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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Auf den ersten Blick war es nur ein unscheinbarer Klumpen, den ein Hobby-Schatzs

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Avatar  Auf den ersten Blick war es nur ein unscheinbarer Klumpen, den ein Hobby-Schatzs  (Gelesen 1749 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
13. Oktober 2017, um 12:42:46 Uhr

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http://www.berliner-kurier.de/berlin/brandenburg/nazi-atombombe-auf-der-jagd-nach-dem-hitler-uran-28453866




Auf den ersten Blick war es nur ein kleiner, unscheinbarer Klumpen, den ein Hobby-Schatzsucher im Brandenburgischen fand. Der zwar aussah wie aus Metall, aber seltsamerweise nicht auf einen Magneten reagierte. Doch bei seinen Nachforschungen, was es mit dem mysteriösen Klumpen auf sich hat, wurde dem Finder plötzlich Angst und Bange. Kein Scherz: Auch die Polizei geht davon aus, dass strahlende Fund aus einer alten Nazi-Fabrik stammt.
Ende vergangener Woche schnappt sich der 64-jährige Bernd T. im brandenburgischen Leegebruch seinen Metalldetektor. Wie so oft zieht der Mann los, um in der Gegend rund um Oranienburg nach einem Schatz zu suchen. Noch ahnt der Mann nicht, dass er damit einen riesigen Polizei- und Feuerwehreinsatz auslösen wird, am Ende sogar wegen des Verdachts des „Unerlaubten Umgangs mit radioaktiven Stoffen“ gegen ihn ermittelt werden wird.


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http://www.berliner-kurier.de/28453866
©2017


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#1
13. Oktober 2017, um 13:37:53 Uhr

Das ist mal blöd gelaufen......

Von dem Zeug dürfte noch mehr herumliegen  Grübeln

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#2
13. Oktober 2017, um 21:18:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Das ist mal blöd gelaufen......

Von dem Zeug dürfte noch mehr herumliegen Grübeln


Und dann will der Typ den Fundort nicht verraten und gefährdet damit andere Menschen.

Danke an so einen Sondengänger  Nono

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#3
13. Oktober 2017, um 22:24:51 Uhr

Da hat er wohl wo gesondelt, wo er nicht durfte... Aber mal ehrlich, dann doch lieber in den sauren Apfel beissen und den Fundort verraten... würde ihm sicher keiner einen Strick draus drehen. So bekommt er wohl mehr Ärger, als wenn er einfach ehrlich wäre...

Aber jo... wenn da ein so ein Teil liegt und die da ne ganze Fabrik bombardierten.. dabei wird ja alles verstrahlt. Die Maschinen, die Erde, selbst die Backsteine, aus denen die Fabrig gebaut wurde. Das zu räumen dürfte teuer werden...

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#4
13. Oktober 2017, um 22:32:54 Uhr

...wurde dem Finder Angst und Bange?Huch Warum erzählt er nichts?  Die Geschichte ist sehr auffälig.  Down

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#5
14. Oktober 2017, um 07:43:05 Uhr

Alter 64- Demenz , Altersstarrsinn oder schon ein Strahlenschaden vom Fund,....  Grübeln

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#6
14. Oktober 2017, um 17:43:16 Uhr

War das der komische Würfel hier aus dem Forum? Zwinkernd

Viele Grüße, 
Günter

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#7
14. Oktober 2017, um 18:28:47 Uhr

Muss man nicht unter der spule haben. Aber das er den Fundort nicht preisgibt, ohne worte ...

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#8
14. Oktober 2017, um 19:20:36 Uhr

Panikmache ist für manche Redakteure die Würze ihres Artikels um ihn noch interessanter zu machen.
Sicherlich werden die Behörden wissen woher dieser Fund stammt.
Man sollte nicht immer alles für "Bare Münze" halten was geschrieben steht.

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#9
15. Oktober 2017, um 13:18:58 Uhr

Er könnte ja einfach sagen dass er das auf dem xy Acker gefunden hat. Dann sollen sie ihm mal das Gegenteil beweisen...

Und zum Thema "Gefahr für alle"...soweit ich gelesen habe ist das ein schwach radioaktiver Stoff. Also alles nicht ganbz so wild. Da fängt man sich wohl mehr Strahlung ein wenn man nach Mallorca fliegt. Typisch Presse.

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#10
15. Oktober 2017, um 21:56:01 Uhr

Na das Zeug strahlt aber nicht von alleine. Sondern wohl eher, weil es längere Zeit in der näheren Umgebung von Uran oder ähnlichem verbracht hat. Wäre schon interessant, wo es herkommt, dass man da mal mit dem Geigerzähler durch die Gegend laufen kann. Nicht, dass da noch das reine Zeug rumliegt und in Wasser und Luft abgegeben wird.

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