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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Geschichtsbücher müssen korrigiert werden

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Avatar  Geschichtsbücher müssen korrigiert werden  (Gelesen 1197 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Oktober 2012, um 20:14:33 Uhr

Raubgrabungen haben zutage gefördert, dass es sich bei der Ruine Alt-Dettingen um Neu-Dettingen handeln muss.



Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Geschichtsbuecher-muessen-korrigiert-werden;art372448,5734925


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#1
25. Oktober 2012, um 23:00:44 Uhr

Das ist ja das Problem bei den privaten Geschichtsforschern. 
Sie können auch mal Dinge zutage fördern, die dem offiziellen Geschichtsbild widersprechen. 
Gerade in Deutschland muß das um jeden Preis verhindert werden.
Unsere Geschichte ist die offizielle Geschichte, wie sie vom Staat für gut befunden worden ist.
Es kann nur eine Wahrheit geben und das ist die staatlich zu unserem Wohl verodnete Nachkriegswahrheit. 

Wer etwas anderes sagt ist mindestens ein böser "Raubgräber" wenn nicht noch was schlimmeres.
Gut, dass wir uns da alle einig sind.   Grinsend

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#2
25. Oktober 2012, um 23:26:37 Uhr

hallo

sehr inerrsanter Artikel.  aber ist denen nicht aufgefallen das sie ein bodendenkmal zerstören Knüppel

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#3
25. Oktober 2012, um 23:33:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Sie können auch mal Dinge zutage fördern, die dem offiziellen Geschichtsbild widersprechen. Gerade in Deutschland muß das um jeden Preis verhindert werden.

Ach, das ist doch in dem Fall völliger Unfug. Personal- und Finanznot dürfte wohl viel eher ein Grund sein. In manchen Gegenden gibt es soviele Burgstellen und Siedlungsstellen, dass man jedes Jahr 10 Grabungen für 10 Millionen machen könnte und man bräucht nochmal 100 Jahre um annähernd fertig zu werden. Man schafft gerade mal Notgrabungen, weil man natürlich zuerst die Stellen dokumentieren möchte, die auf nimmerwiedersehen verschwinden werden (Baugebiete etc.). Warum soll man eine Burgstelle ausgraben, die irgendwo im Wald liegt und bis auf ein paar Kriminelle Raubgräber eigentlich nicht gefährdet ist? Warum? Willst du alles ausgraben lassen? - Sorry, das ist Unsinn! - Das kann niemand bezahlen und will auch niemand bezahlen. Ich auch nicht. Zahle schon genug Steuern für Schwachsinn den sich der Staat leistet.

@Schatzjäger:
Es war denen wohl bewusst, dass sie ein Bodendenkmal zerstören. Solche Typen wissen ganz genau, was sie machen und welchen Schaden sie anrichten. Aber ist denen halt scheißegal. Und überwachen kann man die BD sowieso nicht lückenlos, das ist allen klar.
Mal davon abgesehen, dass auch etliche Detektoristen Bodendenkmäler (wissentlich, unwissentlich) zersören. Aber diese Thematik müsste man mal in einem detektorforum ansprechen  - nur ist es halt ein Unterschied ob ich akut von der Zerstörung bedrohte Funde von Äckern oder Baustellenaushüben mit dem Detektor absammle, oder einen Burghügel durchwühle und alles kaputtgrabe. In einem Fall zerstöre ich tatsächlich Fundzusammenhänge, in den anderen ist keiner mehr vorhanden (in den meisten Fällen).

Grüße,
sondelfreund

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2012, um 23:37:55 Uhr von (versteckt) »

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#4
26. Oktober 2012, um 09:26:07 Uhr

Die Ämter sind auch selber Schuld. Es sollte so wie beim Autoführerschein klare Regeln geben.
Ein Kursus für Sondler, eine Sondelerlaubnis.
Klar dafür ausgewiesene Flächen die man leicht einsehen kann.
Bei uns ist das so geregelt nach dem Motto "Wir tun nix und im Zweifel schicken wir einfach die Polizei".
Man darf die Schuld nicht immer nur den Sondlern zuschieben.
Stellt euch die gleiche Situation einfach mal beim Autofahren vor.
Es gäbe keine Fahrschule, jeder darf fahren, aber wenn er ein Unfall baut ist er fällig ...
Wenn die Ämter vom Gesetzgeber hier mit Allmacht ausgestattet sind, dann haben sie auch die Verpflichtung das in geordnete Bahnen zu lenken, die das Sondeln auch erlaubt. Die letzten Gerichtsurteile zu solchen Fällen zeigen das ganz eindeutig auf.
Und das geschieht einfach nicht. Jedenfalls nicht hier bei uns.

