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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Der Schatz bei mir um die Ecke

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Avatar  Der Schatz bei mir um die Ecke  (Gelesen 3680 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. Juni 2016, um 08:20:46 Uhr

    Der Schatz im Stolpsee war nur  eine Ablenkung.
    Der wahre Schatz liegt nicht weit davon bei  Himmelpfort.


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IMG_9156.JPG
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(versteckt)
#1
18. Juni 2016, um 10:22:35 Uhr

Machst du bitte zu den Zeitungsausschnitten noch eine Quellenangabe? Sonst muß ich sie löschen, wegen Urheberrecht/Abmahngefahr... Belehren

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
18. Juni 2016, um 10:24:47 Uhr

  Ich  hoffe der Text  kommt jetzt besser, steht heut in der Tagespresse,
  aber  ich find  keinen  Link  dazu.


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IMG_9155.JPG
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(versteckt)
#3
18. Juni 2016, um 10:30:15 Uhr

Dummes Gewäsch eines "Nachahmers"  (Meine Meinung!)

Analog der Vorgehensweise beim "Fund des Goldzuges" versucht es dieser Kollege. Erst mal per Anwalt die "Pfründe" sichern und und dann an die Öffentlichkeit....
Ja, aber womit eigentlich  Schockiert

Er hat gar nix gefunden. Er behauptet zwar einen Bunker entdeckt zu haben...aber was soll das? Diese sind sämtlichst bekannt und i.d.R. auch dokumentiert, bevor sie eingeebnet wurden.
Also muß ein imaginärer Schatz diesem Bunker zugeordnet werden, wahrscheinlich ohne auch nur den Hauch einer konkreten Ahnung welcher und ob da überhaupt etwas ist.
Warum?
Einfach in der Hoffnung, dass wenn da dann irgend etwas gefunden wird, man daran einen Anteil bzw. "Entschädigung" einstreichen kann...

Wenn ich nun behaupte, dass unter Fläche xyz oder in Bunker ÄÖÜ ein Schatz liegt und dort irgend wann irgend was gefunden wird, war ich dann der Finder  Schockiert  Dann ist das Schatzregal berechtigt! denn der Staat hat gesagt, dass im Boden von D Schätze liegen und somit ist er der Entdecker und es gehört ihm....

Ist die rechtliche Regelung nicht eher so, dass wenn ich einen konkreten Fund mache, ihn melde und dann in der Folgegrabung, die ich ja selbst nicht mehr durchführen darf, weitere Funde zu Tage treten, diese zu meinem Ursprungsfund zu zählen sind und mir somit daraus evtl. ein Rechtsanspruch entsteht?

Das ist hier aber nicht so....denn GEFUNDEN hat der gar nix   Grinsend

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
18. Juni 2016, um 11:37:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Machst du bitte zu den Zeitungsausschnitten noch eine Quellenangabe? Sonst muß ich sie löschen, wegen Urheberrecht/Abmahngefahr... Belehren
  Ruppiner Anzeiger vom 18.06.2016,   Seite 3

Hinzugefügt 18. Juni 2016, um 11:52:20 Uhr:

   Mag  ja  alles  so sein, wie  du es siehst.
   Aber  alle  Bunker  sind  bekannt ?
   Ich  gehe  mal  davon  aus,  dass gerade hier  die  Gegend  nahe  Berlin  prädestiniert ist
   für  letzte  "Rettungsaktionen"  seitens der Nazis. Und  diese  wohl  weit  weniger  Aufsehen  erregen, als  wenn
    ein   Zug  oder  LKW`s   schwer beladen  quer  durch Deutschland  gefahren ist.
    Man  beachte, der Stolpsee  ist  von   Himmelpfort  ganze  8  km   entfernt. 

       Gruß  Sigg

   

« Letzte Änderung: 18. Juni 2016, um 11:52:20 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#5
18. Juni 2016, um 12:25:11 Uhr

Raubgut der Nazi, wurde doch erst kürzlich entdeckt dass ein Nachkomme einer bekannten Nazigrösse eine Masse von geraubten Bildern in einer Wohnung gehortet hatte und angeblich nicht mehr nachzuweisen war ob Raubgut oder nicht, die ganze Ladung ging dann an ein Museum in der Schweiz.

Nun aber zu der Geschichte die hier erzählt wird, erinnert mich an den versteckten Zug, das Bernsteinzimmer etc.
Was ist nun Warheit oder Gerüchteküche - ? "Die Zeit wird es weisen"  Nullahnung

Gruß pepa

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#6
18. Juni 2016, um 12:35:08 Uhr

Was mich eher interessieren würde, mit was läuft der Mann? Ist es ein Kinderwagengestell, ein Rasenmäher oder ein umgebauter Rolator. Könnte für mich eine Anregung zum basteln sein.  Cool

« Letzte Änderung: 18. Juni 2016, um 12:35:30 Uhr von (versteckt) »

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#7
18. Juni 2016, um 12:43:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
Was mich eher interessieren würde, mit was läuft der Mann? Ist es ein Kinderwagengestell, ein Rasenmäher oder ein umgebauter Rolator. Könnte für mich eine Anregung zum basteln sein. Cool
Sieht nach Geo-Radar aus.
Gruß Shamash

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#8
18. Juni 2016, um 12:50:15 Uhr

Habe das schon bei den Archäologen gesehen, weiss aber den Namen dafür nicht mehr, was der da vor sich her schiebt scheint auch ein Eigenbau zu sein, die Archäologen ziehen das Gerät hinter sich her - es zeichnet das im Boden befindliche in 3D auf und speichert es ab. (schweineteuer)
Ähnliche Geräte gibt es auch für die Schifffahrt um versunkene Schiffe zu suchen.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
18. Juni 2016, um 16:06:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
Was mich eher interessieren würde, mit was läuft der Mann? Ist es ein Kinderwagengestell, ein Rasenmäher oder ein umgebauter Rolator. Könnte für mich eine Anregung zum basteln sein. Cool
  Wenn du  mal  Bodenradar  googelst, siehst du,  dass alle gängigen Bodenradar-Geräte

  so  ähnlich  aussehen. Der  Preis  bis  fast  15.000 €. Da  der Mann auch  noch Geo-Physiker ist,
  wird  er  schon  wissen, was er da macht.

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#10
18. Juni 2016, um 19:55:48 Uhr

So ein Radar lässt sich eben nicht wie ein Handtäschchen ausführen Lächelnd

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