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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nibelungen Schatz (Moderator: masterthief) > Thema:

 Der Nibelungen-Schatz,(Schöne bericht)

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Avatar  Der Nibelungen-Schatz,(Schöne bericht)  (Gelesen 6902 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. August 2009, um 13:51:08 Uhr

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http://209.85.129.132/search?q=cache:JDxG_i_ToPAJ:www.psilog.info/Nibelungenschatz.html+hunde+attila+k%C3%B6nig+verschollene+schatz&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a


gruß willi

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#1
01. August 2009, um 14:43:19 Uhr

 Schockiert Smiley

Cool, danke für den link und auch der liebe Alarich ist mit von der Partie.  Anbeten  Danke

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http://www.psilog.info/Alarich.html
dem bin ich auf den Fersen

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#2
01. August 2009, um 17:47:24 Uhr

 Idee

Ich muss gleich nochmal, habe den Nibelungen-link fast durch und kann nur sagen: WAU, Gei*er Input.


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(versteckt)
#3
02. August 2009, um 03:59:45 Uhr

 Belehren

Hab mal den Rest seiner Seite durchgeackert und kann nur sagen: "Wau, der liefert guten Stoff"  Applaus , den will ich kennenlernen! Ist der Herr hier angemeldet?

 :Smiley

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#4
02. August 2009, um 10:39:48 Uhr

Mal Vorsicht, liebe Nibelungen-Freunde!

Die Historiker (hier: von Petrikovits) und die von ihm angeführten Chronisten sprechen nicht für ein linksrheinisches Burgunderreich in Worms  Nono .
Es bestehen erhebliche Zweifel.
Damit bestehen diese Zweifel logischerweise auch am historischen Gehalt und den Ortsbezügen des Nibelungenliedes.

In einer Fußnote wird zwar von Hern Huf hinsichtlich des Namens „Niflungen“ Bezug auf die Thidrekssaga genommen, weiterhin wird sich aber mit dieser als Quelle zum Nibelungenuntergang nicht beschäftigt  .

Die Chronisten scheinen doch wohl mehr dafür zu sprechen, daß das erste linksrheinische Burgunderreich in der Voreifel gelegen hat  Frech .
Damit wird die Thidrekssage , die gleichfalls den Herrschaftssitz dort ansiedelt, nach der der Zug der Nibelungen jedoch in Westfalen (Soest) endet geschichtlich sehr wahrscheinlich  Super .

Hierzu sei auch auf:
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http://www.wisoveg.de/wisoveg/artikel/art-nibelungen2.html

verwiesen.

Herr Huf hat schön geschrieben und sich viel Mühe gegeben, leider fehlt eine vergleichende Quellenanalyse (das ist wissenschaftlich unseriös), es wird nur eine Quelle (Nibelungenlied) zugelassen, die zudem historisch und topographisch bei Würdigung aller Quellen auf den wackligsten Füßen steht  .

Hier nun der Historiker und Archäologe Prof. Dr. Harald von Petrikovits in Bezug auf die Chronisten
(der letzte Satz bezieht sich offensichtlich auf das Nibelungenlied, denn die Ausführungen v. Petrikovits stehen im Einklang mit den geographischen Bezügen der Thiderekssaga – warum wohl?  Idee ):

Text des anerkannten Fachmanns für frühe Geschichte des Rheinlands, Prof. Harald von Petrikovits, an (in Bd. I der dreibändigen „Rheinischen Geschichte“, hrsg. Von Franz Petri und Georg Droege, Köln...). Der diese Frage behandelnde Teil (S. 273, 278, 288) wird anschließend abgedruckt.

Die Burgunden, die bisher (vor 405 n. Chr.) nördlich oder östlich der Alamanen gewohnt hatten, zogen im selben Jahr (407, nach dem Durchzug der Vandalen, Sueben und Alanen über den Rhein und nach Gallien) über den Rhein. Vielleicht schloß (der weströmische Kaiser) Konstantin (III.) mit ihnen einen Vertrag, durch den er ihnen Land links des Rheins zugestand. Die Frage, wo dieses erste linksrheinische Wohngebiet der Burgunden lag, ist noch nicht entschieden. Zwei Lösungsversuche der Frage stehen einander gegenüber. Nach dem einen steckt in der mittelalterlichen Überlieferung über Wohnsitze der Burgunden bei Worms (am Mittelrhein) ein geschichtlicher Kern, andere suchen ihre Wohnsitze irgendwo in der Germania II. ... Näheres dazu soll S. 288 ausgeführt werden. Hier sei nur gesagt, daß uns die zweite angeführte Antwort besser begründet zu sein scheint.

