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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Tückische Funde im Wald

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Avatar  Tückische Funde im Wald  (Gelesen 2220 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. Februar 2018, um 09:03:37 Uhr

Bomben und Granaten, die noch im Boden schlummern

Kampfmittelspezialist durchsucht Waldgebiet bei Merlau


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https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/vogelsbergkreis/art74,383748


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#1
02. Februar 2018, um 11:24:23 Uhr

Wenn ich den Bericht lese, könnte ich im strahl   Kotzen  Kotzen  Kotzen  Kotzen

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#2
02. Februar 2018, um 11:28:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Wenn ich den Bericht lese, könnte ich im strahl Kotzen Kotzen Kotzen Kotzen
Warum?

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#3
03. Februar 2018, um 22:07:48 Uhr

Das kann ich dir sagen Jürgen

weil genau diese Firma Infos von uns Sondengänger bekommen hat von einem Waldstück das voll liegt mit
Munition. Diese liegt 10 - 15 cm im dem Boden. In dem Waldstück sind viele spielende Kinder, Reiter und
viele Spaziergänger mit Hunden un Co unterwegs.
Da sie viermal in einer Woche anrücken mussten und der letzte Abholtermin auch noch Sonntags war, waren
sie mal überhaupt nicht freundlich.

Aber das Problem sind die Sondengänger   Kotzen  Kotzen  Kotzen
Immerhin hat die Polizei sie bestellt und nicht wir. Da sie bei uns nicht mehr ans Handy gegangen sind   Kotzen

In dem Bericht suchen sie ein Waldstück auf vermutliche Kampfmittel ab.
Im besagten Waldstück suchen sie nicht, weil die Kampfmittel in Mengen liegen.

Diese Logik kann und will ich nicht verstehen.    Nono
Dort wartet man scheinbar bis was passiert, und erst dann wird reagiert.

Man gab uns zur Info das man aus diesem Gebiet keine Meldungen ( mehr ) haben möchte.
Diese Aussage reicht mir und ist Aussage genug.

 nach dem Motto ,, Totschweigen ''

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#4
03. Februar 2018, um 22:53:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Aber das Problem sind die Sondengänger
Steht da nicht.

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#5
03. Februar 2018, um 23:01:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Steht da nicht.

vorletzter Absatz ,,, letzer Satz '''

Aber darüber müssen wir nicht streiten


Lg Jürgen

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#6
04. Februar 2018, um 02:01:31 Uhr

Da würde ich aber sachlich ein Argument anführen Zitat:
„Deshalb stehen am Waldrand große Warnschilder, die vor dem Betreten des Forststücks warnen.“

Dann die Tatsache das man in Hessen mit einer Sonde im Wald rumtigert und im ungestörten Boden etwas sucht...

Ich würde der Aussage beipflichten: Sondengänger sind in dem Fall ein Problem.
Genauso Kinder, Hundebesitzer und alle anderen die anscheinend des Lesens nicht mächtig sind.
Warum zur Hölle hackt man im Boden rum wo schon bekannt ist, dass dort Kampfmittel liegen? Keinen Bock Rente zu beziehen? Verstehe ich nicht... (außer KMRD) es gibt so viele Äcker, Baustellen... und man geht in den Wald wo Kampfmittel liegen.

Es gibt genügend Bilder von zerrissenen Leuten die auf nen korrodierten Aufschlagzünder mit Was auch immer gekommen sind oder wie im Artikel die 2cm Granate die seinen Kollegen getötet hat.

Think before you sondel!



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#7
04. Februar 2018, um 08:17:17 Uhr

;DAbgesucht wird ein 55 Meter breiter Streifen, die Suche kann sich ein halbes Jahr hinziehen

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#8
04. Februar 2018, um 08:47:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Da würde ich aber sachlich ein Argument anführen Zitat:
„Deshalb stehen am Waldrand große Warnschilder, die vor dem Betreten des Forststücks warnen.“


Genauso Kinder des Lesens nicht mächtig sind.


Ja, davon kann und muss man ausgehen!!! Ruft bei mir nur ein Kopfschütteln hervor solch eine
Aussage!



Michel

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(versteckt)
#9
04. Februar 2018, um 10:44:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
„Deshalb stehen am Waldrand große Warnschilder, die vor dem Betreten des Forststücks warnen.“


Da du das Waldstück nicht kennst, kannst du auch nicht darüber urteilen Belehren

Ich kann dir aber versichern das dort oder in der Umgebung kein Warnschild steht. Nono

Wie es vielleicht üblich wäre. Dann würde ich auch nicht so auf den Zeitungsartikel reagieren.

Hinzugefügt 04. Februar 2018, um 10:49:27 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Dann die Tatsache das man in Hessen mit einer Sonde im Wald rumtigert und im ungestörten Boden etwas sucht...

Ich bin normal auf Feldern unterwegs, nur dieses Jahr werde ich mehr auf WK2 gehen.
Es betrifft nicht nur Hessen. Hier gibt es sehr viele die auch mal im Wald suchen.
Ich denke mir, jeder ist alt genug um zu wissen was und wo er sucht Zwinkernd
Nein, ich suche nicht auf Bodendenkmäler wenn du mir das jetzt vielleicht auch noch unterstellen willst Nono

Hinzugefügt 04. Februar 2018, um 10:52:47 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Ich würde der Aussage beipflichten: Sondengänger sind in dem Fall ein Problem.

