Keine Genehmigung

Hallo liebe Sondelcomunity (boah)!
Bin gestern mal  ein bischen durch die heimatliche Gemarkung gewandert und habe 2 wunderbare, gegrubberte, zum Sondeln geeignete Felder entdeckt. Die Lage zwischen einer Autobahn und einem Wald. Heute, obwohl das Wetter bescheiden ist, juckt es mich in den Fingern bzw. in der Sonde. Was meint ihr? Ich habe weder vom Amt (HESSEN), noch vom Bauern eine Genehmigung auf diesen Äckern den Detektor zu schwingen. 
Soll ich oder soll ich nicht.
Gruß Templer

hallo

würde immer mit den bauern reden

der kann dir tips geben

und frage ob dort was verloren gegangen ist

so hast du einen such auftrag

viel glück

gut fund

buschi50

Mit dem Bauer reden und nicht an die große Glocke hängen. In Hessen hat man schnell eine Hausdurchsuchung am Hals, deshalb würde ich das auch von der Gefahr von unerwünschten Zuschauern abhängig machen. Neben Spaziergängern gibt es halt mitunter etwas allzu forsche Heimatforscher, die gerne mal die Polizei rufen, wenn sie einen Sondengänger sehen.

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Hinzugefügt 07. Juli 2022, um 10:04:31 Uhr:

Grundsätzlich sind auch die Jäger in der Gegend immer ein zu beachtender Faktor! Hierzu vielleicht auch mal den Bauern aushorchen, ob da derzeit gejagt wird. Der kann evtl. auch einfach den Kontakt nennen, dann kann man versuchen auf dem "kleinen Dienstweg" mit den Jägern zu reden. Meistens kann man sich damit im Vorfeld Ärger und Missverständnisse ersparen. Kommt natürlich auch drauf an, ob die Jagd privat verpachtet ist oder ob da ein Staatsforst in der Nähe ist.