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 Kurioser Rentenpfennig

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Avatar  Kurioser Rentenpfennig  (Gelesen 783 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
12. November 2021, um 10:27:31 Uhr

Grüß euch, bräuchte die Hilfe der Münzprofis zu diesem Rentenpfennig da er nur die hälfte der stärke eines normalen Pfennig hat des weiteren auf einer Seite blank ist und hat das das Zeichen neben dem G eine Bewandnis ?

Gruß oisfinder


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DSC_0049.jpg
DSC_0050.jpg
DSC_0051.jpg
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#1
12. November 2021, um 11:33:44 Uhr

Das ist schon etwas Besonderes. Scheinbar erfolgte die Prägung zum einen auf einem viel zu dünnen Schrötling und zum anderen nur einseitg. Man erkennt deutlich, dass die Rückseite nicht abgeschliffen wurde, denn die Riffelungsspuren sind deutlich sichtbar.

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(versteckt)
#2
12. November 2021, um 11:45:46 Uhr

Sowas gibt es offenbar öfter:
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@oisfinder, was meinst Du mit dem "Zeichen neben dem G"?
Für Erklärungen zum Motiv siehe hier:
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http://www.muenzkatalog-online.de/katalog/muenzen/muenze_786.html


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(versteckt)
#3
12. November 2021, um 13:00:20 Uhr

Interessante Fehlprägung Super
Gesagt ist schon alles, ausser das Zeichen (Blüte, beidseitig) neben dem *G*,
dieses dient nur als Zierde.

Gruss Walker

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#4
12. November 2021, um 16:07:23 Uhr

hallo

lagen 2 münzen aufeinander

oder wie geht das

gut fund

buschi50

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#5
12. November 2021, um 17:30:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von buschi50
lagen 2 münzen aufeinander oder wie geht das

ja Grübeln 
dann müsste die zweite Münze die Rückseite (Revers), sechs gekreuzte Ähren über der Jahreszahl und unter dem Kürzel der Prägestätte, zeigen.
Da zwei Rohlinge in der Presse waren, sind sie gepresst worden Huch und somit halb so dünn, ca. 0,69 - 0,75mm
(nur eine Vermutung von mir)

Auf alle Fälle ein coller Fund Super

Gruß FK

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#6
12. November 2021, um 19:08:37 Uhr

Hm, warum sollte der Schrötling zu dünn sein, blöd waren die damals nicht und konnten Toleranzen beim Blechwalzen einhalten.
Ich kann mir vorstellen, dass das vom Einstellen der Presse kommt

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