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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Artikel in der Berliner Zeitung

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Avatar  Artikel in der Berliner Zeitung  (Gelesen 3606 mal) 0
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#15
19. Dezember 2017, um 21:22:53 Uhr

Das wird doch immer so behandelt, wie der Zeitgeist es am angenehmsten empfindet und es den Menschen in den Kram passt.
Das eine wird totgeschwiegen das andere vernichtet oder verklärt dargestellt.
Ob beim Kaiser, bei den Faschisten und Kommis und auch in unserer ach so schönen bunten Republik.
Nach die unvoreingenomme Geschichte und ihr Hinterlassenschaften werden selten nüchtern betrachtet und kommt nie ohne in ihrer Bewertung nie ohne persönliche Betrachtungsweisen aus.

Echt und wahr ist nur das Gefühl bei der Entdeckung eines neuen Puzzleteils, was dann draus gemacht wird ist oft nur noch Schmutz am Hacken der Gesellschaft.

Wird sich, solange die Erde sich dreht, auch nicht ändern.

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#16
19. Dezember 2017, um 21:23:31 Uhr

Ich glaube, Ihr interpretiert da zu viel rein. Da steht "viele" und nicht "alle". Und das in Bezug auf die Militariasucher in Berlins Wäldern.

Seid Ihr echt der Meinung, dass da "sehr wenige" korrekter wäre? Zwinkernd Ich persönlich offen gesagt nicht - dazu habe ich schon zu viel Politisches drüben im MFF (ratet mal, bei welcher Partei der Administrator da Mitglied ist *) gelesen.

Gruß,
Günter

* aber ratet bitte still - das soll HIER nicht diskutiert werden. Kann übrigens auch sein, dass er nicht mehr in der Partei oder nicht mehr Admin im MFF ist - vor ein paar Jahren war das jedenfalls so.

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#17
19. Dezember 2017, um 21:37:11 Uhr

MFF- ich kenns nicht   Nullahnung

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#18
19. Dezember 2017, um 21:44:47 Uhr

Als ich erfuhr in welcher Partei derjenige aktiv war oder ist, wurde mein Support sofort eingestellt.
Auch wenn ich mich freue Relikte aus der bösen Zeit zu finden, bin ich noch lange kein Rechter bzw. Neonazi.

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#19
19. Dezember 2017, um 21:50:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wühler
Auch wenn ich mich freue Relikte aus der bösen Zeit zu finden, bin ich noch lange kein Rechter bzw. Neonazi.
Ist bei mir doch auch so.

Darum möchte ich auch noch mal betonen, dass es mir nicht darum geht, alle Militariasucher in eine Schublade zu werfen.

Aber umgekehrt so zu tun, als wären Rechte in der Militariasammlerszene so selten wie ein Eid Mar Denar, ist eben auch nicht korrekt.

Viele Grüße,
Günter

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#20
19. Dezember 2017, um 22:14:11 Uhr

Was ist den rechts oder links?

Ich habe weder eine politische noch religiöse Gesinnung.  Wer vom logischem Gesichtspunkt aus gegen etwas ist, muss ja nicht auf der anderen Seite für etwas sein.

Wer gegen ein buntes Deutschland ist, kann ja nur Nazi sein oder wie? So ein Schwachsinn. Wer gegen Monsanto und sein Glyphosat ist, ist dann was?

Sicher ist, dieses Land geht zu Grunde.

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#21
19. Dezember 2017, um 23:00:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von achwas
Was ist den rechts oder links?
Wer das Dritte Reich verherrlicht, ist ein Nazi. Punkt!

Aber darüber diskutieren wir jetzt nicht bzw. politisieren allgemein, denn das ist gegen die Forenregeln. Hier geht es um den Artikel in der Berliner Zeitung.

Gruß,
Günter

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#22
20. Dezember 2017, um 06:11:43 Uhr

Wie schon im anderen Thread gesagt: Auch dieser Artikel basiert auf der einseitigen Recherche, die auch daher kommt, daß sich auf Seiten der Sondler keiner für eine Gegendarstellung findet. Ein Bericht über Autotuning aus Sicht eines TÜV-Prüfers wird auch anders klingen als aus der Szene selber.

