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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 6000 MA Münzen in Österreich entdeckt.

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Avatar  6000 MA Münzen in Österreich entdeckt.  (Gelesen 894 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. Oktober 2021, um 08:35:34 Uhr

Im Moment werden aber wieder reichlich schöne Funde präsentiert. Lächelnd
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Toller Schatzfund - 6000 alte Münzen in Rainbach im Mühlkreis entdeckt | krone.at


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(versteckt)
#1
24. Oktober 2021, um 10:24:49 Uhr

Ist auch nicht der erste Fund aus dieser Gegend,
im böhmischen Grenzgebiet gibt's immer interessantes Zwinkernd
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Fuchsenhof


Gruss Walker

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(versteckt)
#2
24. Oktober 2021, um 11:30:38 Uhr

Es gab einen schönen Finderlohn mehr als 10000€. Ich biete 2€ pro Münze.

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(versteckt)
#3
24. Oktober 2021, um 11:36:45 Uhr

Naja, wenn sie das Angebot annehmen. In österreich gilt die hadrianische Teilung. Der Schatz hat also dem Finder komplett gehört. Fragt sich, was er auf dem freien Markt für die ungereinigten Stücke bekommen hätte. 

Viele Grüße, 
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
24. Oktober 2021, um 12:47:55 Uhr

Die 10000€ hätte ich auch genommen, hier bekommst in manchen Bundesländern einen feuchtwarmen Händedruck, ein Buch oder eine Jahreskarte fürs Museum.
Oder der Sondler der in Lüneburg für 217 Goldmünzen mit einem Materialwert von 45000€,  2500€ bekommen hat.

« Letzte Änderung: 24. Oktober 2021, um 12:52:48 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#5
24. Oktober 2021, um 13:11:30 Uhr

Ich finde das auch fair vom österreichischen Landesdenkmalamt. Man hätte den Finder auch deutlich fieser behandeln können. Münzen erst einmal zur jahrelangen wissenschaftlichen Auswertung einziehen und dann auch noch teure Reinigungskosten androhen, falls keine Schenkung unterzeichnet wird, wie das ja anscheinend in Bayern praktiziert wird.

Viele Grüße, 
Günter

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(versteckt)
#6
25. Oktober 2021, um 09:23:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Die 10000€ hätte ich auch genommen, hier bekommst in manchen Bundesländern einen feuchtwarmen Händedruck, ein Buch oder eine Jahreskarte fürs Museum.
Oder der Sondler der in Lüneburg für 217 Goldmünzen mit einem Materialwert von 45000€, 2500€ bekommen hat.


Der hat aber im Auftrag der Archäologie auf der Fläche gesucht mit der Absprache, dass die Funde an die Archäologie gehen. Dann hat er ein paar Münzen gefunden und die benachrichtigt. Bei der Grabung kam dann der Großteil der Münzen. Die 2500 Euro, die den Gegenwert zu seinen zuerst gefundenen Münzen darstellen, hat er also aus Goodwill bekommen.

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