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 Grüße aus dem Leinebergland

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Avatar  Grüße aus dem Leinebergland  (Gelesen 375 mal)
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. April 2023, um 12:44:46 Uhr

Hallo!
 
Mein Name ist Karl, ich bin 38 Jahre alt und komme ausdem Leinebergland.
 
Seit einiger Zeit bin ich durch Zufall aufs Sondelngetroffen und finde das sehr spannend und interessant.
 
 
 
In den letzten Tagen beschäftige ich mich damitwelchen Detektor ich mir kaufen sollte.
 
 
 
Weiterhin hab ich schon einiges hier im Forum über dierechtlichen Aspekte gelesen und würde mich freuen, mich hier weiter einlesen zu können.
 
 
 
Direkt in nächster Nähe habe ich einige Flächen, mitderen Eigentümer bzw. Pächter ich befreundet bin und die mir das sondeln erlauben würde.
 
 
 
Natürlich müsste ich mir dann den „letzten“ Ruck gebenund meine Startausrüstung bestellen.
 
Viele Grüße!
 
Karl

« Letzte Änderung: 24. April 2023, um 12:45:28 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
24. April 2023, um 13:17:26 Uhr

Ein herzliches Willkommen aus Nürnberg :-)

Offline
(versteckt)
#2
24. April 2023, um 13:18:32 Uhr

allo Karl,
herzlich willkommen im Forum! Winken
Die Frage nach dem ersten Detektor ist immer die spannendste.
Mach Dir zuerst mal Gedanken über Dein Budget. Hier im Forum wurde das Thema schon sehr oft behandelt, da solltest Du ein für Dich passendes Gerät finden können. Ansonsten kannst Du Dich auch gerne im Anfängerforum zu dem Thema austoben. Smiley
Wegen der Rechtslage würde ich mich natürlich schlau machen. Wenn Du in Niedersachsen wohnst, dann braucht man wohl einen recht aufwendigen Zertifizierungskurs. Darüber gab es neulich erst einen Beitrag:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/termine_treffen/030323_niedersachsen_zertifizierungskurs_wer_ist_mit_dabei-t137603.0.html


Wenn Du in NRW sondeln kannst, wird es hingegen deutlich einfacher.

Grüße

Lars

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
24. April 2023, um 13:23:02 Uhr

Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Da ich gesehen habe, dass einige mehrere Detektoren haben, ringe ich mit mir. Mir gleich einen "teuren" zu kaufen, um nicht später einen günstigen i.d. Ecke stehen zu haben und dann einen teureren zu kaufen...

Ich werde über meine Anschaffung berichten Smiley

Ja, mit dem Suchen in Niedersachsen beschäftige ich mich seit Tagen. Die einen sagen, man darf mit Genehmigung des Grundstückeigentümers. Die anderen fordern dringlichst zur NFG. Ich werde mal Kontakt mit dem Amt aufnehmen und schauen, was ich für eine Rückmeldung bekomme.

Viele Grüße!

Online
(versteckt)
#4
24. April 2023, um 13:31:57 Uhr

Willkommen, und viel Spaß bei uns      Super



Gruß xp 68

Offline
(versteckt)
#5
24. April 2023, um 14:13:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Krueger
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Da ich gesehen habe, dass einige mehrere Detektoren haben, ringe ich mit mir. Mir gleich einen "teuren" zu kaufen, um nicht später einen günstigen i.d. Ecke stehen zu haben und dann einen teureren zu kaufen...

Ich werde über meine Anschaffung berichten Smiley

Ja, mit dem Suchen in Niedersachsen beschäftige ich mich seit Tagen. Die einen sagen, man darf mit Genehmigung des Grundstückeigentümers. Die anderen fordern dringlichst zur NFG. Ich werde mal Kontakt mit dem Amt aufnehmen und schauen, was ich für eine Rückmeldung bekomme.

Viele Grüße!


