Goldfund in Australien - Da hat sich der preiswerte Detekor gelohnt

Lest selbst:

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Gruß Shamash (und noch ein paar Worte)

Er hat laut diesem Video wohl einen Equinox 800 benutzt. Für australische Goldsucher ist das allerdings wirklich eine Billigmaschine verglichen mit einem GPX 6000.
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...den Brocken hätte ein Simplex oder ein alter Tesoro sicher auch angezeigt, oder sehe ich das falsch ?

   Grüsse 

Den hätte ein "Dr. Oetker"-Detektor sicher auch gefunden.
Ich habe keine Ahnung, was die Aussis unter einem "budget metal detector" verstehen. Hatte mich auch gewundert, als ich was von einem Nox 800 gelesen habe.

Geschrieben von Zitat von Larsomat Ich habe keine Ahnung, was die Aussis unter einem "budget metal detector" verstehen.

Naja, die Profis setzen da ganz andere Kaliber ein. So ein 1000 Euro Gerät wird da nur belächelt.

Bei DMAX rennen sie ja alle mit den GPX rum. Ich glaube für winzige Nuggets braucht man schon was anständiges, holt ja nicht jeder so ein fettes Teil raus. Und bei 45 Grad und den ganzen Fliegen willst ja auch nichts überlaufen  3-4 schöne Nuggets und dein Detektor für 10000€ ist wieder drin. 
Wir hatten hier doch eine Sondlerin die hat bei ihrem Bruder in Australien mal gesondelt, vielleicht schreibt sie noch was dazu.

Klar würde ich mich gegen solche Nuggets nicht wehren, aber so richtig macht mich die Nugget-Suche im Outback nicht an, Fliegen, Schlangen, Hitze, außerdem finde ich geprägte Edelmetalle spannender  

Das Zeug auf DMAX schaue ich längst nicht mehr, ich finde es gibt im Netz bessere Kanäle, z.B. Outback Gold Fever Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen oder Freiheit durch Gold. Der Typ - Torsten Marx - ist echt unterhaltsam, der erzählt nebenbei eine Menge über Geologie in Deutschland und Österreich Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Den Kanal von der Krissy in Australien schaue ich mir auch gerne an. Ist schon faszinierend, wie man bei diesen Temperaturen irgendwo im Nirgendwo mit einer sauschweren Kiste (ca. 2 kg) nach winzigen Nuggets sucht. Da muss man auch sehr behutsam vorgehen. Standardutensil ist neben der wirklich spitzen Spitzhacke vor allem eine  Plastikschaufel. Damit wird das gelöste Erdreich oder Gestein über der Spule geschwenkt und solange separiert, bis man den meist winzigen Nugget gefunden hat.

Vor über 20 Jahren hatte ich mal Gelegenheit mit der Uni in der Schweiz im Vorderrhein bei Disentis nach Gold suchen zu dürfen. Da haben wir drei Tage lang gebuddelt und die Waschrinne gefüttert. Das ist schon eine ordentliche Plackerei und das Bewegen von größeren Felsbrocken im Wasser fand ich auch nicht ungefährlich.
Für jeden blieb dann rund 1 g Gold übrig, das ich immer noch in einer kleinen Dose aufbewahre.
In dem Tal wurden auch schon richtige große Nuggets gefunden.