(S. 278) In den Jahren 435 bis 437 kämpfte (der weströmische Heermeister) Aetius wieder in Gallien. Der Burgundenkönig Guntiarius (Gundic(h)arius) fiel von seinen Wohnsitzen in der Germania II oder in der Germania I in die Provinz Belgica I ein. ... Guntiarius erhielt von Aetius einen Friedensvertrag. Bald darauf, wohl im Jahr 436, überfielen die Hunnen die Burgunden und setzten ihnen arg zu. ... Es ist verständlich, daß die (bisher von Aetius als Hilfstruppen benutzten) Hunnen nunmehr begannen, auch zum eigenen Nutzen Krieg zu führen, wo Beute zu machen war. Der Untergang der ersten Burgundenherrschaft links des Rheins klingt noch im Nibelungenlied nach. Die Burgunden, die den Hunnenüberfall überlebt hatten, erhielten im Jahr 443 neue Wohnsitze in der Sapaudia (Savoyen), südlich des Genfer Sees.

(S. 288) Wegen der Namensgleichheit des Burgundenkönigs Guntiarius mit dem Gunther des Nibelungenliedes meinte man früher, die linksrheinischen Wohn-sitze der Burgunden ohne weiteres bei Worms annehmen zu können. Man berief sich dabei auf den lateinischen Waltharius, auf das Nibelungenlied und die Thidrekssaga. Diese Sagenangaben, die mehr als ein halbes Jahrtausend jünger sind als die Ereignisse, wird der Historiker nur ungern heranziehen. Dagegen wird er sich vor allem mit zwei Nachrichten auseinandersetzen müssen: mit einer Notiz des zeitgenössischen Historikers ägyptischer Herkunft Olympiodoros und den Nachrichten der Chronisten Prosper und Cassiodorus zum Jahr 435.

Olympiodor berichtet, daß Jovinus in „Mundiacum“ in der Germania II auf Betreiben des Alanen-Anführers Goar und des Burgundenfürsten Guntiarius zum Gegenkaiser ausgerufen wurde. Das von den Olympiodor-Handschriften einhellig überlieferte Mudiacum kennen wir aus keiner anderen Quelle. Wenn man Mundiacum als Verballhornung von Moguntiacum (Mainz) ansieht, muß man auch die Angabe für falsch ansehen, daß Mundiacum in der Germania II lag, was bei einem Ägypter, der vom behandelten Schauplatz weit entfernt lebte, möglich wäre. Allerdings sind gleich zwei solche Änderungen des einheitlich überlieferten Textes bedenklich. Dazu kommt, daß die schon erwähnten Chroniken zum Jahr 435 berichten, der Burgundenkönig Gundicarius sei in die Belgica I eingefallen, von Aetius bekriegt worden, habe aber Frieden erlangt. Bald darauf hätten die Hunnen ihn und sein Volk vernichtet (S. 278). Es wäre recht merkwürdig, wenn die Burgunden von Worms aus in die Belgica I eingefallen wären, dagegen wäre die Nachricht der Chronisten verständlich, wenn sie Wohnsitze in der stark entvölkerten Germania II erhalten hätten.

Diese Rekonstruktion der Ereignisse erscheint uns wahrscheinlicher als die Veränderung verständlicher Texte nur um einer viel späteren Sagentradition willen, die ja auch sonst viele geographische Unstimmigkeiten enthält.


Gruß

masterTHief

PS: Im Anhang ist das von mir anzubietende Schatzversteck, sowie eine Karte, die Herr Dr. Schmöckel vom Thidressaga-Forum e. V. dankenswerterweise beigesteuert hat.


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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RheingoldKarte.jpg
höhle2.jpg

« Letzte Änderung: 02. August 2009, um 10:50:04 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#5
02. August 2009, um 14:35:30 Uhr