Genauso mit der Nazi-Keule. Solange sich einige alle Mühe geben, das Klischee nach außen hin voll zu erfüllen und niemand bereit ist, der unbeleckten Öffentlichkeit seine seriöse Beschäftigung mit dem Thema zu erklären, solange braucht sich niemand über solche Artikel wundern.

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#23
20. Dezember 2017, um 08:40:30 Uhr

Alleine die Tatsache, das die Presse meint immer und bei allem den "braunen" moralischen
Zeigefinger zu erheben, finde ich einfach gesagt zum...
Ich denke wir haben fast alle gelernt mit unserer Vergangenheit gut umgehen zu können, aber
ständig diese wie in diesem Fall bevormundung ist einfach nur noch ermüdend.


Michel  Nikolaus

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#24
20. Dezember 2017, um 09:06:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hansguckindieluft
Alleine die Tatsache, das die Presse meint immer und bei allem den "braunen" moralischen
Zeigefinger zu erheben, finde ich einfach gesagt zum...
Wenn es mal nur die Presse wäre.

In Hamburg wollen sie jetzt das "Völkerkundemuseum nach 138 Jahren umbenennen. Irre 
Der Name Museum für Völkerkunde würde bei anderen Herkunftsgesellschaften und Diaspora Communitys eine Barriere sein, da er negative Assoziationen und Emotionen hervorruft. Grinsend

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#25
20. Dezember 2017, um 09:16:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Wenn es mal nur die Presse wäre.

In Hamburg wollen sie jetzt das "Völkerkundemuseum nach 138 Jahren umbenennen. Irre 
Der Name Museum für Völkerkunde würde bei anderen Herkunftsgesellschaften und Diaspora Communitys eine Barriere sein, da er negative Assoziationen und Emotionen hervorruft. Grinsend

Wo wir jetzt beim Jahresendzeitbaum sind  Ausrasten

Gruß FK

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#26
20. Dezember 2017, um 10:06:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hansguckindieluft
Alleine die Tatsache, das die Presse meint immer und bei allem den "braunen" moralischenZeigefinger zu erheben, finde ich einfach gesagt zum...

Leider nicht bei allem, sondern nur bei dem was ins negative Licht gerückt werden soll, die einschlägigen
Tattoos von Badegästen hat noch keinen Schreiberling dazu bewegt sie in einem Bericht zu erwähnen,
oder hat jemand schon mal gelesen ,,Eröffnung der Badesaison ein voller Erfolg, zahlreiche Rechtradikale
tummelten sich im Wasser

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#27
20. Dezember 2017, um 15:41:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von Findlkind
Wo wir jetzt beim Jahresendzeitbaum sind Ausrasten
Na, das kommt doch den Anhängern des Julfestes schön entgegen. Grinsend

Gruß, 
Günter

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#28
21. Dezember 2017, um 12:54:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Wer das Dritte Reich verherrlicht, ist ein Nazi. Punkt!

Richtig Günter, aber heute sind es Neonazis Zwinkernd soviel Deutsche Gründlichkeit muss sein Zwinkernd
( Klugscheißermodus aus )

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#29
02. Januar 2018, um 15:31:53 Uhr

ich wünsch erst mal allen ein schönes neues jahr und spannende sondierungen-
ideologiefrei und geschichtsbewusst.

wenn man so durch die wälder streift , altes eisen findet  dann sieht jeder etwas anderes darin....

dem eisen ist es egal-

uns aber sollte es erinnern.

so gehe ich auch ins neue jahr....

grüße aus vorpommern

Hinzugefügt 02. Januar 2018, um 15:42:47 Uhr:

da geb ich dir recht.

aber was solls -

"Im Palast der Dummheit ist Platz für jedermann"

Hinzugefügt 02. Januar 2018, um 15:48:25 Uhr:

klasse !  -  konnte mal wieder lachen !  Grinsend

« Letzte Änderung: 02. Januar 2018, um 15:48:25 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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