Vereinigte Staaten von Europa

Es kommt noch viel schlimmer mit dieser beknackten EU!

Da viele Hausbesitzer nicht das Geld haben um Ihr Haus Umwelt gerecht auf den neuesten Stand zu bringen soll nun diese finanzielle Belastung von den Mietern bezahlt werden!
Es drohen allen Mietern hohe Mehrkosten!!! 


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Mahlzeit!

Ich denke ich wandere bald in die Türkei aus!

Die vereinigten Staaten von Europa sind ja auch nicht dazu da, das es den Europäern besser geht, sondern das sich die Macht der Mächtigen festigt. Geld regiert die Welt und Geld bestimmt auch den Lauf der Politik. In Europa kann man das sehr klar erkennen. Für Bankenrettungen wird alles getan, für soziale Maßnahmen wird immer weniger Geld bewilligt. Die Umverteilung des Geldes von unten nach oben läuft doch perfekt. Und wenn der Euro mal scheitern sollte, dann haben die Banken schon fast alles an Sachwerten in Folge sogenannter Privatisierungen von den einzelnen Ländern erworben und stehen super da, während der kleine Mann fast alles verloren hat. Böse ist, wer darin Absichten erkennt !!!
Das Zins / Zinseszins System ist die größte Geißel der Menschen und verhindert, das man sich aus der Abhängigkeit der Geldgeber befreien kann. Und auch die Schwachsinnige Laberei von ständig wachsender Wirtschaft  ist nur für dumme Leute, die sich an etwas klammern wollen.
Irgendwann ist jedweger Bedarf weitgehend gedeckt und wo soll dann die Nachfrage herkommen um weiteres Wirtschaftswachstum zu fördern? Und wer soll die Güter kaufen bei fortschreitender Verarmung und ständig sinkenden Löhnen? Produzierende Maschinen haben keinen Bedarf. Deshalb einfach mal denken, wenn man wählen geht.

Nun macht euch nicht verrückt.

Wir leben in einem reichen Land. Und das obwohl wir kaum eigene Rohstoffe haben. Wir leben nämlich ziemlich gut von der Entwicklung, der Produktion und dem Export. Und da haben wir ganz schön von der EU profitiert!

Oetti1

Geschrieben von Zitat von Nordmann68 Die vereinigten Staaten von Europa sind ja auch nicht dazu da, das es den Europäern besser geht, sondern das sich die Macht der Mächtigen festigt. Geld regiert die Welt und Geld bestimmt auch den Lauf der Politik. In Europa kann man das sehr klar erkennen. Für Bankenrettungen wird alles getan, für soziale Maßnahmen wird immer weniger Geld bewilligt. Die Umverteilung des Geldes von unten nach oben läuft doch perfekt. Und wenn der Euro mal scheitern sollte, dann haben die Banken schon fast alles an Sachwerten in Folge sogenannter Privatisierungen von den einzelnen Ländern erworben und stehen super da, während der kleine Mann fast alles verloren hat. Böse ist, wer darin Absichten erkennt !!! Das Zins / Zinseszins System ist die größte Geißel der Menschen und verhindert, das man sich aus der Abhängigkeit der Geldgeber befreien kann. Und auch die Schwachsinnige Laberei von ständig wachsender Wirtschaft  ist nur für dumme Leute, die sich an etwas klammern wollen. Irgendwann ist jedweger Bedarf weitgehend gedeckt und wo soll dann die Nachfrage herkommen um weiteres Wirtschaftswachstum zu fördern? Und wer soll die Güter kaufen bei fortschreitender Verarmung und ständig sinkenden Löhnen? Produzierende Maschinen haben keinen Bedarf. Deshalb einfach mal denken, wenn man wählen geht.

