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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Gold und Platin im Stolpsee

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Avatar  Gold und Platin im Stolpsee  (Gelesen 5465 mal) 0
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#15
10. August 2011, um 18:40:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von lillith
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, das die wirklich so dumm waren, etwas so zu versenken, das es wirklich weg is. wer weiß, vielleicht liegt es ganz woanders, im keller der putzfrau oder so  Zwinkernd und das mit den seen waren nur ablenkungsmanöver, damit niemand das wirkliche versteck findet. da wären se ja besser gekommen, wenn das alles in nem stollen oder so versteckt gewesen wäre, wo man wirklich schneller und einfacher rankommt. also ein bisschen mehr grips trau ich denen halt schon zu....


@silbersee: das sind auch meine gedankengänge. nur als frau mit viel chaos im kopf hab ich manchmal probleme, dinge zu formulieren, die mann auch versteht... Lächelnd

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#16
10. August 2011, um 18:43:07 Uhr

Wenn die Briten sich erstmal mit der deutschen Bürokratie vertraut gemacht haben, schwimmen die von ganz allein den Ärmelkanal wieder zurück.   Köpfen
Soviel Steine wie die dt. Behörden denen in den Weg legen werden, finden die nicht mal am Grund des Stolpsees.  Prügel



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#17
10. August 2011, um 19:36:35 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Ach der Stolpsee in Brandenburg ist 13 Meter tief und das ist für Taucher möglich.




..
Da gehts ja auch Apnoe ... und wenn da wer was reingeworfen hat - bei 13m ist sicher schon eine ganze Tauchertruppe "drübergestolpert"

Wenn die dafür ein Uboot reinsetzten, dann geht ja der See über die Ufer.
Vielleicht kommt dann auch wieder ein "Wissenschaftler", der nch irgendwelchen Krebsen sucht - mit so einem Leicht U-Pott

Da Bild-en sich manche wieder eine Tolle Geschichte ein ...

und hier im Wörthersee liegen auch eineige Kisten mit Nazischätzen .... gaaanz sicher - Bildgenaue angabe erfolgen dann in Deutschen Zeitungen.

Aber gut für den Fremdenverkehr - schnell hin eine Tauchschule eröffnen  Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend


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#18
10. August 2011, um 19:48:37 Uhr

nur zu info, den schnorchelkurs leite ich, lillith bietet sich an schnittchen zu verkaufen für die armen übermüdeten und verfrorenen taucher. voll der reibach  Kringeln Laola Kringeln

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#19
11. August 2011, um 10:01:34 Uhr

Leute ihr nehmt die Sache nicht Ernst genug!  Es hat wirklich viele Transporte von Gold, Silber... in den letzten Kriegstagen gegeben. Die haben alles wertvolle vor den Russen und den Amis schnell weggeschafft.

Und wie gesagt: viele der Schatzverstecker waren Fallschimjäger und SS- Sondertruppen, alles in allem "Elitesoldaten ".

Und wenn da der General den Befehl gegeben hat das Gold zu verbergen, auch für immer, dann ahben die das gemacht!

Und wie stellt ihr euch das vor? Meint ihr einer der ehemaligen Soldaten kann nach Ende des Kriegs einfach mal so in eine Bank gehen und einen Barren Gold tauschen???

Die SS-Soldaten fallen weg, denn die hatten ja die Blutgruppen Tattos, deswegen hätte man die schnell überführen können und die wären im Knast gelandet.



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#20
11. August 2011, um 14:27:36 Uhr

@max: du meinst also das die das so nach dem motto "wenn wir es nicht haben können, dann soll es keiner haben" versteckt haben? ich frag mich nur, ob es dann tatsächlich so offensichtlich gemacht wurde, oder ob es nicht wirklich ein ablenkungsmanöver sein sollte.
und mit nem goldbarren direkt würde ich auch nich zur bank gehen, aber mit dem richtigen werkzeug lässt sich auch bewerkstelligen, das man das gold nur in kleinen stückchen auf dem schwarzmarkt verhökert und das is wesentlich unauffälliger, als mit nem ganzen barren aufzutauchen. aber da sich ja bekanntlich jeder selbst der nächste ist, ist es schon wahrscheinlich, das da ein bisschen was in die eigenen taschen der "verstecker" gewandert is.

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#21
30. Oktober 2011, um 13:56:10 Uhr

Also ich kann euch nur sagen,das die Briten noch keinen Antrag beim zuständigem WSA (wasser und schifffahrtsamt) gestellt haben! Und wenn,dann denke ich,wird dieser nicht genehmigt

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#22
30. Oktober 2011, um 14:40:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Willekin
Hier der "Artikel" auf Bild.de:
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ein typischer Bild-Sommerloch-Blubb, würde ich sagen.
Selbst wenn die Tommies glauben, da was zu finden, wird das Land Brandenburg wohl kaum eine Genehmigung für die U-Boot-Aktion vergeben, ganz zu schweigen von der Erlaubnis den (höchst unwahrscheinlichen) Goldfund außer Landes zu bringen...