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#5
26. Oktober 2012, um 10:34:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Die Ämter sind auch selber Schuld.....
....
Wenn die Ämter vom Gesetzgeber hier mit Allmacht ausgestattet sind, dann haben sie auch die Verpflichtung das in geordnete Bahnen zu lenken, die das Sondeln auch erlaubt. Die letzten Gerichtsurteile zu solchen Fällen zeigen das ganz eindeutig auf.

Wenn ich so etwas lese, kann ich mich nur kaputt lachen.
Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist: Es gibt ganz klare Regeln.
Finger weg von Dingen die im Boden liegen und der Allgemeinheit (Geschichte und Vergangenheit von uns allen) gehören.

Wie kommst du darauf, dass Dir das Recht zusteht nach alten Dingen zu suchen?
Wieso verlangst Du, dass man Dir ganz offiziell das Recht dazu gibt?
Warum sollte der Staat einer Einzelperson wie Dir (oder anderen) offiziell das Sondeln, Graben etc. erlauben?

Ich hätte auch gerne das Recht, mit 100km/h in der Stadt zu fahren und rote Ampeln nicht beachten zu müssen.

Kurse für Anfänger? Klar, aber wer soll das bezahlen? Wer soll die halten? Denkst Du, dazu reicht ein Wochenendkurs mit 2 mal 4 Stunden und schon kann jeder Hobbysucher professionell vorgehen, dokumentieren etc.?

Wenn es offiziell komplett freigegeben würde, dann wären in wenigen Monaten Zehntausende unterwegs.
Wer soll das alles verwalten, kontrollieren, Funde aufnahmen, archivieren usw.?

Schaue dir mal an, wie professionelle Ausgrabungen durchgeführt werden, dann fällt Dir vielleicht der Unterschied auf zum einfachen Metallsuchen und Buddeln.

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#6
26. Oktober 2012, um 11:00:10 Uhr

und da haben wir auch schon nen neuen Forenclown   Küsschen  gestern beschwert sich Jan noch darüber das unsre königliche Spaßbremse Christian den dämlichen UKO so fix gekickt hat und nicht mal einen Tag später klopft neuer Spezialkandidat an die Tür .........ich wette das is Jan selbst der jetzt aus Frust und Langeweile nen Idiotenaccount angelegt hat um nen lustig realitätsfremden Amtsjünger zu mimen  Lächelnd

ich ärger Schwarzwaldjan jetzt einfach mal ein wenig :

Geschrieben von Zitat von Blackwood

Wenn es offiziell komplett freigegeben würde, dann wären in wenigen Monaten Zehntausende unterwegs.
Wer soll das alles verwalten, kontrollieren, Funde aufnahmen, archivieren usw.?


es ist bereits offiziell zu Genüge freigegeben und was Zehntausendein der Regel so finden, ist kaum "relevant" genug, als dass das Märchenamt dafür zuständig wäre - spart Verwaltungs-,Kontroll-,Aufnahme- und Archivierungskosten .........is doch toll, oder Lächelnd

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#7
26. Oktober 2012, um 11:33:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Blackwood
Wenn ich so etwas lese, kann ich mich nur kaputt lachen.Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist: Es gibt ganz klare Regeln.Finger weg von Dingen die im Boden liegen und der Allgemeinheit (Geschichte und Vergangenheit von uns allen) gehören.

- Wer sagt denn, dass der Reitersporn oder der Armbrustbolzen oder die Silbermünze von 17XX im Feld von Herrn Müller der Allgemeinheit gehört?

Wie kommst du darauf, dass Dir das Recht zusteht nach alten Dingen zu suchen?

- Wie kommst du darauf, jemandem zu verbieten, nach Metall-Müll zu suchen? Wieso dürfen Flaschensammler in Mülltonnen und Bahnhofseimern nach Flaschen wühlen?

Wieso verlangst Du, dass man Dir ganz offiziell das Recht dazu gibt?

- Das Recht auf Forschungsfreiheit ist bereits im GG verankert. Durch Forschung und Fragen stellen werden neue Erkenntnisse geliefert. Wenn der Staat diese Erkenntnisse nicht will, werden sie eben im kleinen Kreis bekannt und begutachtet!

