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 Antarktis Invasion 3.Reich

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Avatar  Antarktis Invasion 3.Reich  (Gelesen 4587 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Februar 2009, um 21:15:04 Uhr

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« Letzte Änderung: 28. März 2009, um 01:39:04 Uhr von (versteckt) »

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#1
08. Februar 2009, um 14:32:29 Uhr

Bitte keine Neuschwabenland Diskussion Christian.

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(versteckt)
#2
08. Februar 2009, um 23:57:15 Uhr

Da habsch auch en Buch von^^

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
09. Februar 2009, um 00:36:52 Uhr

@ Matthias: Die News werden automatisch gepostet ... habe eben erst einen Blick drauf geworfen ... ich vermute Jan van Hellsing & Co lässt grüssen Narr Aber allles Unsinn. Hitler lebt heute in Wien:

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« Letzte Änderung: 09. Februar 2009, um 00:39:28 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#4
09. Februar 2009, um 00:47:18 Uhr

 :'( doof ?!

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#5
08. August 2010, um 15:16:06 Uhr

Hi,

ich glaube nicht das in der Antarktis irgendwas von den Deutschen versteckt ist...außer vielleicht noch en paar Hakenkreuzfahnen mit denen
das Gebiet markiert wurde... Zwinkernd

Das merkwürdige und was auch keiner bestreiten kann ist die große Zahl von U-Booten die nach dem 2. Weltkrieg verschwunden ist....

Eins oder 2 wurden an der südamerikanischen Küste entdeckt, aber ein Großteil fehlt bis heute spurlos...und da hat Jan van Helsing noch nichmal was mit zu tun... Lächelnd

Was mit den restlichen passiert ist, wird wohl zukünfitg niemand mehr erfahren....

Dorndorfer

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#6
08. August 2010, um 15:25:28 Uhr

...bei der "großen Zahl verschwundener Boote" fällt es Dir bestimmt leicht,mir mal
2 oder 3 Bootsnummern zu nennen !?
Ich schaue gern mal nach wie "spurlos" sie verschwunden sind,habe alles dazu hier.

  Winken Marco

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#7
26. September 2010, um 23:05:46 Uhr

Hi,

zur Zeit des 3.Reiches wurden mehrere Expeditionen unternommen, auch in die Antarktis.
Von einer Antarktis-Invasion kann dabei aber keine Rede sein!

Viele Gruesse,

Gold

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#8
27. September 2010, um 20:08:13 Uhr

Von wem wurde der US Admiral Byrd vertrieben, als er 1947 Neuschwabenland besetzen wollte?
Nach der verfügbaren Literatur hatte der Einsatz hohe Flugzeugverluste und von 4000 GI`s kamen ca. 400 zurück.

Gruß
Micha

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(versteckt)
#9
28. September 2010, um 04:37:57 Uhr

Hi,

er wurde vom Mr. "Bigfoot" vertrieben.  Grinsend Grinsend Grinsend Zwinkernd
Sind doch alles Spinnereien von einem gewissen Jan van Helsing oder Jonathan May oder wie auch immer.
Es sind und werden Wunschtraeume der Verlierer bleiben.
Ich haette auch lieber gewonnen, als jetzt den schlechten Verlierer zu Spielen.  Zwinkernd
Hallo - wir leben im Jahr 2010 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte aufwachen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich zumindest glaube nur an das, was ich finde, in meiner Hand halte und event. zu Geld machen kann.  Winken

Viele liebe Gruesse,

Gold

................von 4000 GI`s kamen ca. 400 zurück

Ja, ja kann ja sein. Aus Stalingrad kamen auch nur knapp 5.000 von ....................... zurueck.
Hunger und Kaelte waren die Feinde der Wehrmacht, das war viel Schlimmer als die paar Sowjetsoldaten !!!!!!!!!!!!!!!!

« Letzte Änderung: 28. September 2010, um 04:45:53 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#10
30. September 2010, um 19:19:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Gold
Hi,

er wurde vom Mr. "Bigfoot" vertrieben.  Grinsend Grinsend Grinsend Zwinkernd
Sind doch alles Spinnereien von einem gewissen Jan van Helsing oder Jonathan May oder wie auch immer.
Es sind und werden Wunschtraeume der Verlierer bleiben.
Ich haette auch lieber gewonnen, als jetzt den schlechten Verlierer zu Spielen.  Zwinkernd
Hallo - wir leben im Jahr 2010 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte aufwachen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich zumindest glaube nur an das, was ich finde, in meiner Hand halte und event. zu Geld machen kann.  Winken

Viele liebe Gruesse,

Gold

................von 4000 GI`s kamen ca. 400 zurück

Ja, ja kann ja sein. Aus Stalingrad kamen auch nur knapp 5.000 von ....................... zurueck.
Hunger und Kaelte waren die Feinde der Wehrmacht, das war viel Schlimmer als die paar Sowjetsoldaten !!!!!!!!!!!!!!!!

Danke für die Informative Antwort.

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