Danke für die Info Smiley
Aber warum wollen bzw können einfach so die Briten in Deutschland Goldsuchen bzw bergen?HuchHuchHuch?
und wir mit unsern DETEKTOREN sind dan gleich Raubgräber-Sucher


Gruß Alex

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#23
30. Oktober 2011, um 14:55:39 Uhr

Naja wie gesagt einfach so können sie das ja nich,sie brauchen eben eine Genehmigung

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#24
30. Oktober 2011, um 15:26:29 Uhr

Einiges von dem Verschwundenen Gold tauchte nach Kriegsende wieder bei der Degussa auf. Unter anderem handelte
Ignatz Bubis nachdem er wegen einer drohenden Zuchthausstrafe im Osten wegen Schwarzhandel in den Westen flüchtete
mit großen Mengen Gold. Die Umsatzsteuer aus dem Goldhandel in Höhe von einigen Millionen DM ist meiner Erinnerung
nach bis heute nicht bezahlt.

Gruß
Micha

« Letzte Änderung: 30. Oktober 2011, um 15:28:34 Uhr von (versteckt) »

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#25
24. November 2011, um 04:03:33 Uhr

Moin,


Ignatz Bubis? Na der hat dem Begriff "jüdische Krämerseele" alle Ehre gemacht. Dafür gabs dann auch noch das Bundesverdienstkreuz... Ärgerlich


Die Möglichkeit, dass die Briten eine Genehmigung erhalten, würde ich nicht als aussichtslos bezeichnen. Schließlich waren Briten Besatzer, Kriegsgewinner...


MfG



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#26
24. November 2011, um 13:28:00 Uhr

Hallo, zusammen,

mit großer Neugierde verfolge ich eure interessante Diskussion. In diesem Zusammenhang mit Goldversenkungen in Seen und der Suche unserer ehemaligen Kriegsgegner danach bringe ich hier mal den Hintersee in Österreich ins Spiel. Da wurden nachweislich! tatsächlich Kisten mit Goldmünzen und -barren versenkt.
Das Problem bei einer Bergung sind nicht die mehreren Meter Schlamm, in denen die Kisten eingesunken sind. Eher die Baumleichen, die im Zuge von Fällarbeiten auf der Seeseite, wo das Pumpwerk ist und von wo die Versenkungen durchgeführt worden sind, per Stahlseil auf das andere Seeufer zur Verarbeitung gezogen wurden.

Viele davon sind über den Versenkungsstellen in mehreren Lagen quer übereinander versunken, so als eine Art Baumrost anzusehen. In den späten 40-iger oder frühen 50-er Jahren haben die Amis versucht, mit einem Kleinst-U-Boot Marke Tigershark oder so nach dem Gold Ausschau zu halten bzw.danach zu suchen. Was ist schließlich passiert? Das Tauchboot hat sich in diesen Stahlseilen verheddert und mußte befreit und geborgen werden.
Also, außer Spesen nichts gewesen! Genau dasselbe mit den Schätzen von Göring im Veldensteiner Forst: Sie wurden u.a. in Schachthöhlen verborgen, die dann zugesprengt wurden.

Dort ist man vielleicht auch nur wenige Meter von einem Vermögen entfernt, aber man kommt nicht so einfach heran.
Schafft man entsprechende Bergungslogistik heran, wenn man im Besitz aller notwendigen Genehmigungen ist, was passiert dann im Fundfall? Dann hält sofort der Staat die Hände drüber!! Selbst wird man bestimmt nur mit einem Trinkgeld als Finderlohn abgespeist, der weder die Kosten trägt noch als Gewinn bezeichnet werden kann.

Genauso wird es im Stolpsee sein, wenn die Sache sich nicht als Halbwahrheit entpuppt.....Außerdem ist das das doch nicht den Engländern ihr Gold!! Wenn die schon hier suchen, graben und bergen wollen, dann sollen die mal ihre Flugzeugwracks von ihren Lancastern, Halifaxes, Short Stirlings und Sptitfires, die unseren Boden und Grund(Ge)wässer mit Blindgängern, Öl- und Benzinrückständen verseuchen, ausgraben und auf ihre Insel wieder mit zurückbringen!!!!

Die graben in England unsere Flugzeugwracks mitsamt Besatzung aus aber wenn ein Deutsches Forscherteam dort selber nach vermißten Deutschen Flugzeugführern in Bodenwracks suchen will, werden Genehmigungsverfahren notwendig, die sehr viel Zeit beanspruchen,  teuer sind und wo von der Queen bis zum Dorfpolizisten jede Menge Füße geküsst werden müssen....

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#27
24. November 2011, um 16:42:22 Uhr

@ Midas

Stimmt leider, aber was sollen wir da machen.

Wenn du eine Lösung hast, dann äußere dich konkret!

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