Warum sollte der Staat einer Einzelperson wie Dir (oder anderen) offiziell das Sondeln, Graben etc. erlauben?

- Nochmal: Weil es dem Gesetz nach nicht verboten ist, zu sondeln oder zu graben. Es gibt kein Detektorverbot. Es gibt kein Verbot, einen Spaten in die Erde zu rammen. Wir bewegen uns (die Mehrheit) im erlaubten Bereich.

Ich hätte auch gerne das Recht, mit 100km/h in der Stadt zu fahren und rote Ampeln nicht beachten zu müssen.

- Wieso? Das ist klar geregelt und verboten. Du müsstest eher sagen: "Ich hätte auch gerne das Recht, in einem GSG, z.b. in Haithabu zu sondeln". Genauso schwachsinnig, da logisch nachvollziehbar verboten.

Kurse für Anfänger? Klar, aber wer soll das bezahlen? Wer soll die halten? Denkst Du, dazu reicht ein Wochenendkurs mit 2 mal 4 Stunden und schon kann jeder Hobbysucher professionell vorgehen, dokumentieren etc.?

- Ab 2013 hat jeder Anspruch auf einen Kita-Platz: Wer soll das bezahlen? Wo kommen die Erzieher her? Bist du wirklich so blauäugig oder doch nur ein gutgemachter Forentroll? Entweder man beschließt es und muss es bezahlen, oder man macht es nicht und darf sich dann auch nicht über Abwanderungen in kinderfreundliche Länder beschweren oder über Sondeln in nicht staatlich-kontrollierten Bahnen.

Wenn es offiziell komplett freigegeben würde, dann wären in wenigen Monaten Zehntausende unterwegs.Wer soll das alles verwalten, kontrollieren, Funde aufnahmen, archivieren usw.?

- Sind doch jetzt bereits Zehntausende unterwegs.

Schaue dir mal an, wie professionelle Ausgrabungen durchgeführt werden, dann fällt Dir vielleicht der Unterschied auf zum einfachen Metallsuchen und Buddeln.

- Wozu eine professionelle Grabung, Erdschicht für Erdschicht, wenn es gerade mal 20 oder 30cm in den Acker- oder Waldboden geht, auf einem vllt. 10*10cm großen Stück? Die Grundlagen zur Dokumentation können an einem Nachmittag beigebracht werden, das Wichtigste sind die Koordinatenangaben, dann kann man notfalls alles nachvollziehen.


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#8
26. Oktober 2012, um 11:34:53 Uhr

Wenn die Sachen der "Allgemeinheit" gehören, gehören sie AUCH den Sondlern... Warum wird das Suchen nicht so gehandhabt wie z.b in den USA oder England? Ich bin sicher DORT sind die Museen viel voller als in Deutschland....
 Smiley

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2012, um 11:35:49 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#9
26. Oktober 2012, um 11:37:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Blackwood
....

Kurse für Anfänger? Klar, aber wer soll das bezahlen? Wer soll die halten? Denkst Du, dazu reicht ein Wochenendkurs mit 2 mal 4 Stunden und schon kann jeder Hobbysucher professionell vorgehen, dokumentieren etc.?

.....

Sorry, das wird aber von sehr vielen Landesämtern mit Erfolg so gemacht. Mußt Dich mal mit Archäologen darüber unterhalten.

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#10
26. Oktober 2012, um 11:44:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Sorry, das wird aber von sehr vielen Landesämtern mit Erfolg so gemacht. Mußt Dich mal mit Archäologen darüber unterhalten.
Das kann ich bestätigen. Mein LDA hat mich sogar freundlich gefragt, ob sie mich beim nächsten Termin benachrichtigen dürfen. Und ... selbstverständlich sind die Kurse kostenlos.
Grüße
Jürgen

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#11
26. Oktober 2012, um 12:47:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondengängerübermensch
und da haben wir auch schon nen neuen Forenclown   Küsschen  gestern beschwert sich Jan noch darüber das unsre königliche Spaßbremse Christian den dämlichen UKO so fix gekickt hat und nicht mal einen Tag später klopft neuer Spezialkandidat an die Tür .........ich wette das is Jan selbst der jetzt aus Frust und Langeweile nen Idiotenaccount angelegt hat um nen lustig realitätsfremden Amtsjünger zu mimen  Lächelnd

ich ärger Schwarzwaldjan jetzt einfach mal ein wenig :

es ist bereits offiziell zu Genüge freigegeben und was Zehntausendein der Regel so finden, ist kaum "relevant" genug, als dass das Märchenamt dafür zuständig wäre - spart Verwaltungs-,Kontroll-,Aufnahme- und Archivierungskosten .........is doch toll, oder Lächelnd


Nein, da muss ich Dich leider enttäuschen. Angemeldet bin ich mehrere Tage, was aber nicht zeigt, wie lange ich hier schon lese. Auch nicht, dass ich mich schon seit 2004 (auch beruflich) damit beschäftige.