Genau richtig erkannt, das eigentliche Problem ist das Geldsystem(Zinswirtschaft). Dadurch bricht irgendwann das kapitalistische System zusammen.
Nur in einem Punkt kann ich dir nicht folgen. Wen will man denn wählen, bzw. welche Partei  will diese will diesen Irrsinn denn beenden?
Über Kommunismus brauchen wir ja gar nicht zu reden, das ist Kapitalismus ohne Marktwirtschaft, also ein anderer Irrsinn.
Der Wähler hat somit nur die Wahl zwischen letzterem und der kapitalistisch verfälschten Marktwirtschaft.
Es müssen sich mehr Menschen für ein nachhaltiges Geldsystem einsetzen sonst werden wir aus der Dauerkrise niemals herauskommen.
Viele Grüße
Uwe

Von der EU profitiert haben wir nachweislich nicht, Deutschland ist der größte Nettozahler und erhält weit weniger aus der Kasse zurück, als eingezahlt wird. Und das Argument , das wir auch ohne Rohstoffe so dastehen, trifft nur zu, da wir in den letzten Jahren erheblich mehr an die Märkte außerhalb der EU exportiert haben. Die Exportzahlen sind stark gestiegen in Länder wie China, Indien und weitere außereuropäische Länder, aber das nur am Rande.
Mit dem Nachdenken beim Wählen habe ich gemeint, das man grundsätzlich nicht immer die Partei wählen sollte, weil man das ja immer so gemacht hat und weil der Kandidat ja in den letzten Wochen vor der Wahl so nette Sachen versprochen hat.
Es sollte derjenige gewählt werden, der am ehesten auch mal aktiv gegen den vorherrschenden Politwahnsinn eintritt und sich für das stark machen möchte, was eventuell auch einmal dem Bürger im eigenen Lande etwas nutzt. Ob das nun ein linker oder rechter Politiker ist, sollte dabei keine Rolle spielen. Und wenn man bei den etablierten Parteien keine Kandidaten findet, so sollte halt einfach mal ein unabhängiger freier Kandidat die Stimme erhalten. Die Wahl ist doch der letzte halbwegs wichtige Beitrag zur Politik, wo wir noch nicht zum dummen Deppen und hörigen Bürger abgestempelt werden, weil unsere Stimmen nun mal benötigt werden.Ich denke, das wenn genug Stimmen von den sogenannten etablierten Parteien abfließen, diese sehr viel eher bereit sein werden auch mal etwas für den Bürger zu tun, da sie ansonsten um ihren Machterhalt fürchten müssen.
Auch ein kleiner Schneball kann zu einer Lawine werden.
Ansonsten brauchen wir unsere eigene Währung und Währungshoheit unter stattlicher Kontrolle und nicht als Leihwärung von den Banken und eine grundlegende Veränderung des Geldsystems, denn so ist der Untergang absolut sicher nur noch eine Frage der Zeit.
Interessierte Leser sollten sich einmal mit dem Geldsystem und dem Begriff Giralgeld Beschäftigen.

Egal wie engagiert und fundiert ihr an das Thema rangeht, wenn es soweit ist,  wird
wie immer nicht nach unserer Meinung gefragt .

Geschrieben von Zitat von Dasda Egal wie engagiert und fundiert ihr an das Thema rangeht, wenn es soweit ist,  wird wie immer nicht nach unserer Meinung gefragt .

Da wirst du wohl leider recht haben, aber wer es nicht versucht, der darf hinterher auch nicht meckern.

Geschrieben von Zitat von Oetti1 Nun macht euch nicht verrückt. Wir leben in einem reichen Land. Und das obwohl wir kaum eigene Rohstoffe haben. Wir leben nämlich ziemlich gut von der Entwicklung, der Produktion und dem Export. Und da haben wir ganz schön von der EU profitiert! Oetti1

Unser Staat leiht sich das Geld zum Leben und macht immer mehr Schulden, bis zum Exitus! Wir waren mal ein reiches Land!

 Staatsverschuldung insgesamt

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Staatsverschuldung pro Kopf der Bevölkerung

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Geschrieben von {author} Es kommt noch viel schlimmer mit dieser beknackten EU! Da viele Hausbesitzer nicht das Geld haben um Ihr Haus Umwelt gerecht auf den neuesten Stand zu bringen soll nun diese finanzielle Belastung von den Mietern bezahlt werden! Es drohen allen Mietern hohe Mehrkosten!!!  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13566768/Mietern-drohen-durch-EU-Plan-hohe-Mehrkosten.html Mahlzeit! Ich denke ich wandere bald in die Türkei aus!

