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 Es gibt sie doch noch bei uns.. die schönen Kupfermünzen. 1/4 Stuber Köln 1739

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Avatar  Es gibt sie doch noch bei uns.. die schönen Kupfermünzen. 1/4 Stuber Köln 1739  (Gelesen 547 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. Juli 2017, um 17:36:54 Uhr

Sorry für die schlechten Fotos. Hatte grad nur das Handy da. Gute werden nachgereicht, wenn ich mit putzen fertig bin.
Hat mich heute mal gefreut. Normal sind die bei uns ja völlig blank. Scheinbar doch noch nen Acker erwischt, der nicht völlig überdüngt ist. Smiley

1/4 Stuber Erzbistum Köln  Klemens August (1723-1761)


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(versteckt)
#1
09. Juli 2017, um 17:48:31 Uhr

[applaus]WowDer ist wirklich super.
Hatte auch schon einige und mich gefragt ob man auch welche in besserem Zustand findet.
Deiner ist der Beweis.
Gratuliere !
Gruß, undG.F.


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(versteckt)Themen Schreiber
#2
09. Juli 2017, um 18:38:12 Uhr

Danke.. und ja. Normal kann man froh sein, wenn überhaupt noch was zu erkennen ist. Ist auch erst meine zweite Kupfermünze vor 1800, die noch so gut lesbar ist.

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#3
09. Juli 2017, um 19:26:02 Uhr

Schöne Münze   Applaus Klasse Zustand   Super 
Glückwunsch 

 

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#4
09. Juli 2017, um 19:29:27 Uhr

Super schaut Top aus

auf meinen pommerschen Sandböden habe ich das Glück Kupferne oft in gutem Zustand zu finden  Küsschen

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#5
09. Juli 2017, um 19:39:59 Uhr

Bei mir ist es meistens so, dass die Sachsen-Pfennige von 1770-1800 gut bis sehr gut erhalten sind und die Kupfernen aus dem 19. Jh wesentlich schlechter. Eventuell gibts da Unterschiede in der Kupfer Legierung

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#6
09. Juli 2017, um 19:51:29 Uhr

Superschöne Patina, Glückwunsch! Smiley
Bei uns in der Ecke ist es total unterschiedlich..
von Sand bis Lehm Alles dabei.
Mal kommt Kupfer völlig verkrustet, mal wieder ausm Album..

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
09. Juli 2017, um 19:58:00 Uhr

Also ich hab einen Sachsen Hildburghausen 1703, der war immerhin noch lesbar.

Vor ein paar Tagen hatte ich einen Hessen-Kassel, Friedrich I. glaub 1725-1743. Da war es ein Wunder, den überhaupt noch identifizieren zu können. Um die Wahrheit zu sagen, musste da das 1000er Papier herhalten um noch einen "Schatten" der Prägung sichtbar zu machen.  Zwinkernd

Dann hat´s bei uns häufig noch Frankfurter und Würzburger Heller. Weiss ich aber auch nur, weil ich ein paar davon gewogen und vermessen hab und ein paar noch halbwegs lesbare rauskamen. Die hat´s echt oft hier und die sind fast durch die Bank hinüber.

Muss also echt mit Material und Reinheit/Legierung zusammenhängen, schätze ich.

Hinzugefügt 09. Juli 2017, um 21:06:16 Uhr:

So. Fertig sauber und in Wachs gebadet. Ich bin zufrieden Smiley


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« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, um 21:06:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#8
09. Juli 2017, um 22:11:21 Uhr

Ich hab mit älteren Kupfermünzen die besten Erfahrungen gemacht. Scheinbar besseres Material.. Wie mitm Silber. Da kommen die alten auch besser ausm Boden.

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