 Weise

Ja ist auch interessant, aber mit anerkannten Fachmännern hab ich`s nich so und schon mal garnicht mit dem Prof. und dem Dr. davor, der ist auch nicht näher dran und muß sich sogar noch an die Sichtweise seiner "Ausbilder" halten, sprich an die verfälschte Geschichtsschreibung, denn die darf durch keinen neuen Fund durcheinander kommen  Amen Smiley
Am Ende wird der Recht haben, der den Spaten an der richtigen Stelle ansetzt  Suchen
Mir gefallen die Ausführungen und die unorthodoxen Erklärungen des Herrn Huf. Mir ist auch klar, das der masterthief finden möchte wonach er sucht, aber das macht die Ergebnisse des Herrn Huf nicht uninteressanter und erstrecht nicht unglaubwürdig. Ganz im Gegenteil, seine "unwissenschaftliche" Vorgehensweise (obwohl er eigentlich Wissen schafft!!) gefällt mir sehr gut und seine Ansätze sind sehr vielversprechend, auch wenn seine Psi-Methode noch nicht ausgereift ist, so haben ihn die Geister an vielen Orten in die richtige Richtung getrieben, frei von wissentschaftlich Begrenzter Sicht- und Herangehensweise. Wenn wir alle entdeckten Assosiationen zusammen werfen, dann kommt unterm Strich der Fundort heraus oder auch mehrere, denn eins ist gewiß, hier geht es nicht um einen, sondern um mehrere Geheimnisse die auf Entlüftung warten. Darüber hinaus werden die Funde sicherlich für den Ruhm und für`s Ego meherer Finder reichen...
Man sollte in jemandem, der das gleiche Ziel verfolgt, nicht einen Gegner sehen, dann irritiert man sich gegenseitig.
Addiertes Wissen ist in der Summe immer größer, als beide Ausgangssummanden.
Gemeinsam schneller am Ziel? ..wäre die rechte Frage.
Mit Vermutungen ist es immer das Gleiche, man weiß es erst, wenn es zur Gewissheit wurde. Jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt wird irgentwelche "Eingebungen" haben, die einen reden drüber und die anderen schweigen, kommt immer drauf an mit welchem Ziel man arbeitet.

Die Zeit bringt die Antwort.        Entweder  Fechten   oder    Idee
sonntagliche Grüße
Sandkorn

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#6
03. August 2009, um 05:27:25 Uhr

Hallo Sandkorn,

Herr Huf geht davon aus, daß die Nibelungen auf ihrem Zug in das Hunnenland den Nibelungenschatz mitgenommen haben und "auf halbem Wege" versteckt haben.
Waum sollten sie das gemacht haben?
Dann hätten sie ihn auch der Krimhild aushändigen können oder von vornherein "zu Hause" lassen.
Wer zieht damit durch halb Europa, um das Zeug dann wieder - noch dazu in einer ihnen völlig unbekannten Gegend und von ihnen unkontrolliertes Gebiet - zu vergraben  Schockiert ?

Da stellen sich sofort folgende Fragen:
Wo war das Zeug denn in ihrem Herrschaftsbereich zwischengelagert, nachdem man den Hort der Krimhild entzogen hat und
warum erwähnt überhaupt keine(!) Quelle, das das Zeug aufgeladen und mitgezogen wurde ?
Da gehe ich natürlich eher davon aus, daß der Schatz den Herrschaftsbereich der Nibelungen nicht verlassen hat (dahingestellt, wo man dieses verifiziert).

Du schriebst u. a.:
"Jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt wird irgentwelche "Eingebungen" haben..."

Kann nicht behaupten, während der Beschäftigung mit dem Thema historische Nibelungen unter "Eingebungen" gelitten zu haben.
Auch habe ich bisher keine Kristallkugel bemüht.

Vielleicht betrachte ich das Ganze aber einfach nur zu nüchtern und sollte mal wieder mehr Wagner hören.

Gruß

masterTHief

« Letzte Änderung: 03. August 2009, um 05:39:52 Uhr von (versteckt) »

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#7
03. August 2009, um 11:49:51 Uhr

Oh Master,
ich habe eine Eingebung.  Engel Smiley Lass bloß die wissenschaftliche Auseinadersetzung außer acht, ansonsten stehst Du bald allein auf weiter Flur. PSI, ist das nicht diese US-amerikanische Pseudospinnerei? Kommt ja fast mit diesen ominöse Detektoren dieser bekannten Firma gleich.

Also PSI Freaks, dann weißt mir doch bitte einmal den Weg zum BZ. Bitte. Da brauche ich nämlich nicht mehr suchen.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass wir bald noch Besuch aus Neuschwabenland oder von Aldebaran bekommen. Idiot Smiley

Man kann sich nun einer Sache von verschiedenen Seiten widmen, aber Fakten lassen sich nicht einfach nach dem eigenen Gusto umdeuten, selbst wenn es Spinner immer wieder versuchen. Fakten werden quellenkritisch bewertet und dass war es auch schon.

