Wo einst die Kelten wohnten, wird gerodet

Kaz.


Auf historischem Grund sind Rodungsarbeiten besonders delikat - wie momentan am Heiligenberg.






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So ein Schwachsinn, wer mal die Spuren von Vollernter und co gesehen hat, der weis, das z.b. gemörtelte Mauern
darunter einfach zerbröseln.
Das ist wieder typisch, da macht sich keiner Gedanken drüber, auch die Archis nicht, aber wenn der kleine Sondengänger mittem im eisamen wald ein 15cm Loch buddelt, da macht der ricxhtig kulturellen schaden      .

Wieso haben sies nicht mit Pfeden rausgerückt, oder mit kleinen Schleppern und Winde, das hat auch über Jahrhunderte dem Boden nicht geschadet, und jetzt soll ein tiefe Spuren ziehender Vollernter schonender sein, echt unglaublich wie viel Blödheit es gibt.
Aber gut tausende von Forstwirtschaften glauben das sie ihren Wald auf diese Art schonen, und die Ergebnisse kann man sich überall anschaun  .
Nacj Jahrten sind die verdichteten Fahrspuren noch zu sehen, früher war nach 1-2 Jahren alles weg, selbst wenn das halbe Dorf mim kleinschlepper durchn Wald geöttelt ist....

Gruß

wer sehen will wie ein Wald zerstört wird braucht nur mal nach der Arbeit eines Harvesters schauen metertiefe Spuren im Wald also absolut ungeeignet für denkmalgeschützte Boden da kann man nur mit dem Kopf schütteln 



            larod

Geschrieben von Zitat von 7eichen Das ist wieder typisch, da macht sich keiner Gedanken drüber, auch die Archis nicht, aber wenn der kleine Sondengänger mittem im eisamen wald ein 15cm Loch buddelt, da macht der ricxhtig kulturellen schaden      .

Merkt euch den einen Spruch, der da heißt... Wenn zwei das gleiche tun dann ist das noch lange nicht dasselbe  .