hier wird suggeriert, dass eine Jägerin in ihrem Jagdgebiet gegraben hat...ist das überhaupt so?
wenn dem so ist und sie das Jagdgebiet gepachtet hat (und das ist meist der Regelfall)
dann hat sie dort nur das Jagdrecht gepachtet,
d.h. alles andere steht ihr gar nicht zu (Grabungen, Holzeinschlag etc.)
damit würde es ihr ergehen wie jedem anderen auch , der vom Besitzer nicht ausdrücklich dazu berechtigt wurde..
wieso hat sie da nicht gleich den förster informiert?
der ist der staatlich angestellte vollzugsbeamte vor ort und hätte sofort die Behörden informiert.
da muss ich doch nicht zwei tage im wald campieren...

und merkwürdig, dass man sich da plötzlich so großzügig gibt
obwohl der Sachverhalt bei sondlern wahrscheinlich zur anwendung des Standrechts geführt hätte.
hier stinkt was zum himmel….
