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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Weist verschlüsselte Schatzkarte den Weg zum Nazigold in Oberbayern?

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Avatar  Weist verschlüsselte Schatzkarte den Weg zum Nazigold in Oberbayern?  (Gelesen 23359 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. September 2013, um 11:50:44 Uhr

Pastors Letter, immer noch ein heisses Eisen, bei den zu knackenden Schatzkarten. Immerhin 25.000 Euro, über Crowdfunding gesammelt, werden für eine Suche in Mittenwald von Holländern investiert. Doch lest selbst:

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http://www.spiegel.de/panorama/mittenwald-niederlaender-giesen-vermutet-nazi-schatz-a-923075.html


Jürgen

« Letzte Änderung: 20. September 2013, um 11:53:18 Uhr von (versteckt) »

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#1
21. November 2013, um 00:28:46 Uhr

nochmal die Hammer-Hinweise für Mittenwald. Leon Giesen (Foto: als „mondo leone“) sah den Pastorbrief als „reminder“, als Aktennotiz, mit irreführenden Runen verziert.   er  folgte von Berlin nach Mittenwald dem M, dann in halbmeter-Schritten von den zwei Prellblöcken der toten Gleise  der Zahlenreihe.  jetzt können wir Leon Giesen spöttisch antworten, dass die Zahlenreihe wohl von Runen und Text ablenken soll.

die letzte Textzeile des Pastorbriefs „Enden der Tanz“ war auch für Leon Giesen bedeutsam:   als Hinweis auf Tanzschritte bei Prellblöcken.   er las flott „Enden, Tanz“.   Niederländer verirren sich leicht in den deutschen Fällen, da helfen auch niederländische Anwälte nicht.   aber selbst Deutsche kennen wohl keine sinnvolle Lesung außer:  in dieser Zeile steckt ein Tippfehler.   ich würde ja sagen „Beenden den Tanz!“   aber wenn damals in der Eile 1945 doch nur die Leertaste/ein Wortzwischenraum in die letzte Zeile rutschte, und da nicht hin gehörte, warum dann alles neu schreiben?   war nicht klar, dass da stehen sollte „Endender Tanz“?

eine andere Abweichung von der üblichen Schreibweise sind die groß geschriebenen Wortanfänge bei allen Worten außer diesem „der“ und dem “u.“.   nur:   mit Schatzfälschungsverdacht kommt niemand weiter.   Buchautor Karl Hammer nimmt Urheberrechte am Pastorbrief für sich in Anspruch.   dass sie Zahlungsziele verlagern und verlängern, das wäre dann noch ein Vorzug von ehrlichen Fälschungen.   aber die Suchsucht kennt keine Paragrafen.



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Berlin-Mittenwald.jpg
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#2
20. Juni 2016, um 07:11:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von myllmann
nochmal die Hammer-Hinweise für Mittenwald. Leon Giesen (Foto: als „mondo leone“) sah den Pastorbrief als „reminder“, als Aktennotiz, mit irreführenden Runen verziert. er folgte von Berlin nach Mittenwald dem M, dann in halbmeter-Schritten von den zwei Prellblöcken der toten Gleise der Zahlenreihe. jetzt können wir Leon Giesen spöttisch antworten, dass die Zahlenreihe wohl von Runen und Text ablenken soll.

die letzte Textzeile des Pastorbriefs „Enden der Tanz“ war auch für Leon Giesen bedeutsam: als Hinweis auf Tanzschritte bei Prellblöcken. er las flott „Enden, Tanz“. Niederländer verirren sich leicht in den deutschen Fällen, da helfen auch niederländische Anwälte nicht. aber selbst Deutsche kennen wohl keine sinnvolle Lesung außer: in dieser Zeile steckt ein Tippfehler. ich würde ja sagen „Beenden den Tanz!“ aber wenn damals in der Eile 1945 doch nur die Leertaste/ein Wortzwischenraum in die letzte Zeile rutschte, und da nicht hin gehörte, warum dann alles neu schreiben? war nicht klar, dass da stehen sollte „Endender Tanz“?

eine andere Abweichung von der üblichen Schreibweise sind die groß geschriebenen Wortanfänge bei allen Worten außer diesem „der“ und dem “u.“. nur: mit Schatzfälschungsverdacht kommt niemand weiter. Buchautor Karl Hammer nimmt Urheberrechte am Pastorbrief für sich in Anspruch. dass sie Zahlungsziele verlagern und verlängern, das wäre dann noch ein Vorzug von ehrlichen Fälschungen. aber die Suchsucht kennt keine Paragrafen.


Immer diese Probleme mit den Lesen von " Schatzkarten ". Die Geschichte hat gezeigt, es gibt keine einteiligen Schatzkarten.
Ich finde Text, Runen, Noten, ... alles korrekt.
Wenn man dem der Reihe nach folgt ist weder der Startpunkt noch das Ende in Mittenwald!

In dieser Beschreibung sind noch weitere Hinweise eingearbeitet.

