[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Der Prussiaschatz Schliemannserben

Gehe zu:  
Avatar  Der Prussiaschatz Schliemannserben  (Gelesen 1402 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten: 1    Nach unten
(versteckt)Themen Schreiber
#0
13. April 2008, um 16:19:46 Uhr

Hallo
Mal ein Test dieser Link ist direkt mit der Mediathek vom ZDF verbunden.
Die Dokumentationen werden über den Windowsmediaplayer sofort direkt geladen und abgespielt.
Zumindest klappt es bei mir.Es schlummern noch ein paar schöne Sachen dort im Archiv.
Geht etwas länger tippe mal auf 45Minuten aber echt spannend gemacht die Story.
Beginnt mit der Verbringung im 2WK aus Königsberg nach Berlin.Fast Zeitgleich mit dem Bernsteinzimmer.  [schokiert]

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen

« Letzte Änderung: 13. April 2008, um 16:32:22 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
13. April 2008, um 21:57:51 Uhr

Hallo Andy,
Danke für den Link. Habe mir den Beitrag angesehen und konnte sogar schmunzeln. Das Teile der Prussiasammlung (hier die Dokumentation betreffend) nach Schloss Brook/Demmin gelangten, war ja bekannt. Klar, sie wurden mit dem Archivgut der Stadt Kbg. durch Bürgermeister Willl nach dort verlagert. Wills Bruder hatte dort ein Rittergut. Typisch Deutsche Vorgehensweise. Ist eigentlich noch keinem dieser hohen Herren aufgefallen. Ja, ich weiß, dass ich immer auf Unmut stoße, wenn ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf hinweise, sich mit den Grundlagen zu befassen. Dass hat schon seinen Grund. Hier kommt er zum Tragen.

Also, dass Archivgut der Prussiasammlung konnte daher mit dem Transport aus Königsberg gelangen, weil es ja ein Transport des Generalbevollmächtigten für das Archivwesen war. Merkt ihr die typisch Deutsche Regelwirtschaft. Alles schön immer trennen und auf die Kompetenzen achten. Ja, so war es nun einmal.

Na ja, worüber ich schmunzeln mußte. Dass einmal auf die Modekrankheit der politischen Korrektheit verzichtet wurde, indem man den leitenden SS-Ahnenerbe Mitarbeiter, Prof. Fritz Jankuhn so einfach nebenbei auf Grund seiner fachlichen Kompetenz miterwähnte, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. So etwas soll es ja auch noch im öffentlich rechtlichen Fernsehen geben.  Narr


Ich wünschen noch etwas

Conny

Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor