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 Hütten mit Gruben

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Avatar  Hütten mit Gruben  (Gelesen 3503 mal) 0
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#15
26. Juni 2011, um 19:49:27 Uhr

Diensthütte am Simetsberg. Nicht verzeichnet in den aktuellen Karten, ersichtlich in den Karten von 1945.
"Eisen" soll's da auch geben, wenn schon keine Mulli-Hufeisen, dann wenigstens welche von einem Haflinger  Super

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Simetsberg Diensthütte 2 1945.jpg
Simetsberg Hufeisen.jpg

« Letzte Änderung: 26. Juni 2011, um 19:51:25 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
27. Juni 2011, um 11:34:03 Uhr

..und gibt es Gruben? hier
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oben am Simetsberg habe ich auch noch keine Grube gesehen, rechne aber damit, dass das nicht mehr lange dauert.

Klausenkopfhütte mit gefalztem Metall kann ich zeigen, aber keine Grube dort (mehrere Klausenkopfhütten auch nicht - oder ist die Pfefferhütte gemeint?  "Grube" ist wohl übertrieben bei einem Dreiecksloch mit 15cm Seiten, aber bitte -)

Hochberghaus ohne Grube biete ich noch an: sollte das gefundene Metall etwa Grubenwandverkleidung gewesen sein? Korrosion außen pickelig innen samtig könnte darauf hinweisen



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simetsberg diensthütte 1.jpg
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#17
29. Juni 2011, um 14:01:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von myllmann
Hausmeister


oder eben Tierpfleger des Baron Fink, wir sollten ihn nicht immer als "Jäger Veit" vorstellen, denn da denken viele an einen "Gebirgsjäger"

Veit war kein Verbringer (nur seine Jauchegrube diente dem Apotheker) und auch nicht der Verräter, wie er im Buch steht.
sein Pech, dass sein Name in Walther Funks Notizbuch stand, weil er den Schlüssel zur Vereinsalm hatte.
dass er Walther Funk dort nicht einlassen wollte, war ganz im Sinne des Barons

@myllmann

veit war vielleicht kein verbringer aber ganz sicher war er nicht unschuldig.
aus meiner sicht war er ein verräter. er hat für die amerikaner spioniert und
damit sein eigenes volk verraten! veit war mitglied der widerstandsgruppe
"turicum" in mittenwald. aber das hat man erst sehr spät raus gefunden.
belegt ist das durch mehrere berichte unterschiedlicher ämter und behörden,
aber noch besser durch omgus dokumente aus dem jahr 1945 wo alle
turicum mitglieder unterschrieben haben.

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er war sehr aktiv (auch im vorfeld) in der auffindung der vermögenswerte
in der walchensee-gegend eingebunden und hat auch an einigen verhören
gegenüber gebirgsjäger offizieren teil genommen.
später dann (ab oktober/november 1945), dass fraternisierungsverbot war schon aufgehoben,
wollten die amerikaner unbedingt mehr über die stimmung im dt. volk oder (und das war wichtiger)
ihrer feindseligen haltung gegenüber den alliierten erfahren.
ich möchte jetzt lieber nicht mehr schreiben was er oder turicum mitglieder da alles gemacht haben.
nur soviel noch zu seiner person: im spruchkammerverfahren in bad tölz soll darin gestanden haben,
dass eine anklage gegen ihn (verdacht auf zuhälterei) bei der staatsanwaltschaft traunstein ansässig sein.
ich habe das schriftstück nie gelesen - aber das war so in einen zeitungsartikel (ich glaube vom stern) zu lesen.
die serie beschäftigte sich aber nur mit der widerstandsgruppe turicum. die überigens dann 1958 wo sie die
letzten jahre für die amerikaner in münchen die partei CSU ausspionierte bzw. unterwandern sollte - als verein verboten wurde.
mindestens ein mitglied ist danach ins gefängnis wegen urkundenfälschung gekommen. den namen kenne ich leider nicht.



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Veit und Benz Agentenarbeit.jpg

« Letzte Änderung: 29. Juni 2011, um 14:58:09 Uhr von (versteckt) »

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#18
29. Juni 2011, um 14:40:49 Uhr

Das Bild von Josef Veit ist

a) in der Zeitschrift „Quick“ Nr. 19, vom 11.05.1952, Albrecht Wielander „Hinter den Kulissen…  Wo ist das Gold vom
     Walchensee?“ und
b) in der BILD am SONNTAG vom 16.06.1974, Serie:  Gold, Nacht und Nebel – Im Verhör das Versteck verraten

enthalten. Gem. Bezug a) liegen die Bildrechte bei: Mauritzius.

Beide Artikel werden heute fleissig von den Archivaren verteilt, die zwischenzeitlich vieles zum RGB umfangreich digitalisiert haben. Ich habe die Zeitungsartikel beispielsweise in 3 Zusammenschriften zugeschickt bekommen  Zwinkernd



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#19
29. Juni 2011, um 14:57:07 Uhr

stimmt, habe gerade mal nach gesehen, dass ist mir so auch noch nicht aufgefallen.
ich denke mal dann bei "mauritius".

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#20
30. Juni 2011, um 16:37:27 Uhr

hallo,

die sog. ostlerhütte hab ich ihm vor jahren gezeigt. danach waren 1-2 mal seine töchter mit dabei. einziger haken an der sache. die hütte stammt aus den 70 er. natürlich kenn ich auch den eigentümer. ,

geschichte somit gestorben.

fred

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#21
30. Juni 2011, um 16:48:58 Uhr

Frag noch einmal genauer nach beim Eigentümer @Fred  Zwinkernd

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#22
30. Juni 2011, um 16:54:06 Uhr

hallo redsun,

mach ich. bin zur zeit wegen dem pastorenbrief unterwegs. da muss man genau unterscheiden was mein und dein ist.
der einstieg dürfte aber bekannt sein. bei der musik.

fred

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