Wenn Analyse  nicht mehr gefragt ist, landen wir im Märchenreich oder bei >Wünsch Dir was<.

...aber nicht auf diesem Forum und nicht mit mir. Andere werden es wohl genau so sehen.  Ausrasten Smiley Meine Spielwiesen können zu jeder auch konträren Auseinandersetzung mit den Themen benutzt werden. Dafür sind sie da, aber Spinnerei dulde ich nicht.

Das ist jetzt eine klare Ansage und hoffe sie wird auch so verstanden.  Wer versucht zu spinnen, soll sich bitte andere Bereiche aussuchen. Hier an dieser Stelle gehe ich radikal dagegen vor. Diese Themen werden sauber bleiben.  Knüppel Smiley

MfG

Conny



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#8
03. August 2009, um 16:54:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Hallo Sandkorn,

Herr Huf geht davon aus, daß die Nibelungen auf ihrem Zug in das Hunnenland den Nibelungenschatz mitgenommen haben und "auf halbem Wege" versteckt haben.
Waum sollten sie das gemacht haben?
...

Stellt sich ebenso die Frage, warum jemand einen RIESEN-Schatz in einem Loch oder Berg versteckt und dann hinterher gleich mehrfach Erzählungen, Sagen und Überlieferungen bastelt, damit auch ja jeder das "Versteck" findet? tztztz, ich denke hier ging es zu keinem Zeitpunkt um einen Schatz, hier ging und geht es um etwas anderes als einen Berg voller Gold. Hier geht es um eine Überlieferung, die trotz mannigfacher Abänderung und Anpassung an die jeweilige politische und gesellschaftlich Ordnung, trotzig über 1000 Jahre durchhielt. Und das die Sage mit ihrem "Schatz" auch heute noch in den Köpfen der Menschen ihre Aufgabe perfekt erledigt, hat einen Grund bzw. sogar mehrere, da soll wohl ein Brauch nicht verloren gehen.
Auch erwähnte ich bereits, daß mich die 144 Ochsen mit ihrem Gold-Karren hintendran, nich mal hinterm Ofen vorlocken. Ich bin auf Findungskurs zu Attila und Co, nicht wegen einer Sage oder einem Lied, sondern aufgrund von EINGEBUNGEN basierend auf dem Ereignis "Tod des Attila" , auch wenn Eingebungen in diesem Forum einer Inquisition zu unterliegen scheinen. Umsobesser, bleiben mehr für den Herrn Huf und andere, die auf ihre eigenen Ideen hören und sie nich mit US-Ami-Experimenten verwechseln.
Sehr interessant finde ich auch, daß man in diesem Forum für die Anwendung neuerlicher (althergebrachter!) Methoden, gleichmal angemacht wird und als PsiFreak eine neue Titulierung erhält. Wohl nich nur Schatzsucher hier ...
Wie auch immer, welcher Weg zur Aufklärung dieses Geheimnisses führt, wird sich ja zeigen, mir ist`s egal, wer die Sprachverschlüsselung als erster knackt. Ich will nur eine Antwort und die bekomme ich!


@Conny
Ja klar landen wir im Märchenreich, denn aus Sagen und Mythen werden Märchen und umgekehrt. Ein Spinner wäre dann der, der Märchen nicht lesen und deuten kann oder sie gar beiseite schiebt, weil er nichts erkennen kann.
Die gesamte Suche nach den Nibels BASIERT auf Sagen und Märchen, dein Einwand ist etwas unüberlegt und themafern...

Grüße an alle, die nicht nur glauben was sie lesen, sondern auch das, was sie fühlen!

P.S. das BZ liegt immernoch auf Rügen. Sagte doch der letzte Überlebende im polnischen Gefängnis "Bei meinen weißen Waffen", waren seine Worte...

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#9
04. August 2009, um 06:07:57 Uhr

Hallo Sandkorn,

Du schriebst u. a.
"Sehr interessant finde ich auch, daß man in diesem Forum für die Anwendung neuerlicher (althergebrachter!) Methoden, gleichmal angemacht wird und als Psi-Freak eine neue Titulierung erhält. Wohl nich nur Schatzsucher hier ..."

