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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Mysteriöse Buddha-Statue aus Meteoriten-Gestein

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Avatar  Mysteriöse Buddha-Statue aus Meteoriten-Gestein  (Gelesen 605 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
27. September 2012, um 14:06:27 Uhr

Nazis, Heiligtümer und Meteoriten: Dieser Fund dürfte Fans der Filmreihe "Indiana Jones" in helle Aufregung versetzen. Eine spektakuläre Geschichte, an deren Ende die Entdeckung des ersten Abbilds eines Menschen, das aus Meteoriten-Gestein geformt wurde steht. Eine fast tausend Jahre alte Buddha-Statue.
Wiederentdeckt hat sie der deutsche Wissenschaftler Elmar Buchner von der Universität Stuttgart. Das Fachmagazin "Meteoritics and Planetary Science" veröffentlichte einen Artikel Buchners, der nach einem erfolgsversprechenden Drehbuch klingt.

Demnach machte sich Ende 1930 eine Expedition aus Wissenschaftlern, die der SS angehörten, nach Tibet auf, um die Ursprünge der Arier zu erkunden. Die Nationalsozialisten gründeten ihren Rassenwahn auf die Idee, dass die Deutschen Nachfahren einer ihrer Ansicht nach überlegenen arischen Rasse seien.
Der damalige Expeditionsleiter, der Zoologe und Ethnologe Ernst Schäfer, brachte 1939 die 24 Zentimeter hohe und über zehn Kilo schwere Buddha-Statue unbekannter Herkunft nach Deutschland. Mutmaßlich hatte die Swastika, ein Hakenkreuz auf der Brust der Statue, Schäfers Interesse geweckt.

Die "Eisenmann" getaufte Statue verschwand in einer Privatsammlung in München und wurde erst für die Wissenschaftler zugänglich, als sie 2009 bei einer Auktion wieder auftauchte.
Buchner konnte das eisen- und nickelhaltige Gestein nun dem Meteoriten "Chinga" zuordnen, dessen Trümmer vor über 15.000 Jahren auf Sibirien und die Mongolei niedergingen. Chinga-Fragmente seien offiziell erstmals 1913 entdeckt worden, erklärte Buchner.
Doch der Buddha stamme aufgrund seines Stils vermutlich aus dem 11. Jahrhundert. Etwas Vergleichbares wurde noch nie gefunden. Sollten sich die Annahme bestätigen, wäre die Statue beinahe tausend Jahre alt, schreibt der Geologe. Dann wäre der Wert des Buddhas laut Buchner womöglich "unschätzbar".

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#1
27. September 2012, um 19:12:43 Uhr

Das Swatiska Symbol wird vermutlich noch hunderte oder tausende von Jahren gebranntmarkt sein.

Wer von uns bringt das Symbol nicht sofort mit Nationalsozialismus in Verbindung sobald man es irgendwo sieht ?

Schade wenn man bedenkt was für eine lange und unpolitische Geschichte dieses Symbol eigentlich hat (Stichwort Hinduismus)..

Falls in 500 Jahren unser Hobby noch exisitiert dann wird vermutlich jeder Fund auf dem ein Swatiska Symbol zu sehen ist sofort in den Zeitraum 1920-1945 eingeordnet werden.

Ok die Nazis haben das Swatiska Symobol ja anders herum gedreht aber trotzdem. Dieses Symbol ist in den Köpfen wohl für immer als "das böse" Symbol gespeichert.

Was meint Ihr dazu?

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#2
27. September 2012, um 20:06:08 Uhr

Da mußt du nur mal ins Indische fahren, da siehst du das die völlig unbeeindruckt von den Psychopatischen deutschen Jahren sind, und die eigentliche Bedeutung viel tiefer sitzt, als der neuzeitliche krams.
Das war vor 1000 Jahren so, und das wird in 500 Jahren noch so sein, den depp Adolf kennt dann bestimmt dort keiner mehr.
So schwerwiegend ist die Poblematik nur in westlichen Länder, die sonst kulturell nix damit zu tun haben/hatten.

Gruß 7 Eichen.

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#3
27. September 2012, um 20:22:30 Uhr

Ja hast Du Recht, das ist eher eine Problematik der westlichen Länder..
Indien ist ein interessantes Reiseziel. Wie sieht es dort rechtlich mit  [suchen]aus ?

Ich vermute mal die indischen Behörden erlauben einem Touristen das sondeln? Die haben mit Sicherheit andere Probleme um die Sie sich kümmern müssen. Bei einer Bevölkerung von ca. 1,2 Milliarden Menschen fallen ein paar Leute mit Detektor nicht weiter auf.

