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 Gegen Museum wegen Fundunterschlagung vorgehen?

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Avatar  Gegen Museum wegen Fundunterschlagung vorgehen?  (Gelesen 2351 mal) 0
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#30
10. November 2013, um 14:00:18 Uhr

 Ärgerlich  Vertrauen ist schlecht, kontrolle ist besser

 schade das das so ist Schweigend

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#31
10. November 2013, um 14:05:02 Uhr

ich könnt mich beeumeln über das rechtsempfinden von leuten und so . wie oft hab ich im leben gehört wenn einer was gemacht hat und ehrlich war ,wie oft die menschen in den sack gehauen wurden . geldbörse mit 10000 euro gefunden ,abgegeben, nix bekommen usw. oder goldfund im kamin , alles dem rechtenmässigen besitzer abgegebn und auch nix bekommen. usw. da gibts 100000 so fälle . mit ehrlichkeit kommst du heut zutage nicht ,ehr weiter !!! früher ja , da waren die meisten politiker die ja die gesetzte usw. machen ja auch noch zu 90 % ehrlich. aber heute . deswegen ich machs so wie immer und eh . was ich finde ist mir undb leibt mir . warum sollte ich wenn ich was besonderes finde ,das einem museum überlassen . zeigs freunden usw. die sich dann freuen darüber und die geschichte und fertig . wenn ich das hier wieder lese und was mir vor paar tagen ein technikologe gesagt hat , das die meisten museen auch nur verbrecher sind ( wortwörtlich von einem der vom fach ist und sehr oft mit den zu tun hat ) dann liege ich wieder mit meinem ich denken genau richtig im trend ;-))  aber so ist das in deutschland , die kleinen bekommen von den grossen was von moral anstand und gestzen erzählt wonach sie sich richten sollen und leben. dadurch gehts den grossen immer besser weil die kleinen das glauben und sie selbst können so leben und agieren wie es ihnen selber in den kram past . wie zb . schatzregal funde abgegebn und wenns was für die zeitung ist noch net mal den finder nennen sondern sich selbst profilieren als der jenige . ach da gibt es so viele dinge wo ich über die dummheit der anderen lachen könnte weil sie sooooo ehrlich waren und trotzdem in die eier getreten wurden . toll sag ich nur , haupsache mit sich selber zufrieden das man angeblich richtig gehandelt hat . gehandelt hat nachdem was mal grosse leute festgelegt haben ;-)))) hab kein mitleid mit euch , was gebt ihr das zeug als leigabe auch ab !!! jaja andere und das volk sollen sich auch an der geschichte erfreuen blablabla und die sachen sehen . toll jetzt sieht sie keiner mehr , noch net mal du daheim in der vitrine. aber respekt vor deinem wesen und deinem anstand ;-)) das richtige zu tun . hoffentlich was draus gelernt .

Hinzugefügt 10. November 2013, um 14:09:10 Uhr:

vergleicht mal adennauer als politiker mit einem von unseren heutigen politkern . dem ging es damals wirklich ums volk , und den heutigen ,worum gehts denen nur noch Huch?? money money money .

« Letzte Änderung: 10. November 2013, um 14:09:10 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#32
10. November 2013, um 14:11:20 Uhr

2 Einsprüche:

1. politiker waren noch nie anders!
2. ist bestimmt nicht jedes Museeum so und es wird bestimmt nicht in der Zeitung stehen, dass 100te von museen die Funde wieder zurück geben, weil das einfach vorausgesetzt wird !

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#33
10. November 2013, um 14:34:10 Uhr

Mit einer Anzeige kommst du nicht weit!!!

Wenn nichts schriftliches vorligt ist der Gegenstand weg.
Ich weiß dass denn ich bin selbst Aussteller in einem Heimatmuseum und kenne die Bestimmungen.
Meine Sachen,, Funde,, aus dem 18 Jahrhundert habe ich dem Museum geliehen für eine bestimmte Zeit
und alle meine Funde wurden genau dokumentiert in einem Vertrag festgehalten und auch versichert im Fall
eines Brandes und Diebstahl.
Ich hab eine Abschrift bekommen mit Unterschrift dess Museums....

Kenne aber auch so einen Fall selbst,dieser Mann hatte sogar gesagt bekommen dass er froh sein muss nicht
selbst angezeigt zu werden weil er den Gegenstand nicht gemeldet hatte......

Es ist eine Sauerrei aber es ist so....   Unentschlossen  Leider.

