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 Der Goldzug auf dem Nebengeleis -

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Avatar  Der Goldzug auf dem Nebengeleis -  (Gelesen 13923 mal) 0
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#15
23. Mai 2019, um 14:22:54 Uhr

Nie mam problemu, mowie troche po polsku.

« Letzte Änderung: 23. Mai 2019, um 14:25:33 Uhr von (versteckt) »

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#16
23. Mai 2019, um 15:06:32 Uhr

Gerade in der heutigen Zeit soll uns wohl auch ein "bestimmtes" Bild dieser östlichen Staaten vermittelt werden.

Doch wo ist nun das Gold  Nullahnung

« Letzte Änderung: 23. Mai 2019, um 15:17:13 Uhr von (versteckt) »

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#17
23. Mai 2019, um 15:43:14 Uhr

In Polen und Tschechien kann man wenigstens noch Nachts auf die Straße gehen!
Wir machen nur noch Ausflüge und Urlaube in PL/CZ und das nicht nur , weil es günstiger ist, sondern man sich dort noch Wohlfühlen darf.
Alleine die Tschechen sind uns weit vorraus was Freundlichkeit und Gastfreundschaft betrifft.

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#18
23. Mai 2019, um 17:38:37 Uhr

...vielleicht steht der Zug samt dem Gold auch im Harz- so wie dass gesamte Nazigold   Grinsend   Zwinkernd

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#19
24. Mai 2019, um 11:26:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von splatter
Alleine die Tschechen sind uns weit vorraus was Freundlichkeit und Gastfreundschaft betrifft


war auch schon anders wo Deutsche bespuckt ,erschlagen und gewaltsam aus dem Land geworfen wurden aber das ist nur meine Meinung und hier nicht erwünscht .Es sollte nur nicht vergessen werden .






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#20
24. Mai 2019, um 11:54:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von larod

Lieber larod meine Sippe kommt aus dem Sudetenland und wurde nach der "Befreiung" in Theresienstadt interniert bzw vertrieben !
Die Zeiten ändern sich und man sollte etwas aufgeschlossener Richtung Osten schauen und nicht in der Vergangenheit verweilen.
Heute wird man in Deutschland bespuckt und erschlagen , aber nicht von Tschechen oder Polen...
Jeder der mal etwas alte Luft atmen möchte, empfehle ich einfach mal einen Besuch in Tschechien oder Polen!

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#21
24. Mai 2019, um 12:23:14 Uhr

ich habe nichts gegen Tschechen oder Polen es sollte nur nicht vergessen werden . Ich war schon oft in der Tschechei zum sondeln habe auch gute Freunde dort sind alle nett . Nur wenn Ich meinen Bauernhof ansehe wo ein Deutschenhasser drin wohnt wünsch ich manchmal das er über seinen Kopf einfällt . Aber lassen wir das Thema es gehört nicht zum Zug.

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#22
24. Mai 2019, um 12:32:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von larod
ich habe nichts gegen Tschechen oder Polen es sollte nur nicht vergessen werden . Ich war schon oft in der Tschechei zum sondeln habe auch gute Freunde dort sind alle nett . Nur wenn Ich meinen Bauernhof ansehe wo ein Deutschenhasser drin wohnt wünsch ich manchmal das er über seinen Kopf einfällt . Aber lassen wir das Thema es gehört nicht zum Zug.
Ich verstehe dich völlig, aber darf hier nicht weiter ausholen   Schweigend

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#23
10. August 2020, um 01:26:06 Uhr

Hallo zusammen,

ein sehr interessanter Beitrag, vor allem das verlinkte Youtube Video von Christel Focken
Ich finde allgemein gut erklärt, warum manche Sachen einfach sind wie sie sind ...

Eine OFF TOPIC Frage hätte ich allerdings jetzt doch, vielleicht kennt sich der ein oder
andere ja rechtlich doch etwas besser damit aus.

Bei uns in Bayern besteht ja das Recht auf "Hadrianische Teilung"

50:50 sozusagen bei einem Fund, außer das BlfD möchte den Fund haben, dann wird
er abgekauft ... soweit so gut

Inwiefern würde sich das jetzt aber auf einen "Kriegsschatz" auswirken?

Frau Focken erwähnte ja den "Beschluss auf der Potsdamer Konferenz 1945" bei dem der
Fund ja automatisch unter den Allierten aufgeteilt wird. (ab Min 2:43)

Welches Gesetz / Beschluss würde zur Anwendung kommen?

Oder würde der Freistaat es abkaufen und müsste es anschließend den Alliierten übergeben?  Brutal

Viele Grüße
Redstav

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#24
10. August 2020, um 06:49:21 Uhr

Meiner Meinung endeten mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 alle Ansprüche der ehemaligen Alliierten und der sonstigen Kriegsparteien auf deutschem Boden.
Allerdings wurde die Frage von Reparationsleistungen nicht endgültig geklärt. Deshalb kommen ja immer mal wieder Forderungen aus Griechenland etc.
Ich denke, dass die Behandlung von sogenanntem "Raubgold" heutzutage eher auf diplomatischem Wege gelöst werden müsste.
Hier noch was zum Lesen:
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https://www.zaoerv.de/78_2018/78_2018_4_a_1003_1041.pdf


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