Für ein paar Rupien geht da bestimmt einiges.

« Letzte Änderung: 27. September 2012, um 20:43:20 Uhr von (versteckt) »

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#4
27. September 2012, um 20:50:50 Uhr

Na ja, das mit den paar rupien und dann geht so alles in Indien ist ca 25 Jahre her.....
Die Leben auch zu 10 % nicht mehr hinterm Mond, sondern sind richtig Fit.
Sondeln könnte da gehen, könnte aber auch ein riesen Problem werden, und teuer....
Ich weis aber rechtlich nix dazu, wird auch kaum jemand, ich denke da blicken die Inder net mal durch.I
ch denke dazu kann die ein Archäologe einer Indischen Universität via Mail antworten.
Wenn du da natürlich am Arsch der Welt bist, und Kulturelles Erbe meidest, dann könnts schon gehen.

Ob sichs lohnt?
Klar des Maharadschas Rubine in Gold gefasst  Lächelnd  Lächelnd..  Zwinkernd

Gruß

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#5
27. September 2012, um 21:07:07 Uhr

Naja nach Indien werde ich warscheinlich eh niemals hinkommen. Ich war bisher nur einmal in Asien (2012 in Hong Kong).

Fraglich ob sich das lohnt ins Ausland die ganze Ausrüstung zusätzlich zum normalen Koffer mitzuschleppen.

Dann das Theater mit dem Zoll usw.

Die Jungs beim Zoll können bestimmt angstrengend werden wenn Die etwas exotisches in deinem Koffer finden wo der Wert nicht wirklich bestimmt werden kann.

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#6
27. September 2012, um 23:56:46 Uhr

Sondeln kann man da bestimmt, aber  über die grenze geht da bestimmt dann nix mehr rüber ( ups, ihr koffer war ja offen   Ausrasten  )  

torsten

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#7
28. September 2012, um 15:30:39 Uhr

Ich finde es durchaus vermessen, wie heute mit Wissenschaftlern von früher umgegangen wird.

DAMALS gab es noch keine Genetik. Man glaubte was Stand der Dinge vor dem WK2 war - an Rassen und dergleichen.

DAMALS waren die Städte mit Strässchen verbunden - Autobahnen hat man gebaut obgleich es KEINE AUTOS gab.
Das wäre heut undenkbar. Schaut euch nur mal die positiven Errungenschaften von damals an, die heute selbstverständlich sind.
Auch der Import der Statue hatte sicher seinen Zweck gehabt und war kein Zufall.

Es wird immer so getan, als ob alle Leute vor 1945 sooo böse gewesen wären.
Und doch - sieht man genauer hin waren sie doch auch
- ein Spiegelbild Ihrer Zeit
- haben genauso wie heute ihr bestes gegeben

Die meisten Leute die heute verurteilend und großsprechend über die "bösen Nazis" reden, haben keine Ahnung WIE das Leben damals wirklich war. Die Welt war nicht so modern wie heute und trotzdem wurden Riesenwerke in sehr kurzer Zeit geschaffen. 

Ob die Bevölkerung bei Kriegen von den Medien mehr oder weniger hinters Licht geführt wurde als heute (ich sag nur Colin Powell) das ist diskutabel. 

WENN HEUTE - nachdem es die moderne Gentik und PSychologie, gibt immer noch Leute rum rennen und erklären "die Rasse soundso ist mir unterlegen..." DANN kann man das als ein Zeichen von Minderwertigkeitskomplexen verstehen, oder verurteilen und sagen "die sind nicht bereit zu lernen". HEUTE.

Aber damals hatte man einfach mal ein Stand genommen und auch das BESTE draus gemacht.

Und glaube keiner die vielen Sendungen die da im TV zu dem Thema kommen wären nicht auch auf Ihre Weise einseitig und sehr zielgerichtet. Man muss nur mal auf die Musik hören die da jeweils eingespielt wird und die eingestreuten Kommentare. 

Konkretes Beispiel heute:

Sendung über "von Mannstein". Sagt der Sprecher an zig Stellen

"von Greuel XYZ will er nichts gewußt haben"

Woher will er der Sprecher wissen dass das nicht vielleicht stimmt?

Da wird einfach JEDER schon mal als böser Unmensch hingestellt und vorverurteilt. Mit greulicher Hintergrundmusik. 

Denn das ist nicht sachlich, wenn dem Beschuldigten einfach nicht geglaubt wird aber jedem sonst?