Gruß  INDI

« Letzte Änderung: 10. November 2013, um 14:38:52 Uhr von (versteckt) »

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#34
10. November 2013, um 15:18:33 Uhr

Indi, zu Deinem ersten Satz. Natürlich kommt man nicht weit mit einer Anzeige, aber nur so hast Du im Vorfeld schon mal was in der Hand, bevor das Stück irgendwo auftaucht und man erst dann ins Rudern kommt. Ich kann Dir das an einem aktuellen Beispiel belegen, was hier im Forum wohl zu weit führen würde. Nur so viel, wenn Du Deinen Fund zufällig doch irgendwo wieder siehst, glaubt Dir ein Richter eher wenig, wenn Du den Diebstahl oder Verlust erst dann anzeigst...nach dem Motto "er wurde mir vor 4 Jahren gestohlen", dann schmettert ein Richter sofort ab...habs bereits durch. Also: Unbedingt zeitnah zur Anzeige bringen und sich eine Bescheinigung über die Erstattung einer Strafanzeige ausstellen lassen ! Kenne mich da etwas aus.

Sascha, Deinen Beitrag finde ich etwas überzogen. Bin der Meinung, dass man nicht alle über einen Kamm scheeren kann. Denn sonst würden wir ja gar keine Funde Museum sehen. Was Deine Äußerung zur Politik angeht, ok, Politiker sind ein komischer Menschenschlag, Adenauer, Brandt und Schmidt hatten tatsächlich eine Aura als Merkel, Gutenberg und Gabriel. Bin auch der Meinung, dass man nicht so ohne Weiteres in solche hohen Positionen kommt, ohne andere "auszuschalten", mit Ellenbogen zu arbeiten. Die verlogene und selbstherrliche Politik soll aber nicht das Thema sein. Kriegen wir eh nicht gelöst. Muss man wohl oder übel mit Leben.

LG

« Letzte Änderung: 10. November 2013, um 15:27:05 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#35
10. November 2013, um 17:24:03 Uhr

Ich wollte das Artefakt gar nicht wiederhaben. Was mich ärgert ist das es verschwunden ist! Meine persönliche Vermutung ist das hier Wikingerfunde unerwünscht sind. In Brandenburg wird doch zu 99% alles den "Slawen" zugeschrieben um ja nix über Wikinger oder Germanen finden zu müssen, hier herrscht noch straffe DDR Schule, Germanen gabs nur um den teuteburger Wald rum der rest waren alles Slawen....


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#36
10. November 2013, um 18:20:50 Uhr

 Zwinkernd Korrigiere doch mal bitte dein Profil!
Schwedt liegt nicht in Hessen...

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#37
10. November 2013, um 18:37:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Amboss
In Brandenburg wird doch zu 99% alles den "Slawen" zugeschrieben um ja nix über Wikinger oder Germanen finden zu müssen
Naja, die Slawen sind aber auch eine wichtige Volksgruppe, die das Bild Europas geprägt haben. Es gibt ja ein paar Wenige, die deren Existenz gar gänzlich abstreiten und da mehr so dem geschichtlichen Gedankengut des NS-Regimes anhängen, gemäß dem unsere Vorfahren ja nur aus blonden hünenhaften Germanen bestehen durften.

Gruß,
Günter


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Verwarnt
#38
10. November 2013, um 19:07:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Nein, denn er dachte, dass er einen guten Draht zu dem Menschen hätte, dem er die Stücke geliehen hatte.

Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser!
Der Spruch ist zwar nicht von mir aber da ist schon etwas dran. Zwinkernd

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#39
10. November 2013, um 21:07:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Naja, die Slawen sind aber auch eine wichtige Volksgruppe, die das Bild Europas geprägt haben. Es gibt ja ein paar Wenige, die deren Existenz gar gänzlich abstreiten und da mehr so dem geschichtlichen Gedankengut des NS-Regimes anhängen, gemäß dem unsere Vorfahren ja nur aus blonden hünenhaften Germanen bestehen durften.

Gruß,
Günter


Also tatsächlich lebte im 15.Jh. noch eine slawische Frau auf Rügen. Und im Mittelalter gab es beide Volks-Gruppen Slawen und Deutsche brav nebeneinander an der Ostsee und hatten gar getrennte Gerichte und Rechtsprechungen. Auch Wikinger lebten als Händler hier  zeitgleich. Man muss die Gruppen mitunter gar nicht extrem trennen, sicher lebten viele Gruppen zusammen und auch die Epochen sollte man starr betrachten. Der Vorgang z.B. von Steinzeit zu Bronzezeit dauerte Jahrhunderte. Bei anderen Epochen trifft das auch in ähnlicher Weise zu. Heute leben wir im Erd-Öl-Zeitalter, aber mache haben gar kein Auto. Herzliche Grüsse

« Letzte Änderung: 10. November 2013, um 21:07:59 Uhr von (versteckt) »

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