Jetzt fangen sie auch bei uns an.

Jetzt haben unsere Archäologen auch den Deutschen Virus bekommen.

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Hmm, was steht denn da ? Kann kein französisch  :

Genau scheint ganz Dolle Interessant zu sein, aber ich kann auch kein Französisch... Zu mindest Lesen...! Also Bitte ne kleine Übersicht in Deutsch...

Gruß SpAß'13

Geschrieben von Zitat von papagei2000 Hmm, was steht denn da ? Kann kein französisch :

Google übersetzt alles, Link in Google rein und schon ist alles auf Deutsch:)

Ja ja die Deutschen & die Franzosen 

Wir könnten Brüder sein zumindest was die Politiker u. die Gesetze betrifft 

Kann man halbwegs verstehen:

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hmmm.. ich kann mir zwar denken um was es geht, aber bei mir verweigert Gogle die Übersetzung. Ist wahrscheinlich zu harter Tobak für meine gepeinigte Seele 

Gruß bennik

Geschrieben von Zitat von Drusus Kann man halbwegs verstehen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen https://translate.google.de/translate?sl=fr&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fm.leparisien.fr%2Ffaits-divers%2Fenquete-sur-la-piste-des-nouveaux-chasseurs-de-tresor-17-05-2015-4777773.php%23xtref%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.facebook.com&edit-text=

Hmm, dein Link funktioniert irgendwie nicht, hab es mal direkt bei Google reinkopiert, dabei ist folgende fast perfekte 
Übersetzung raus gekommen:


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In schweren und diffuse allem die piep Metalldetektoren fliegt plötzlich im Diskant. Dieser Abend des Oktober 2012, drei Männer mit Pfannen Laignes ausgestattet durchstreifen Sie die Felder, einer kleinen Stadt in der Nähe von Auxerre. Ihre Faszination mit der gallo-römischen Kunst ist nichts desinteressiert. Die drei Freunde haben mehr als 100 km für diesen "Besuch" alles andere als zufällig geflogen.


Es gibt mehr als zweitausend Jahren war Laignes eine Drosselstelle auf diesem großen Römerweg Langres Auxerre. Vix, der einer der mächtigsten gallischen Schatz aller Zeiten gefunden wurde, ist weniger als 20 km. Vertault - die imposante antike Stadt Vertillium - ist sogar noch näher. "Jedes Mal wenn ich angeln gehen, stolpern ich auf Tonscherben bescheinigt Arnaud, ein Bewohner von Laignes. Also mit einem Detektor für sicher, dass sie glücklich gewesen ... "Ein schlechtes Vergnügen und illegale, lohnt diese drei Personen bis zum Dienstag mit zwei anderen Komplizen, vor dem Strafgericht von Dijon angezeigt.


Verfolgt inklusive Flug archäologische Objekte, alle sind sozial gut integriert. Einer ist Metzger, der andere Wache Wohnsitz, einen dritten Messtechniker. Ressentiments offizielle archäologische Dienstleistungen gegen sie ist, was sie ausgegraben haben, gerecht zu werden. Für die Nacht, das Herz dieser Sucher bereits vertraut hohen Adrenalin buchstäblich verpackt. Ein erster in bar oder die Hälfte eines römischen Denar fünffach, wurde ausgegraben. Andere folgen ein paar Meter. Und das ist schließlich etwa 2000 Stücke qu'exhument diese drei "Wilderer Archäologie", so Marie-Christine Tarare, dem Staatsanwalt von Dijon. "Es war wie eine Spur der Münzen, beschreibt Yves Pautrat für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) von Burgund. Container, Leder oder Holz, hatte im Laufe der Zeit verschwunden. Der Schatz war nicht einmal in der Erde. "Die Fachleute sind davon überzeugt, es wäre das Gleichgewicht der gallischen Hilfstruppen von Cäsars Armeen gegen die von Vercingetorix eingesetzt werden.