Ich glaube nicht, dass von Mannstein irgendwas von dem vorgeblichen "Kommssar-Befehl" gewußt hat und wenn es den gab, hat er den nie weitergeleitet. Weil er ein Mann von Ehre war - das ergibt sich aus seinem Lebenslauf.

Das war ein Art von Ehrenhaltung die man heute bei den Armeen der "modernen Länder" doch eher nur noch mal selten findet. 


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#8
29. September 2012, um 20:24:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Ich finde es durchaus vermessen, wie heute mit Wissenschaftlern von früher umgegangen wird.

DAMALS gab es noch keine Genetik. Man glaubte was Stand der Dinge vor dem WK2 war - an Rassen und dergleichen.

DAMALS waren die Städte mit Strässchen verbunden - Autobahnen hat man gebaut obgleich es KEINE AUTOS gab.
Das wäre heut undenkbar. Schaut euch nur mal die positiven Errungenschaften von damals an, die heute selbstverständlich sind.
Auch der Import der Statue hatte sicher seinen Zweck gehabt und war kein Zufall.

Es wird immer so getan, als ob alle Leute vor 1945 sooo böse gewesen wären.
Und doch - sieht man genauer hin waren sie doch auch
- ein Spiegelbild Ihrer Zeit
- haben genauso wie heute ihr bestes gegeben

Die meisten Leute die heute verurteilend und großsprechend über die "bösen Nazis" reden, haben keine Ahnung WIE das Leben damals wirklich war. Die Welt war nicht so modern wie heute und trotzdem wurden Riesenwerke in sehr kurzer Zeit geschaffen.

Ob die Bevölkerung bei Kriegen von den Medien mehr oder weniger hinters Licht geführt wurde als heute (ich sag nur Colin Powell) das ist diskutabel.

WENN HEUTE - nachdem es die moderne Gentik und PSychologie, gibt immer noch Leute rum rennen und erklären "die Rasse soundso ist mir unterlegen..." DANN kann man das als ein Zeichen von Minderwertigkeitskomplexen verstehen, oder verurteilen und sagen "die sind nicht bereit zu lernen". HEUTE.

Aber damals hatte man einfach mal ein Stand genommen und auch das BESTE draus gemacht.

Und glaube keiner die vielen Sendungen die da im TV zu dem Thema kommen wären nicht auch auf Ihre Weise einseitig und sehr zielgerichtet. Man muss nur mal auf die Musik hören die da jeweils eingespielt wird und die eingestreuten Kommentare.

Konkretes Beispiel heute:

Sendung über "von Mannstein". Sagt der Sprecher an zig Stellen

"von Greuel XYZ will er nichts gewußt haben"

Woher will er der Sprecher wissen dass das nicht vielleicht stimmt?

Da wird einfach JEDER schon mal als böser Unmensch hingestellt und vorverurteilt. Mit greulicher Hintergrundmusik.

Denn das ist nicht sachlich, wenn dem Beschuldigten einfach nicht geglaubt wird aber jedem sonst?

Ich glaube nicht, dass von Mannstein irgendwas von dem vorgeblichen "Kommssar-Befehl" gewußt hat und wenn es den gab, hat er den nie weitergeleitet. Weil er ein Mann von Ehre war - das ergibt sich aus seinem Lebenslauf.

Das war ein Art von Ehrenhaltung die man heute bei den Armeen der "modernen Länder" doch eher nur noch mal selten findet.
Respekt

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#9
29. September 2012, um 22:31:06 Uhr

Heute war mein kleiner Neffe da und hat mich gefragt ob Deutschland wirklich ganz allein am Krieg Schuld war.
So wie es immer im Fernseh' kommt. Ich hab ihm dann gesagt dass das der vernünftigen Lebenserfahrung widerspricht, weil zum Streiten immer 2 gehören. Und dann hab ich ihm einfach mal den Anfang von dem YouTube Video hier vorgespielt ....

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Hört und staunt.


Da gibt es aber jede Menge mehr. Und dann hab ich ihm, gesagt er soll in der Schule nichts davon sagen, weil das bei uns verboten ist darüber anders zu sprechen als das was im TV kommt.

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Der Krieg der viele Väter hatte.

Aber hier sind wir ja unter uns   Weise.

Man kann die Geschichte leicht sich so hindrehen wie man will.
Zum Beispiel ganz andersherum als im TV geht nämlich auch:

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Churchill "Deutschland ist NICHT Schuld am Krieg!"


« Letzte Änderung: 29. September 2012, um 22:34:24 Uhr von (versteckt) »

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