Traumfund in Niedersachsen

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Von D. PUSKEPELEITIS

Diepholz/Hannover – Dieser Fund ist die Krönung für jeden Forscher! Im Landkreis Diepholz haben Archäologen eine sensationelle Entdeckung gemacht. Sie stießen auf einen Gold-Schatz, der wahrscheinlich aus der frühen Bronzezeit (2000 bis 1200 vor Christi) stammt!
Ausgrabungen



Es handelt sich um einen der größten Schätze, die niedersächsische Forscher jemals entdeckten.

Das Wissenschaftsministerium bestätigte gestern entsprechende BILD-Informationen.

Ein Sprecher: „Die Experten vom Landesamt für Denkmalpflege stießen bei den Ausgrabungen an der Nordeuropäischen Erdgas-Pipeline auf das Gold.“

Sie stanzten das Fundstück samt Erde (60 mal 60 Zentimeter) aus dem Boden, brachten den Klumpen zu Untersuchungen ins Labor.

Verdacht: In der Erde könnten weitere Kostbarkeiten stecken.

Wahrscheinlich wurde der Schatz dem Verstorbenen eines früheren Germanenstammes als Beigabe ins Grab gelegt. Bis Klarheit besteht, ist es noch ein weiter Weg: Wegen des hohen Goldgehaltes waren Röntgenaufnahmen nicht möglich.

Etliche Computertomographen versagten am Schwermetall.

Wissenschaftsministerin Professor Johanna Wanka (CDU) ist begeistert: „Der Fund ist außergewöhnlich, einzigartig in Niedersachsen und hat mich sehr überrascht. Es ist wie ein Sechser im Lotto.“

Mit Ergebnissen rechnet sie Anfang 2012.

Später sollen alle Schätze der Ausgrabungen öffentlich gezeigt werden – möglicherweise im Landesmuseum Hannover.

Zu den Funden gehörte u.a. auch ein Goldring, der vermutlich mit einem wertvollen Edelstein versehen wurde.

Wenn ich das schon lese......

"Sie stanzten das Fundstück....."

Aber wir dürfen noch nicht mal ein Schüppchen in den Boden hauen......

Geschrieben von Zitat von wollep Wenn ich das schon lese...... "Sie stanzten das Fundstück....." Aber wir dürfen noch nicht mal ein Schüppchen in den Boden hauen......

Ist schon okay so mit der Blockbergung. Vielleicht sind ja noch filigrane Teile dort in diesem Block. Oder sogar organische Teile, die man wissenschaftlich datieren kann.
Ein Sondler mit Schüppchen hätte einfach gebuddelt und die Sachen grob herausgerissen.

Oetti1

Wenn selbst Röngtenaufnahmen keine sichtbaren Ergebnisse bringen und alles noch unsichtbar in einem Block
Erde steckt frage ich mich wie die vorschnell die Behauptung aufstellen können das dies einer o. der bisher größte
Schatz Niedersachsens sei der bisher geborgen wurde?
Wie auch immer - finden die Archäologen einen dann ist der wie immer von unschätzbarem Wert!

Gruß
Micha

Geschrieben von Zitat von cartouche Wenn selbst Röngtenaufnahmen keine sichtbaren Ergebnisse bringen und alles noch unsichtbar in einem Block Erde steckt frage ich mich wie die vorschnell die Behauptung aufstellen können das dies einer o. der bisher größte Schatz Niedersachsens sei der bisher geborgen wurde? Wie auch immer - finden die Archäologen einen dann ist der wie immer von unschätzbarem Wert! Gruß Micha

Schon mal was von einer Waage und Rohdichte gehört :

Aber spannend wärs, wenn es größtenteils Blei ist

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echt hammer fund den die da gemacht haben !!!

Warum immer die anderen
Wartet ab wenn ich meinen Garrett schwenke

Geschrieben von Zitat von cartouche Wie auch immer - finden die Archäologen einen dann ist der wie immer von unschätzbarem Wert!

Übrigens: Der Finder war ein Grabungstechniker/Sondengänger

Gruß
Oetti1

da kann ich nur sagen  1AAAAAAAAAAAA           lg

Allmächtiger, das ist beeindruckend! Kurze Frage: Sollte ich zu Lebzeiten so etwas finden, wie wäre denn da die "ordentliche Vorgehensweise"? Einfach ein Anruf beim zuständigen Landesamt für Denkmalpflege?

Hoffe die Frage ist nicht zu dämlich? ;-)

Gruß Andreas

ich will auch finden wie die    aber weis net wohin mit den detektor den bauern zu fragen mh.....dann lacht der mich ja aus