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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Erste Untersuchungsergebnisse des römischen Schienenpanzers.

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Avatar  Erste Untersuchungsergebnisse des römischen Schienenpanzers.  (Gelesen 705 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. November 2020, um 17:38:04 Uhr

Schon blöd, wenn man sein eigenes Mordwerkzeug mitschleppt. Huch
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Tod eines Legionärs: Archäologen lösen Rätsel des ältesten römischen Schienenpanzers | National Geographic


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#1
25. November 2020, um 18:38:02 Uhr

Wenn da ein römischer Soldat von den Siegern gefesselt wurde, warum hat man ihm den für die Zeit
sicher wertvollen Schienenpanzer belassen.
Könnte doch auch sein, das der Soldat für ein Vergehen, mit der Halsgeige, von den eigenen Leuten bestraft wurde.

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#2
25. November 2020, um 19:32:21 Uhr

Moin 


.... dessen eigene Halsgeige .....

Seit wann gehörte eine Halsgeige zur Standartausrüstung röm. Legionäre? 

Laut Überlieferung von Dio wurde der Tross im ersten Nachtlager verbrannt. Es wurde auf dem Weitermarsch nur mitgenommen, was unbedingt nötig war. Eine Halsgeige gehörte sicher nicht dazu. 

M. E. ein weiterer Fund der gegen Kalkriese als Ort der Varusschlacht spricht.

Viele Grüße und gut Fund aus Ostfriesland 

Walter

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#3
25. November 2020, um 20:00:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter
Laut Überlieferung von Dio wurde der Tross im ersten Nachtlager verbrannt.

Eine "Überlieferung" von jemanden, der 164 Jahre nach der Varusschlacht geboren wurde - darauf würde ich nicht sonderlich viel geben. Nullahnung

Gruß,
Günter

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#4
26. November 2020, um 11:34:24 Uhr

Moin  Günter,

darauf gebe ich auch nichts, wie ich an anderer Stelle geschrieben habe. Die früheren Chronisten schreiben von einem Überfall im Lager, von einem Marsch in die Vernichtung wissen sie nichts.

Die Kalkrieseleute haben bisher versäumt zu erklären, wieso sie ausgerechnet Dio Glauben schenken, obwohl dieser in seiner Einleitung erklärt, dass er einiges so aufschreibt wie es den Herrschenden gefallen würde.

Nach dem eigenen Anspruch der Kalkrieseleute von einem Marsch gem. Dio auszugehen, passt die Halsgeige nicht ins Konzept. Gleiches gilt für die Reitermaske, da gem. Dio sich die Reiterei frühzeitig "verabschiedet" hat. 

Viele Grüße und gut Fund aus Ostfriesland 

Walter

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#5
26. November 2020, um 11:46:22 Uhr

So ist das mit der Geschichte, nicht alles ist entschlüsselbar und bleibt evtl für immer eine Geheimnis.
Aber ich finde genau das, das spannende daran.


Michel  Winken

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#6
26. November 2020, um 13:03:49 Uhr

Für mich bleibt Kalkriese jedenfalls erst einmal Schauplatz der Varusschlacht, bis ein eindeutiger Gegenbeweis gefunden wurde.

Viele Grüße, 
Günter

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