Nach meiner Online-Recherche gibt es im Internet sogar Bilder, wie im Text beschrieben, des Einganges zu dem Depot
 
Scout9407

« Letzte Änderung: 20. Juni 2016, um 07:12:32 Uhr von (versteckt) »

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#3
20. Juni 2016, um 13:42:25 Uhr

Immer diese Probleme mit dem Lesen des Erstelldatums der Threads......   

 Grinsend

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#4
20. Juni 2016, um 17:32:02 Uhr

Ist doch nur das letzte Sommerloch.

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#5
20. Juni 2016, um 18:28:49 Uhr

Geht Jürgen noch suchen?

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#6
20. Juni 2016, um 23:02:19 Uhr

Das ist hier die Frage  Grübeln Grübeln Grübeln

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
28. Juni 2016, um 13:46:48 Uhr

Hallo Chris,

Bin leider für den Sommer aus dem Rennen. Die Achillessehne hat beim Rock' n Roll den Ausfallschritt nicht überlebt.  Verlegen


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#8
29. Juni 2016, um 08:01:28 Uhr

Oh das nicht so gut den wünsche ich gute Besserung das loch voll Edelmetall muss den noch ein bißchen warten.......

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#9
29. Juni 2016, um 15:16:52 Uhr

Dann eben ohne euch.

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#10
08. September 2016, um 19:50:17 Uhr

Hallo,

also ich bin jetzt zum Spaß auch mal den Hinweisen nachgegangen:

Wo Mathias Die Saiten Streichelt => Mittenwald in Oberbayern ist schonmal ein guter Anfangspunkt
Edelweiß Über Schwarzwald => erstmal über einen Wald, schneebedeckte Berge? Könnte auch eine Anspielung auf die Edelweißkaserne nördlich der Stadt bzw. das Gebirgsjägerregiment 98 sein, das schon während des 2. WK Edelweiß in seinem Wappen trägt: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.warrelics.eu/forum/history-research-third-reich-ww2/gebirgsjaeger-regt-98-remembrance-medal-how-many-regiments-issued-them-24330/

Kein Wasser Kalt => vielleicht eine Anspielung auf Kaltenbrunn im Nordwesten
Predigtstuhl Kreuz u. Kranz => Jetzt kommt's: auf dem Wank (Berg)wiki (oder Eckenberg) steht ein Gipfelkreuz mit einem Kranz: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://outdoor-clan.de/img/berg/2015/wank/wank_04.jpg
, der "Predigtstuhl" ist ein weiterer Berg (oder Flurname?) weiter nördlich (siehe Karte)
Nordost Die Krone => Müsste dann wohl irgendein markanter Berg nordöstlich von hier sein. Ein Bischof (Bayerische Voralpen)wiki trägt doch eine Krone.  Amen

Ob am Ende dieser Spur Gold liegt kann ich aber leider nicht garantieren  Grinsend

Viele Grüße
Jacza





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2016-09-08 20_21_48-Wank (Berg) – Wikipedia.jpg

« Letzte Änderung: 08. September 2016, um 20:57:29 Uhr von (versteckt) »

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#11
16. Oktober 2016, um 02:25:06 Uhr

Hi,

Wo Mathias Die Saiten Streichelt =>

Dein Anfang ist meiner Erfahrung nach falsch. Wer war Mathias? Mir fällt dazu nur ein Geigenbauer ein. Damit wäre man im Schwarzwald.

Edelweiß Über Schwarzwald =>

Edelweis wächst in der Regel über 1000 m.

Kein Wasser Kalt =>

Heiße Quellen o.ä.

Predigtstuhl Kreuz u. Kranz =>

Da bleibt nur der " Battert - Felsen " übrig. Auf dem Predigstuhl - eine Felsformation am Battert sieht man Kreuz und Kranz in der Felswand !!!

http://errearra.eu/wp-content/uploads/2013/11/IMG_0786-k.jpg
 Weist verschlüsselte Schatzkarte den Weg zum Nazigold in Oberbayern?


Nordost Die Krone =>

Das ist eine weitere Felsformation im Battert und genau dort ist das Mundloch zu einem Altbergbau (Zacharias Und Battenbergs Fundgrube).


Und jetzt kommen die Runen ins Spiel. Die letzte Rune bedeutet Giftgas! Leider kommt da keiner mehr ran, da das Areal seit Jahren wegen ungeklärter Todesfällen gesperrt ist.



http://errearra.eu/wp-content/uploads/2013/11/IMG_0786-k.jpg


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#12
20. Oktober 2016, um 11:38:49 Uhr

Hy,
hier sind die Grubenrisse von dem Zacharias Erbstolln und Battenbergs Fundgrube zu Weißenborn, kolorierte Handzeichnung, 1755

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Grubenriss


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Grubenriss 2


Gruß Vampire

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#13
20. Oktober 2016, um 13:29:13 Uhr

Genau das habe ich mir verkniffen. Die Risse habe ich auch und sie passen genau zur Partitur.

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#14
16. August 2018, um 15:55:21 Uhr

Wurde der Marsch jetzt eigentlich schon gelöst? 
Man ließt ja gar nichts mehr?

VG
Striezl

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