Ach, es ist "freigegeben", dass man in Bodendenkmälern und belibieger Tiefe sucht und gräbt?
Freigegeben ist manches unter bestimmten Auflagen. Aber nicht so frei, dass jeder alles so machen darf wie er gerne möchte ...

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#12
26. Oktober 2012, um 12:53:56 Uhr

das mit dem Jan in der Rolle des unterhaltsamen ErsatzUKO war auch nicht so wirklich ernst gemeint und auf Bodendenkmäler hab ich nicht angespielt da die ja insofern man sich nicht Freigabe bemüht (wie auch immer das gehen soll) natürlich nicht freigegeben sind

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#13
26. Oktober 2012, um 12:58:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ernte
- Wer sagt denn, dass der Reitersporn oder der Armbrustbolzen oder die Silbermünze von 17XX im Feld von Herrn Müller der Allgemeinheit gehört?

Natürlich gehört das Feld dem Herrn Müller. Es geht aber auch um die Geschichte und das Wissen und dieses gehört der Allgemeinheit. War vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Warum sollte eine Einzelperson das Recht haben, irgendetwas geschichtlich wichtiges austzzugraben, in die Vitrine zu stellen und keiner soll etwas darüber erfahren. Dabei geht es jetzt nicht um einen von zehntausenden Groschen, sondern um Dinge, die wichtig sind für die Erforschung.


Geschrieben von Zitat von Ernte
Wie kommst du darauf, jemandem zu verbieten, nach Metall-Müll zu suchen? Wieso dürfen Flaschensammler in Mülltonnen und Bahnhofseimern nach Flaschen wühlen?

Ich verbiete nichts. Über die Rechtslage muss ich hier wohl nicht schreiben. Es geht auch nicht um Metall-Müll, sondern wie der Titel dieses Threads zeigt, um Geschichtlich Wichtige Dinge.
Einfach mal unterscheiden  ;-)


Geschrieben von Zitat von Ernte
Wozu eine professionelle Grabung, Erdschicht für Erdschicht, wenn es gerade mal 20 oder 30cm in den Acker- oder Waldboden geht, auf einem vllt. 10*10cm großen Stück? Die Grundlagen zur Dokumentation können an einem Nachmittag beigebracht werden, das Wichtigste sind die Koordinatenangaben, dann kann man notfalls alles nachvollziehen

Es geht hier in diesem Thread nicht um 20 oder 30 cm, sondern um unerlaubte Grabungen in tieferen Erdschichten und Diebstahl
Wo sind denn bitte die entwendeten Dinge aus der oben genannten Grabung zu besichtigen?
Wer hat sie?
Welche Erkenntnisse wurden erlangt?

Bei solchen Dingen sind nicht nur der Ort, sondern auch die Anordnung zueinander, die exakte Lage etc. wichtig.

Hinzugefügt 26. Oktober 2012, um 13:00:33 Uhr:

Geschrieben von Zitat von insurgent
Sorry, das wird aber von sehr vielen Landesämtern mit Erfolg so gemacht. Mußt Dich mal mit Archäologen darüber unterhalten.


Auch hier wieder - ja, für Acker etc.
Du wirst aber nicht an einem Wochenendkurs alles über professionell durchgeführte Ausgrabungen lernen können.
Nochmals - es geht um den Link oben und nicht um einen Acker.

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2012, um 13:00:34 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#14
26. Oktober 2012, um 14:19:24 Uhr

Bekannt ist, dass Hohentwieler Truppen sie 1642, während des 30-jährigen Kriegs, niederbrannten. 1561 sei, so Hald, nahe der Ruine der Burghof als Wirtschaftsgebäude wieder aufgebaut worden.
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eine zeitreise wurde laut dem "räuberpistolenarchi" auch noch getätigt.  Applaus

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