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen Nullahnung

Hinzugefügt 04. Februar 2018, um 10:52:47 Uhr:



Hinzugefügt 04. Februar 2018, um 10:57:22 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Warum zur Hölle hackt man im Boden rum wo schon bekannt ist, dass dort Kampfmittel liegen?

Ich suche keine Kampfmittel Belehren

Ich suche WK2, auch solche gibt es hier.
Das wäre ja wie wenn du die Aussage triffst:
Warum hacke ich im Feld rum, wo ich doch weiß dort Münzen zu finden.

Also lass doch jedem sein Suchgebiet frei.

Hinzugefügt 04. Februar 2018, um 11:00:16 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Genauso Kinder, Hundebesitzer und alle anderen die anscheinend des Lesens nicht mächtig sind.


Zu dieser Aussage will ich mich jetzt nicht weiter zu Wort melden, habe keine Lust auf Urlaub. [tätscheln]

« Letzte Änderung: 04. Februar 2018, um 11:00:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#10
04. Februar 2018, um 11:30:40 Uhr

Naja ich Vergleich es immer mit Angel oder -Führerschein.

Es gibt Straßen auf denen man fahren KANN. Dazu benötigt man eine Fahrerlaubnis damit man dort fahren DARF.
Fährt man zu schnell oder verursacht einen Unfall wird man bestraft. Fährt man trotz Führerscheins auf einem gesperrten Weg, wird man bestraft.

Es gibt Flächen auf denen man Sondeln KANN. Dazu benötigt man eine Nachforschungsgenehmigung damit man dort sondeln DARF. Sondelt man auf per Gesetz verbotenen Flächen, trotz NFG, wird man bestraft.

Woher das Selbstverständnis kommt, dass jeder der ne Angel halten kann sich berechtigt sieht die Teiche leer zu angeln, entzieht sich meiner Kenntnis.

Fakt ist, die aktuelle Rechtslage regelt das ziemlich eindeutig (die brauchen wir auch nicht auswerten oder in Frage stelle,  sondern nehmen Sie als Konstante).

Wenn jetzt also in dem Artikel erwähnt wird das eine Straftat dazu führte, dass etwas entdeckt wurde, was Schäden anrichten kann, entspricht das in etwa, dass die gestohlene Schokolade abgelaufen war und sich hätte jemand den Magen verdorben können. Sich aber dafür feiern zu lassen ist unredlich. Achtung das Beispiel ist variabel.

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#11
04. Februar 2018, um 11:38:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Wenn jetzt also in dem Artikel erwähnt wird das eine Straftat dazu führte, dass etwas entdeckt wurde, was Schäden anrichten kann, ....
Das ist wohl eher eine Ordnungswidrigkeit Zwinkernd Zumindest bis auf Schleswig Holstein.

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(versteckt)
#12
04. Februar 2018, um 11:49:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kontrollverlust
Naja ich Vergleich es immer mit Angel oder -Führerschein.

Ich würde mal meinen das es keinem zusteht den anderen zu verurteilen.
Und unter Kollegen sollte man dies schon mal gar nicht.

Vielleicht solltest du mal dein Hobby neu bedenken Zwinkernd und nicht den Richter hier spielen.
Bist du hier um uns zu sagen was wir dürfen und was nicht?

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#13
04. Februar 2018, um 11:54:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Bist du hier um uns zu sagen was wir dürfen und was nicht?
Da wäre er dann tatsächlich im falschen Forum. Belehren
Wir sind hier ein Forum aller Sondengänger hier ist es egal, ob die Leute eine NFG besitzen oder nicht.
Bisher hat das auch gut geklappt und das wird auch garantiert so bleiben. Zwinkernd

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#14
04. Februar 2018, um 13:50:22 Uhr

Leute ist doch gut... ruhig bleiben.

Ich habe weder ge/ noch -verurteilt, lediglich Gesetze und Regelungen zitiert,
weswegen man dann gleich angeprangert wird verstehe ich nicht.
Wir sind alle groß und wissen was passieren kann.

Viel interessanter ist die Bewertung der ganzen Thematik und die ist recht fragwürdig.
Man bemüht sich einer alten Regalis, die da lautete: „Alles was tiefer im Boden liegt als ein Pflug geht, ist der Regalis des Königs zuzusprechen“
das mit der Pflugtiefe lies man weg und jetzt gehört alles Herrenlose dessen Besitzer nicht mehr bestimmt werden kann dem Staat.

Das treibt dann solche Ausmaße an, dass Hausbesitzer die nachweislich seit Bau im 16Jh den Familienbesitz inne halten, einen Topf mit Silbermünzen in der Kellerwand finden, ihn melden und er unter fadenscheinigen Begründungen faktisch „enteignet“ wird. Mehrere Instanzen des Gerichtes entschieden gegen die Besitzer also blieben außer Gerichtskosten nix.

So wie es in Schottland geregelt ist wäre es am zielführendsten, Geld genug ist in der Staatskasse und wenn wir ehrlich sind ... das was mal auf ner hübschen Münze hängen bleibt deckt vielleicht mal ne Spule oder nen Pinpointer ab... aber reich kann da auf ner gestörten Fläche keiner werden.

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