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 >  Sondengehen > Fundreinigung und Restauration > Präsentation von Funden > Thema:

 Vitrinen fertig

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(versteckt)Themen Schreiber
#15
11. Dezember 2017, um 17:19:57 Uhr

Kaputt restauriert Helikaon, ist mir am Anfang meiner Sucherkarriere auch passiert.  Weinen

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(versteckt)
#16
12. Dezember 2017, um 14:53:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von Helikaon
Chapeau, sehr gut geworden..Sehr viele haben null Ahnung wie man lyst und brutzeln ihre Funde zu Tode..Find ich immer sehr schade.
 Ich bin auch noch in der "Übungsphase". Derzeit versuche ich mich aber erstmal nur an Eisenschrott wie Nägeln und sowas... Ich finde es sehr schwierig den passenden Zeitpunkt zu finden. Je nach Rostdicke muss ich durchaus 6h brutzeln bis sich überhaupt etwas löst. Allerdings ist der Strom dabei sehr niedrig (100mA - 1A) bei 12V.

Danach löse ich alles ab was geht und lyse bei höherem Strom (2A - 6A) nochmal für bis zu 30 Minuten nach (dabei sprudelt es dann auch richtig).

« Letzte Änderung: 12. Dezember 2017, um 14:56:30 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#17
12. Dezember 2017, um 21:23:29 Uhr

Bei manchen Stücken dauert es eben etwas länger, je nach Rostdicke. Ich nehm die immer regelmässig alle 20min raus und klopfe den Rost ab. Oder bürste ihn ab, je nachdem. In der Regel ist es so, dass sich dieser nach einer Weile sehr gut löst, er fällt quasi ab beim abklopfen. Die schwarze Magnetitschicht ist dann zu sehen, die muss erhalten werden. Übung macht den Meister, bleib weiter am Ball, es lohnt sich. Drehmeln wurde auch gehen, aber macht zuviel Arbeit, zudem hab ich den Platz nicht mich groß auszubreiten und Dreck zu machen in meiner 58qm Wohnung

Als beste Antwort ausgewählt von nixfinder 19. Dezember 2017, um 04:22:00 Uhr
Offline
(versteckt)
#18
17. Dezember 2017, um 11:59:27 Uhr

Hier hab ich noch was über deinen Saxscheidenbeschlag gefunden

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http://www.archaeologie-ostwestfalen.de/bilder/publikation/AIO9-PDF/Gruenewald.pdf


Gruß cyper


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