Im Internet angeschaut


Bewusstsein für den Wert ihrer Entdeckung werden die "Entdecker" bemüht, es geheim zu halten. Aber in einer privaten Gruppe auf Facebook erstellt, von denen viele regelmäßig rühmen andere Entdeckungen. So schön, dass sie ins Auge fallen. Ein Archäologe aus dem Nationalen Institut für Forschung und Präventiv Archäologie (INRAP) gelang es, die Diskussionen zu infiltrieren, zeichnet explizite Dialoge. Dieser Marmor Bronzezeit? "Wir werden es verkaufen", bietet einen. Fotos werden ausgetauscht: geschnittenen Steine, Münzen ... "Ihre schöne gallischen Kopf, haben Sie immer noch wahr? Fragen, gierig, mit einem Trödler Verdacht auf bestimmte Waren übergeben. Ich will! "


Ende 2013 verhindert INRAP Gerechtigkeit. Die Gendarmen des Forschungs Abschnitt Dijon identifiziert sechs Verdächtige und Profile Pfiff am 10. März der Epilog der Operation Archeo 21. Ein Dutzend Menschen wurden in Côte-d'Or festgenommen, sondern auch in der Aube, Norden oder in der Auvergne. Schöne Stücke gefunden werden, einschließlich einer Axt den Kopf Formbronzezeit. In Haft, einer der Verdächtigen zeigte die Existenz des Schatzes der Laignes. Unglaublich Qualität, scheint es angeschlagen haben gestern. "Dies ist eine offene Frage des Geldes stellt der Drac. Normalerweise Gallier vor allem geschlagen Bronze. "Schätzungen zufolge würde die Menge sein, mehrere hunderttausend.


Um zu wachsen, wandte sich die drei Entdecker Jean G., 67, die nicht auf unsere Anfragen reagiert hat. Diese Dijon, ehemalige Immobilienmakler, kaufte das Los für 30.000 € in bar. Im März wurden 1.622 Stück an seinem Haus entdeckt. Man gibt zu, schon über das Internet für rund 15.000 € verkauft 134. Wie für Fachleute ist es uns, dass er und seine Komplizen aus der Gefahrenzone Weg gebracht worden. "Die Hälfte unserer Ausgrabungsstätten geplündert werden, prangerte Frédéric Devevey, INRAP Archäologe von Burgund. Das Wichtigste ist, dass keine Objekte zu entdecken, aber, um die Konfiguration der Stellen, und den Kontext dieser Ergebnisse zu analysieren. "


Umgekehrt Mr. Randall Schwerdorffer, Anwalt einer der Angeklagten, Eddy D., Perspektive: "Das ist die Schätzung des Wertes des Schatzes, die noch nicht bestätigt bleibt, die ihre Auswirkungen auf den vorliegenden Fall ergibt. Aber mein Mandant ist alles andere als ein Schläger. Er hat seinen Wert nicht erkennen. "Der Anwalt zitiert als Beweis der 30.000 € bezahlt eine kleine Summe im Vergleich zu den angeblichen Wert der Menge. Marie-Christine Tarare übernimmt ihrerseits wird ein Beispiel Archeo 21 zu machen. "Die Kampagne ist breit, handeln diese Personen in der Nacht, so gibt es nur wenige Fälle dieser Art, die entstehen", sagt der Richter, der erinnert sich: "Jede archäologische Ausgrabung ohne Genehmigung ist verboten. Dieser Fall sollte als eine blinkende Amateuren zu dienen. "
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Zumindest verstehe ich jetzt das die Delinquenten viel gefunden und teuer verkauft haben, was auch in Frankreich verboten ist 

Gruß
Sven

Eigentlich müsst ihr nur mit dem Mauszeiger auf den Französischen Text schwenken, und dann die rechte Maustaste drücken.
In dem kleinen Fenster was sich nun öffnet wählt ihr "Übersetzen in Deutsch" an. Das kann eigentlich jeder Browser, heißt aber möglicherweise etwas anders.

Und was ist da jetzt so schlimm dran?

So wie ich es jetzt verstanden hab, haben diese Typen auf nem BD gesondelt und sind dick fündig geworden.

Dann waren sie so dumm es auf Facbook breitzutreten. Sind erwischt worden und wurden bestraft.

Was in meinen Augen auch gerechtfertigt ist.

Nicht alle Deutschen sind so dumm wie S.....power B.... Raymond

Was ist eigtl da los? Seit der Revision hat man nichts mehr davon gehört.

Hab nur mitbekommen, dass er mit seinem Shop ziemlich aktiv ist. Muss die Zeit vor der Verurteilung ja jetzt noch nutzen hehe

VG

Geschrieben von Zitat von Sarkozi Google übersetzt alles, Link in Google rein und schon ist alles auf Deutsch:)

Aber lies mal was dabei raus -  und rüberkommt. Ist ganz lustig.
                          
     Gruß nach France !   Siggi