Die Antwort des Amtes wird sein, dass Du auf jeden Fall eine Genehmigung brauchst.Wie lange die Wartezeit für den Zertifizierungskurs derzeit ist, musst Du dann am besten selber erfragen. Wenn Du das Ganze offiziell machen willst, dann würde ich mir jetzt erstmal keine Gedanken um den Kauf eines Detektors machen, vielleicht mit Glück 2024...

Natürlich wird auch vieles von den Archäologen aufgebauscht, zumal man in 99% der Fälle nichts dolles findet, was evtl. unter das Schatzregal fallen würde. Andererseits kann Dir keiner einen Freibrief zum Sondeln ausstellen, die Entscheidung liegt letzlich bei jedem Einzelnen.
Mich persönlich würde das Prozedere extrem annerven. In NRW dauert die Genehmigung ca. 2-3 Monate und da gibt es keine Kurse, sondern nur ein Gespräch mit dem zuständigen Archäologen. Das finde ich deutlich effektiver und entspannter.

Es ergibt sich irgendwie so mit der Zeit, dass man mehrere Geräte hat. Grinsend
Teurere Geräte müssen nicht automatisch besser sein. Gerade in den letzten Jahren sind sehr gute, relativ preiswerte Maschinen auf den Markt gekommen, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen.
Teurere Geräte sind auch oft komplexer und erfordern eine viel höhere Lernkurve als sogenannte "Einsteigergeräte".
Der Nokta Simplex+ wird ja oft genannt. Für den wird es vermutlich noch dieses Jahr einen Nachfolger geben.
Dann der Minelab X-Terra Pro, wobei Minelab in Deutschland derzeit schwer bis garnicht zu bekommen ist wegen eines Streits mit dem ehemaligen deutschen Importeur. Es gibt darüber einige Beiträge hier im Forum.
Es gibt natürlich noch andere Hersteller, aber die oben genannten würde ich im Bereich der Einsteiger als "Platzhirsche" ansehen.
Oder gleich mit dem Nokta Legend durchstarten. Ein Multifrequenzdetektor mit vielen Optionen für (derzeit) noch 500,- Euro zu haben. Wenn Du bereit bist, etwas mehr Zeit in das Gerät zu investieren, dann würde ich mir den anschauen.


Grüße

Lars

« Letzte Änderung: 24. April 2023, um 14:18:35 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
25. April 2023, um 10:03:33 Uhr

Hallo Lars,

Danke für deinen Beitrag. Smiley

Ich werde mich umsehen, habe inzwischen eine Fläche, auf der es mir der Eigentümer erlaubt zu suchen. Auf dem Acker würde ich nichts für das Schatzregal vermuten.
Ich recherchiere mal weiter nach einem passenden Gerät und warte noch auf eine Rückmeldung vom Amt.
Viele Grüße!

Offline
(versteckt)
#7
25. April 2023, um 10:18:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Krueger
Auf dem Acker würde ich nichts für das Schatzregal vermuten.


Das Problem ist, dass man das vorher nicht wissen kann und genauso argumentieren natürlich auch die Ämter.
Zwinkernd
Ich schrieb das, weil z. B. in NRW (bezogen auf den Bereich Westfalen-Lippe) pro Jahr nur eine Handvoll Sondengängerfunde überhaupt unter das Schatzregal fallen. Man kann allenfalls (zumindest theoretisch) bei bekannten Bodendenkmälern (Grabhügel, Burgruinen, Schlachtfelder, Römerlager etc.) davon ausgehen, dass dort mit gewisser Wahrscheinlichkeit schatzregalrelevante Funde zu erwarten sind. Aus diesem Grund sind solche Flächen in der Regel auch für uns Sondengänger tabu.

Grüße

Lars

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#8
25. April 2023, um 10:25:09 Uhr

Ja, natürlich kann man das nicht ausschließen. Die Fläche die ich absuchen darf ist eine Ackerfläche auf der ich persönlich jetzt nach Recherche nichts vermuten würde. Hier führte kein Weg oder ähnliches lang. Ich hoffe, dass ich mit der Zustimmung des Pächters erstmal starten und meine ersten Erfahrungen sammeln kann Smiley

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