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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Archäologe als Fälscher entlarvt

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Avatar  Archäologe als Fälscher entlarvt  (Gelesen 1305 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
14. März 2018, um 11:28:42 Uhr

Foto und Bericht.....

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http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22519-2018-03-14.html


Gruß Tigersteff

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#1
14. März 2018, um 12:03:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tigersteff
Foto und Bericht.....

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Gruß Tigersteff


Da gab es so einige, z.B.

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https://books.google.de/books?id=4BTPnilRCKQC&pg=PT215&lpg=PT215&dq=arch%C3%A4ologe+fujimura&source=bl&ots=3FvHW-6ftM&sig=GYKicPF-i2HDiYIE5v4IgvGDr30&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiciv-k1OvZAhUE_qQKHQEOD5QQ6AEIPTAD#v=onepage&q=arch%C3%A4ologe%20fujimura&f=false


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#2
14. März 2018, um 12:54:11 Uhr

Wenn wir alle Fälschungen in der Geschichte aufzählen wollten, brauchen wir wahrscheinlich ein eigenes Forum!   Ärgerlich

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#3
14. März 2018, um 14:50:50 Uhr

Denke, dass jeder Archi von dem Fund träumt, der ihn berühmt macht.
So manch einer wird da seinem Glück schon nachhelfen wollen oder nachgeholfen haben.

Erinnert mich an Feuerwehrmänner, die Brände legen um endlich mal als
Lösch-Held dazustehen.

Oder Krankenpfleger die Menschen töten, nur um sie wiederzubeleben und dann
als großer Retter dazustehen.

Der Mensch ist das bekloppteste Tier auf Erden.

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#4
21. März 2018, um 11:59:37 Uhr

Passend zu Thema gibt es eine Ausstellung  Cool

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http://m.wn.de/NRW/3227353-Archaeologie-Ausstellung-in-Herne-zeigt-Fehler-von-Archaeologen?utm_source=Facebook&utm_medium=Shared-Link


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#5
21. März 2018, um 13:51:39 Uhr

Toll. Ich dachte, das nur die britische Politik sich auf Fabrizieren von Fälschungen spezialisiert hat.

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#6
21. März 2018, um 15:54:47 Uhr

Das ist tatsächlich sehr weit verbreitet. Hier waren es offensichtliche Fälschungen, die man aber erst nach dem Tode des Archäologen aufgrund seines Nachlasses entdeckte. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn solche "Größen" zu ihrer Lebzeit quasi nicht angetastet werden, obwohl schon Jahre Zweifel an vielen Bearbeitungen bestanden. Das ist aber eher dem akademischen, hierarchischen System geschuldet. Diese Art der "Phantasiearchäologie" ist vor allem in der Riege der "Alten" - auch Italien ist da ein wunderbarerer Kandidat - verbreitet. 

Neue Methoden in der archäologischen Forschung ermöglichen da jedoch eine schnelle Verifika- oder Falsifikation. Zudem ist es auch für jüngere Wissenschaftler (Gott sei Dank!) so schwieriger, ebenfalls der Versuchung zu erliegen. Nichts spricht gegen gewagte Hypothesen, das belebt die wissenschaftliche Debatte - aber sich Beweise für seine eigene Hypothese zu erfinden, das hat ausgedient.

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#7
21. März 2018, um 16:18:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Muckefuck
Das ist tatsächlich sehr weit verbreitet. Hier waren es offensichtliche Fälschungen, die man aber erst nach dem Tode des Archäologen aufgrund seines Nachlasses entdeckte. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn solche "Größen" zu ihrer Lebzeit quasi nicht angetastet werden, obwohl schon Jahre Zweifel an vielen Bearbeitungen bestanden. Das ist aber eher dem akademischen, hierarchischen System geschuldet. Diese Art der "Phantasiearchäologie" ist vor allem in der Riege der "Alten" - auch Italien ist da ein wunderbarerer Kandidat - verbreitet. 

Neue Methoden in der archäologischen Forschung ermöglichen da jedoch eine schnelle Verifika- oder Falsifikation. Zudem ist es auch für jüngere Wissenschaftler (Gott sei Dank!) so schwieriger, ebenfalls der Versuchung zu erliegen. Nichts spricht gegen gewagte Hypothesen, das belebt die wissenschaftliche Debatte - aber sich Beweise für seine eigene Hypothese zu erfinden, das hat ausgedient.

Dem ist nichts hinzuzufügen und kann ich bestätigen.Super

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