob Du im Netz fündig wirst? Der Dannenberg ist das übliche Nachschlagewerk dazu: Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit. Könnte es auch bei Google geben. Ist schon älter und hat einen riesigen Tafelteil.

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#4
05. Mai 2019, um 23:55:11 Uhr

Ich sehe da (DV)X BERN(HARD). Keine Ahnung wie viele Ausführungen für Bernhard I. Denare gibt. Der verlinkte scheint der richtige zu sein. 

Coole Münze, Harry!   Super

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#5
06. Mai 2019, um 16:23:07 Uhr

Die Zweite von oben im Link ist deiner sehr ähnlich 

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http://sredniowiecze.wcn.pl/coins?book=86&page=3&sc=date_mod&sm=a


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(versteckt)
#6
06. Mai 2019, um 16:38:16 Uhr

In der Tat. Mir konnte Google gestern wohl diese Variante gar nicht finden, da der Stempelschneider auf die "V" in DVX verzichtet hat.

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