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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Porträt in der örtlichen Zeitung

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Avatar  Porträt in der örtlichen Zeitung  (Gelesen 3401 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. August 2019, um 18:05:15 Uhr

Liebe Sondlerkolleginnen und Sondlerkollegen,

ich habe die Ehre morgen (ja, ist etwas kurzfristig) von einem Vertreter der örtlichen Zeitung porträtiert zu werden.
Außlöser hierzu war unter Anderem die Geschichte mit dem Ehering an der Autobahn bei Augsburg.

Gibt es irgendwelche Anregungen / Wünsche was ich anbringen soll?
Ich versuche uns natürlich so gut es geht zu vertreten. Hoffentlich gelingt es mir.

Liebe Grüße
Euer Kraterbuddler
Frank

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(versteckt)
#1
18. August 2019, um 18:06:38 Uhr

Mal ehrlich, für mich wäre das keine Ehre  Nono

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
18. August 2019, um 18:11:33 Uhr

Alles klar. Danke für Deinen Beitrag.

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(versteckt)
#3
18. August 2019, um 18:36:57 Uhr

Das ist meine persönliche Meinung, da ich von der Presse nichts mehr halte und auch keinen Wert auf Öffentlichkeit lege.

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
18. August 2019, um 18:45:22 Uhr

Wie schon gesagt. Danke für Deinen Beitrag und Danke dass Du Dir Zeit genommen hast um Deine persönliche Meinung kund zu tun. 
ICH freue mich jedenfalls darauf

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(versteckt)
#5
18. August 2019, um 18:55:18 Uhr

Hoffentlich schießt du dir da kein Eigentor.
Wünsche viel Erfolg.

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(versteckt)
#6
18. August 2019, um 21:05:54 Uhr

Jetzt macht ihm doch keine Angst. Bei unserem allerersten Forumstreffen kam auch eine Journalistin der örtlichen Presse, die dann über uns Sondler berichtet hatte. Ein paar von uns haben uns ganz nett mit ihr unterhalten und der Artikel war prima. Inkl. Erwähnung einer napoleonischen Kanonenkugel, da sie auch mit mir redete. Und nein, das hatte keinerlei negative Folgen für mich oder einen anderen der Interviewten.

Viele Grüße, 
Günter

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#7
19. August 2019, um 10:33:20 Uhr

Ueber 80 Prozent meiner Funde zaehle ich zu

"umweltgerechte Entsorgung von weggeworfenem Abfall und Frums bzw verrotteten Verluststuecken"

Ich reinige also ueberwiegend und unentgeltlich die Landschaft in meiner Freizeit.

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
19. August 2019, um 11:00:48 Uhr

Sind gerade fertig geworden.Das mit dem Müll war natürlich auch ein Thema. 
Wir haben ganz viel besprochen. 
Bin mal gespannt was dabei rauskommt.

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#9
19. August 2019, um 13:17:40 Uhr

Vielleicht kannst dann mal einen Link zum Artikel einstellen, wenn er denn in Print und Online herauskommt ;-)

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#10
19. August 2019, um 14:09:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pathfinder
Vielleicht kannst dann mal einen Link zum Artikel einstellen, wenn er denn in Print und Online herauskommt ;-)

Jo, wäre ich auch dafür.


Michel  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
19. August 2019, um 17:53:36 Uhr

Mach ich natürlich. 
Wird aber ca. 2 Wochen dauern.

Online
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#12
19. August 2019, um 20:17:24 Uhr

Also ich habe bei Gesprächen mit Presseleuten lernen müssen,ganz genau darauf zu achten was ich sage.
Zwar in anderem Zusammenhang (BAB- Baustellen und stundenlange Staus ) aber die haben mir das Wort im Mund umgedreht,das war nicht mehr feierlich.
Mit dem was am Ende raus kam waren, glaub ich,nur die Leser der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben glücklich.
Hoffentlich ist das bei dir besser gelaufen,viel Glück.

Gruß

« Letzte Änderung: 19. August 2019, um 20:19:07 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#13
19. August 2019, um 20:33:58 Uhr

ich warne ausdrücklich davor, der Presse oder Filmteams Material zu liefern. Das kann gut gehen und im Sinne des Protagonisten geschnitten werden, oder aber eine völlig verdrehte Story dabei herauskommen. Je nach Intention des Filmteams wird der Cutter daraus eine Story schneiden, die beim Publikum ankommt. Und leider interessiert sich in diesem Land auf den entsprechenden Sendern keiner mehr für langweilige Fakten. Es muss entweder fettes Gold gefunden werden, jemand muss sich mit einem Granatenfund die Hand abreißen, oder es soll so illegal wie nur möglich rüberkommen.

Für mich gilt : niemals der Presse oder Filmteams für Interviews oder Drehs zur Verfügung stehen. Man gibt seine Daten in Form von Bildern oder Worten völlig in andere Hände, die alles mögliche daraus basteln.

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(versteckt)
#14
22. August 2019, um 11:30:53 Uhr

Als Sondengänger fast ein Ding der Unmöglichkeit dort gut rauszukommen. Wenn man "gefeiert" wird, dann ruft das den Heimatpfleger vor Ort auf den Plan, wenn man runtergeschrieben wird ruft das die Bauern der alten Genehmigungen auf den Plan zukünftig einen Riegel vorzuschieben. Wenn neutral berichtet wird, dann finden sich im Beitrag mit Sicherheit Hinweise auf die rechtliche Situation in Deutschland, die in Bayern eh anders ist. Schnallt das der Redakteur, dann wird er von der hadrianischen Teilung in Bayern schreiben, was wiederum den Kreisheimatpfleger zu einem Leserbrief veranlasst in dem er vor einer Schatzsucher oder Goldrauschstimmung warnen wird, da er als Archäologe dabei materiell gesehen leer ausgeht.
Das größte Problem beim Gang in die Presse ist aber, dass es nix aber auch gar nix zu gewinnen gibt, aber viel zu verlieren.
Für ehrenamtliche Sondengänger oder Bodendenkmalspfleger wie z.B für den Jott sieht die Sache anders aus. Man kann einem großen Kreis mitteilen, dass man offiziell im Sinne der Archäologie unterwegs ist und kann damit leichter an die Grundstückseigner rangehen.
Ehrenamtliche Sondengänger gibt es in Bayern aber nicht, da es keine NFG gibt. Es gibt höchstens Sondengänger die ab und zu was melden. Natürlich nach eigenem Ermessen. Naja, das wird die wenigsten Leser beeindrucken.
Wie die Presse aber von der "Geschichte mit dem Ehering" Wind bekommen hat weiss nur der Thread Ersteller. Wahrscheinlich durch eine Mail an die Zeitung ob sie über seine Heldentat nicht berichten wollen. Sollte es anders sein, bitte ich um Entschuldigung.

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