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Das gilt aber nur fuer Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand, die duerfen sich als erste auf dem Ruecken der "Mietsklaven" sanieren.
Als privater Wohnungs- oder Hausbesitzer darf man selbst erstmal in die "Tasche", das nenne ich Marktwirtschaft . 

laut dem Artikel:

"Stimmt das EU-Parlament zu, würde die Modernisierungspflicht voraussichtlich von 2013 an zunächst für Wohnungsunternehmen
der öffentlichen Hand gelten."

Im Artikel steht auch das das mit den privaten als zweiter Schritt zu Lasten der Mieter folgen wird!

Geschrieben von Zitat von cartouche Unser Staat leiht sich das Geld zum Leben und macht immer mehr Schulden, bis zum Exitus! Wir waren mal ein reiches Land!  Staatsverschuldung insgesamt Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html Staatsverschuldung pro Kopf der Bevölkerung Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html

Richtig. In dem Maße in dem die Vermögen wachsen, müssen sich andere verschulden. Sind aber Wirtschaft und Verbraucher nicht in der Lage sich in gleichem Maße zu verschulden, wie die Vermögen wachsen, dann muß der Staat dafür herhalten um den Geldkreislauf aufrecht zu erhalten. Das führt dann zu teilweise unsinnigen Projekten wie zB. Stuttgart 21, Deshalb kann ein Staat auch seine Schulden nicht zurückzahlen. Würde er es nur versuchen dann würde der Geldkreislauf sofort zusammenbrechen. Letztlich werden Staatsschulden immer mit einer Währungsreform abgebaut/reduziert.
Nun sollen hoch verschuldete Staaten sparen. Das führt dann zu Rezession und Liquiditätsproblemen die dann wiederum mit neuen Schulden bekämpft werden.
Auf diese Weise wird eine gewaltige Umverteilung zu den Besitzenden gefördert.
In einem vereinigten Europa hat das Volk unter Beibehaltung der Demokratie noch weniger Einfluss auf die Politik als jetzt schon und das ist auch so geplant. Angesichts der wachsenden Umverteilung und des steigenden Unmutes der Menschen die davon getroffen werden.
Ich wünsche uns weiterhin viel Spass.
Uwe

Ich wollte das Thema nochmal aufgreifen. Letzte Woche war ein interessanter Artikel zu dem Thema "Vereinigte Staaten von Europa" im Stern zu lesen, der mich sehr beschäftigt hat.

Die Argumentation des Artikels stellte heraus, das man sich mit einem "Vereinigte Staaten von Europa" gegen die kommende Welt/Wirtschaftsmacht China/Indien behaupten müsse. Nur mit einem vereinigten Europa könne man ebenfalls die Finanzmärkte unter Kontrolle bekommen. Da mag etwas dran sein, allerdings sehe ich die Gründe für ein vereintes Europa anderswo:

Im geschichtlichen Rückblick sind die Völker Europas doch immer näher zusammen gewachsen, ob man da jetzt bei der Gründung der Europäischen Union beginnt, Aufhebung der Zollgrenzen oder letzten Endes mit einer gemeinsamen Währung. Ich meine vor 100 Jahren wäre das doch alles undenkbar gewesen.

Mir fällt es als Deutscher schwer, dass das eigene Land bald nicht mehr souverän sein könnte (ist es das jetzt überhaupt noch?), aber es ist doch die logische Entwicklung hin zu den vereinigten Statten von Europa. Verglichen mit der kommenden Weltmacht China haben wir doch wesentlich mehr mit den Griechen, Iren, Engländern gemein als mit den Chinesen. Also ist es nur noch eine logische Schlussfolgerung, um sich global zu behaupten?

Viele Grüße,
der hase

Die Börsenkurse sind eingebrochen!

CSU leht definitiv ab :   

«Die Vereinigten Staaten von Europa wird es mit der CSU nicht geben. Wir ziehen den Menschen nicht die Heimat unter den Füßen weg.»
«Außerdem berechtigt uns das Grundgesetz nicht, Deutschland schleichend abzuschaffen.»

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Mal sehen, was Die Linke und die NPD dazu sagen.