Stimmt so nicht  Nono  ,...
...es kann aber nicht sein - und da gebe ich dem Conny recht - daß "Forscher" , die sich auf PSI, Remote-Viewing, Kristallkugel oder  "Eingebungen" berufen, ernster genommen werden oder solchen gleichgesetzt werden, die ohne diese Dinge (rein nach Quellenlage - dann auch alle Quellen) zu Forschungsergebnissen kommen und noch keine "Stimmen aus dem Jenseits" hören. Die Foren stellen keine virtuell spirituellen Sitzungen dar (vielleicht wäre das was für denChat-Room  Applaus  ?).

Aber nur für Dich unter dem Siegel der Verschwiegenheit:
Heute nacht ist mir Hagen von Tronje erschienen und hat mir zugeflüstert, daß ich auf dem richtigen Weg sei, ich dürfe es aber nicht weitersagen.
Ich habe mich bei ihm für die Erscheinung bedankt   Anbeten  und es ihm unter der Auflage versprochen, daß er wieder zurück in die Flasche verschwindet - Korken drauf    !

Jetzt werde ich bestimmt noch viel ernster genommen  Narr  .


@ conny

Du mußt auch mal ne Flasche aufmachen  Super !


Gruß

masterTHief

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#10
04. August 2009, um 11:53:54 Uhr

Wenn es auch nicht hierher gehört. Der letzte Überlebende  Grinsend Smiley, also Gauleiter Koch war somit in die Verlagerung des BZ eingebunden. Aha.  Weise  Das war wohl eine Eingebung, die Du da hattest. Lass die Spinnerei seiner weisen oder weißen Waffen da, wo sie hingehört, kurzum in ein polnisches Märchenbuch. Halte dich lieber an das Befragungsprotokoll des Koch durch Prof. Strauß in Anwesenheit eines Vertreters der poln. Generalstaatsanwaltschaft. Da wirst Du klüger.

Was sagte Koch dazu, ich hatte anders zu tun, als mich um irgendwelche Kisten zu kümmern. Wie wahr. Dazu hätte ich doch allzugern gewußt, wie Koch überhaupt zu dieser Kompetenz zum Zeitpunkt des Abtransportes gekommen wäre? Mir schleierhaft. Bei Feindannäherung (50km) geht die gesamte Befehlsgebung an den Militärbefehlshaber über.

Übrigens die Ri-Komm (Richard-Kommission) ist Speers Geschichte und das auf Grund eines Führerbefehls. Also halten wir uns doch einfach an Fakten.

Über diese Themen können wir uns gern in den Bernsteinzimmerbeiträgen unterhalten, aber bitte ohne Eingebungen. Ok.  Winken

MfG Winken

Conny 

« Letzte Änderung: 04. August 2009, um 15:18:09 Uhr von (versteckt) »

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#11
04. August 2009, um 14:56:43 Uhr

 Applaus

Na super, dann ist ja jetzt alles geklärter und alle sind wieder zufrieden, jeder glaubt wieder an das, woran er glauben darf und all die Schätzlein werden nicht gefunden, weil vergessen wurde ein Protokoll über den Hergang anzufertigen. Hurra, nur noch protokolierte Schätze werden gefunden .... so wie mein Attila in seinem GoldSarg.
Ich les mal noch schnell das Nibelungen-Protokoll und dann gehts ab mit dem Spaten Richtung Si... ,   Suchen

 Fechten Smiley

Euch mag ich jetzt schon, ihr seid so schön tolerant und umgänglich  Küsschen

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#12
04. August 2009, um 15:15:53 Uhr

Ach Sandkorn hör doch auf. Wenn der Transport des BZ protokolliert wäre, hätte ich schon vor Jahrzehnten vor den Kisten gestanden. Nein, mühsam habe ich mich zum Teil cm. vor cm. in die Richtungen bewegt. Mit anderen Sachen ist doch genau so. Man kann doch erst nach der gesamten Auswertung aller verfügbaren Informationen Schlüsse ziehen, nicht vorher.

Natürlich gäbe es Möglichkeiten vor Ort zu ageiren, bloß bringt es nichts, wenn nicht der schlüssige Beweis vorhanden ist. Die Sponsoren für solche Buddelaktionen wollen keinen Reinfall erleben und beim BZ nutzen sie mir nichts, weil es dabei nur auf Kontakte ankommt.

Na, wenn Du auf so unkonventionelle Methoden schwörst, dann gebe mir doch einmal den finalen Hinweis, wo der von mir gesuchte Tresorwagen im Kyffhäuser abgeblieben ist. Im April 45 befand sich der Inhalt des Wagens, zumindest die reinen Wertgegenstände, nicht das Papierzeug in einer Höhle, dazu ausgepackt. Kommen nur die Barbarossahöhle bzw. Heimkehle in Frage. Nachdem der Amioffz. zurückkam, waren sie samt der Dt. Bewachungsmannschaft fort, wie ganz weg.

