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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Großbritanniens fleißige Schatzsucher

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Avatar  Großbritanniens fleißige Schatzsucher  (Gelesen 937 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. Mai 2014, um 19:01:44 Uhr

Angaben des British Museum zufolge wurden 2012 fast 1.000, als Schatzfunde klassifizierte Gegenstände von Hobbyarchäologen und Sondengängern entdeckt. Diese privaten Schatzsucher haben der Öffentlichkeit viele wertvolle historische Funde beschert.......
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http://www.muenzenwoche.de/de/page/4?&id=2736



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#1
03. Mai 2014, um 08:58:29 Uhr

Ja, die Engländer wissen halt, wie mans richtig macht...komisch das ich das mal sage Grinsend



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#2
03. Mai 2014, um 12:23:11 Uhr

Diese Regelung würde ich mir für ganz  Europa wünschen.
schwingi

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#3
03. Mai 2014, um 12:28:56 Uhr

Eine Funddatenbank wünsch ich mir auch schon lange, würde aber wegen Schatzregal nur in Bayern & Österreich möglich sein.
Bleibt nur die Frage ob genügend Kollegen ihre Funde hochladen würden.

Für alle die sowas noch nicht kennen, der Link zur UK detector finds database:
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http://www.ukdfd.co.uk/ukdfddata/index.php


Lg Pinpointer

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#4
03. Mai 2014, um 17:28:48 Uhr

Klasse Smiley

Nur komisch, dass in Deutschland letztes Jahr scheinbar nur ein Schatz entdeckt wurde und in England glatte 1000.

Wer 1+1 zusammen zählen kann, weiß, dass SONDENGÄNGER + GRUNDSTÜCKBESITZER + ÖFFENTLICHKEIT + ARCHÄOLOGEN + DENKMALSCHUTZ mit dem englischen System gewinnen. ALLE hierbei gewinnen!

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#5
03. Mai 2014, um 18:39:51 Uhr

Hallo Suchergemeinde!

Wie es in England geregelt ist würde ich mir persönlich auch hier wünschen!
Es macht aber den anschein als wolle man hier gar nichts verändern wollen!
Schade eigentlich,denn auch hier gibts einiges zum melden,hochladen,teilen.Denn erst das teilen mit anderen macht das Hobby doch erst so richtig schön,oder?
Bis dahin....

Markus 

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Verwarnt
#6
03. Mai 2014, um 19:57:13 Uhr

Gääääääääähn!
Nicht schon wieder! Irre
Alles schön und gut aber vielleicht sollten sich manche damit abfinden,dass sie nun mal in Deutschland wohnen.
Ich fände es auch toll,wenn ich z.B. so wenig Steuern wie in Brunei zahlen müßte.
Da gibt es weder Lohnsteuer noch Mehrwertsteuer, nur 30 % Ertragssteuer auf Gewinne. Super
Aber trotzdem bleibe ich hier.
Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile!
Da sollte man nicht nur die Rosinen rauspicken und alles schönreden! Belehren

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#7
03. Mai 2014, um 20:26:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Watzmann
Gääääääääähn!
Wieso? Hatten wir doch lange nicht mehr. Zwinkernd

Also: Ob Funde gemeldet werden oder nicht, liegt in D. ganz allein an den zuständigen Behörden. Die haben genügend Ermessungsspielraum. Ihr Umgang mit den Sondengängern und Hobbyarchäologen beeinflusst maßgeblich die Meldequote. Respektvoll auf Augenhöhe kenne ich aus meinem Bundesland (MV). Noch besser in meinem Landkreis (LRO). Das ist leider anderenorts nicht so. Die Fundstatistiken belegen eindrucksvoll, dass gut organisierte Laien für zahlreiche Fundmeldungen sorgen. Auf Grafiken ist die Umgebung meines Wohnortes im Gegensatz zum Landesdurchschnitt mit Meldepunkten förmlich übersät. Das Ergebnis einer funktionieren Organisation für geschichtlich Interessierte.

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#8
03. Mai 2014, um 21:13:58 Uhr

Es wäre ja auch kein Problem eine Funddatenbank nach englischem Vorbild online zu stellen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die LDAs da tollerieren würden. Und ohne Kooperation würden wahrscheinlich auch keine spektakulären Funde gemeldet werden, weil die Finder Angst haben müssten, über die IP zurückverfolgt zu werden. Dabei ist eine gute Datenbank ein Gewinn für Alle. In England bedienen sich schon zahlreiche wissenschaftliche Publikationen an den Funden der ukdfd. Davon kann man hierzulande leider nur träumen.  Weinen

Lg Pinpointer

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#9
03. Mai 2014, um 21:30:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pinpointer
Es wäre ja auch kein Problem eine Funddatenbank nach englischem Vorbild online zu stellen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die LDAs da tollerieren würden. Und ohne Kooperation würden wahrscheinlich auch keine spektakulären Funde gemeldet werden, weil die Finder Angst haben müssten, über die IP zurückverfolgt zu werden. Dabei ist eine gute Datenbank ein Gewinn für Alle. In England bedienen sich schon zahlreiche wissenschaftliche Publikationen an den Funden der ukdfd. Davon kann man hierzulande leider nur träumen.  Weinen

Lg Pinpointer
Das scheitert hier meines Erachtens schon alleine aufgrund der Föderation. Hat nicht jedes BL seine eigene Landesaufnahme?

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#10
03. Mai 2014, um 21:41:46 Uhr

In Österreich ist´s  auch nicht einfach.
Da gilt als "Schatz" eine gefundene "Sache" deren Wert 10 Euronen übersteigt.
Bei Altertümern ist der Staat einziger Nutznießer.
(Also nix ist´s mit Halbe : Halbe zwischen Finder & Grundeigentümer)
Komischerweise wird daher kaum ein Fund gemeldet Smiley

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#11
04. Mai 2014, um 09:59:51 Uhr

Wünschenswert wäre so eine Regelung bei uns in Deutschland etc. schon, aber leider wird dies immer nur ein Traum bleiben.



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