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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Vortrag zum im Rülzheimer Wald gefundenen Barbarenschatz

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Avatar  Vortrag zum im Rülzheimer Wald gefundenen Barbarenschatz  (Gelesen 1649 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. Juni 2017, um 09:50:05 Uhr

Heute Abend in Rülzheim   Zwinkernd             http://www.kulturgemeinde-ruelzheim.de/index.php/65-kulturzentrum/143-vortrag-zum-im-ruelzheimer-wald-gefundenen-barbarenschatz   LG Mike

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#1
29. Juni 2017, um 09:58:28 Uhr

Das Huhn,  Irre Super Super

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#2
29. Juni 2017, um 10:22:18 Uhr

Was ist denn eigentlich aus der neuen Verhandlung geworden?

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#3
29. Juni 2017, um 10:28:00 Uhr

Nullahnung
Das interessiert mich auch, falls die schon war....

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#4
29. Juni 2017, um 13:07:19 Uhr

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann steht die neue Verhandlung noch aus und findet erst statt wenn das neue Gutachten erstellt wurde.

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#5
30. Juni 2017, um 00:30:11 Uhr

Scheiß Profilierungssucht.... Hätte er es mal eingeschmolzen oder in Bayern gefunden wie alle anderen....
Naja zumindest scheint sein Shop zu laufen, war also doch was wert ;-)
Ursache - Wirkung.... Aber in Deutschland ist die Welt halt eine Scheibe.

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#6
30. Juni 2017, um 04:29:50 Uhr

Eingeschmolzen???

Ursache, Wirkung? Die einzige Ursache ist bei spb ein Hohlraum zwischen den Ohren, wo andere ein Hirn haben.

LG
Elgonzo

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#7
30. Juni 2017, um 05:10:26 Uhr

Wieso? Scheint doch gut zu laufen für ihn...
 
Und es setzt nach außen ein Zeichen,wenn sein Prozess mit einer unbedeutend geringen Strafe endet.
Nämlich, daß das Getue einiger nur heiße Luft ist und das Interesse von Öffentlichkeit und Staatsmacht eher gering bis kaum vorhanden. Oder anders gesagt--es passiert doch nichts.
In diesem Sinne ist durch ihn nur ein lächerlich geringer Schaden in der öffentlichen Wahrnehmung entstanden.
 
So sehe ich das inzwischen mit einiger Zeit Abstand.

« Letzte Änderung: 30. Juni 2017, um 05:11:38 Uhr von (versteckt) »

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#8
30. Juni 2017, um 06:43:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Wieso? Scheint doch gut zu laufen für ihn...
 
Und es setzt nach außen ein Zeichen,wenn sein Prozess mit einer unbedeutend geringen Strafe endet.
Nämlich, daß das Getue einiger nur heiße Luft ist und das Interesse von Öffentlichkeit und Staatsmacht eher gering bis kaum vorhanden. Oder anders gesagt--es passiert doch nichts.
In diesem Sinne ist durch ihn nur ein lächerlich geringer Schaden in der öffentlichen Wahrnehmung entstanden.
 
So sehe ich das inzwischen mit einiger Zeit Abstand.

Die Ansicht teile ich nicht vollständig. Niemand kann verlangen oder erwarten, dass man für so ein Vergehen für Jahre hinter Gittern landet. Jede Straftat muss ja auch ins Verhältnis zu anderen gesetzt werden, wo vielleicht Menschen zu Schaden kommen o.ä. 

Aber zu behaupten, dass die Alternative eine unbedeutend geringe Strafe ist, wäre ein Trugschluss. Jede Bewährungsstrafe, sei sie noch so gering, ist mit mindestens lästigen Auflagen verbunden. Dazu kommt noch eine Geldstrafe, in diesem konkreten Fall mutmaßlich noch erhebliche Anwaltskosten. Und nicht zu vergessen die Tatsache, dass das Schatz ohne Belohnung für ihn verloren ist. 

Das hätte man alles auch schlauer und gesetzeskonform gestalten können.

In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Schaden allerdings vernachlässigbar, das stimmt.

LG
Elgonzo

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#9
30. Juni 2017, um 07:51:29 Uhr

Ich meine auch eher die Verhältnismäßigkeit.

Der beschworene Weltuntergang fiel ja scheinbar aus.

Und das Verfahrensergebnis ist ja auch für zukünftige Prozesse interessant. Wenn der Unterschlager von,( wie hoch war nochmal der Versicherungswert ?) mit etwas Bewährung und Geld davonkommt, was blüht dann dem Unterschlager materiell wertloser, höchstens ideell/wissenschaftlicher wertvoller Funde? Richtig, so gut wie Garnichts.

Also sinkt die Schmerzgrenze zur Illegalität, da sich ja die beschworenen Strafen als Luftnummer erwiesen haben. 

Ist wie , wenn die Strafe für Schwarzfahren geringer ist, als die reguläre Fahrkarte kostet. Eventuelle Unannehmlichkeiten werden halt billigend in Kauf genommen.

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