...und nun?

Genau so ist es mit den Nibelungen. Da mußt Du erst einmal alles auswerten und abwägen, ehe Du anfängst zu suchen oder zu buddeln. Es geht doch gar nicht anders.

MfG

Conny

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#13
01. Juni 2010, um 09:47:18 Uhr

Interessant an den Nibelungenschatz"findern" ist, dass der Schatz zufällig immer in der Nähe des jeweiligen Wohnortes zu suchen sei. Naja.

Über die Qualität solcher Forschungen sagen bereits die einleitenden Sätze, ganz am Anfang des Textes, einiges aus:
"Dieses Ortungsprojekt bezieht sich auf die bekannteste Schatzsage, die der Nibelungen. Der Nibelungen-Begriff wird hier primär auf die Burgunder übertragen, welcher historisch mit deren Reichsuntergang am Mittelrhein im Jahre 436 n. Chr. durch die „Hunnen“ und den darauffolgenden Abzug durch die heutige Schweiz, dem myth. Nifelheim (Eis- und Nebelland ~>  Nebelungen) im Zusammenhang zu bringen ist......."


Der erste Satz besagt, was gesucht wird. Der zweite Satz behauptet eine Voraussetzung, auf die dann alle weiteren Schlussfolgerungen basieren. Nun ist aber jedem Logiker klar, dass, wenn die Voraussetzung nicht stimmt, dann aber sämtliche Schlussfolgerungen noch so schlüssig, stimmig und zwingend sein können, sie haben dann trotzdem keinerlei wissenschaftlichen Gehalt. Da hilft dann auch keine Intuition oder Psi etc. pp. weiter.





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#14
01. Juni 2010, um 15:16:21 Uhr

Ach ja, die nibeligen lungerer...

Mit meiner Sicht zum Thema steh ich gottseidank allein auf weiter Flur, erneut andeuten kann man aber trotzdem.

Gold im Fluss kann mehrere Ursachen haben und wenn man mal die Nibelungensaga in einem etwas frecheren und größeren Zusammenhang setzt, dann findet man auch ganz schnell die Geschichten um Alarich und Attila, letzterer hat es als Etzel sogar bis in die Nibelungen geschafft. Für mich sind die Nibeligen nachwievor eine Wegkarte hin zu mehr als nur einem begrabenen "Väterchen" mit allem DrumundDran. Als die Hunnen ihren Etzel/Attila betrauern mußten, hatten diese nix besseres zu tun, als sich ein paar "Einheimische" (Goten?) zu holen, da nich nur die Hunnen offenbar wußten, auf welche getrixte Begrabungstechnik die Europäer bauten. Der Alarich sowie der Attila waren sicher nich die beiden einzigen, welche man auf diese Art verbuddelte. Denn die Begräbnistechnik war weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt, selbst die Hunnerigen wußten von diesem Grab für die "Ewigkeit". Ob mit Logik, mit Geisteskraft oder mit Intuition...egal, wer nachdenkt wird zur Schlussfrage kommen, die da lautet: "Waren Alarich und Atilla die Einzigen oder ist es eher wahrscheinlich, das diese Begräbnistechnik deshalb so berühmt war, weil mit ihrer Hilfe hier in Europa mehrere Väterchen/Könige in unseren Flüssen begraben wurden. Es ist unlogisch zu denken, das Alarich der 1. und Attila der 2. war und davor und danach kein weiterer in den Genuß dieses Grabes kam. Schließlich ging es um eine ausgefeilte Technik, die sicher auf Jahrhunderte der Entwicklung zurück schaut. In meinen Augen steht die Nibelungensage stellvertretend für all jene, welche in unseren Flüssen begraben liegen!
p.s. Der Finder wird der sein, der da sucht wo keiner es je tat!
 Ich freu mich schon auf den Grünschnabel, der es all den Fachidioten mit ihren komplizierten Berechnungen und Namensauslegungen durch den ersten Fund beweist.
Zu jedem Grab ein Reim, zu jedem König ein Gedicht, zu jedem Geheimnis eine Lösung!

Aber hier gibts ja eh nur  Weise oder  Amen oder  Rundumschlag daher werden die Geheimnisse wohl noch länger welche bleiben
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Alarich


Sandkorn

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