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 Ein echter Archäologie-Krimi aus der Leipziger Nachbarschaft: Tatort Himmelssche

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Avatar  Ein echter Archäologie-Krimi aus der Leipziger Nachbarschaft: Tatort Himmelssche  (Gelesen 1797 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. April 2008, um 17:28:50 Uhr

Es geschieht fast nebenan. Querfurt, Nebra, Goseck - das ist alles nur einen Katzensprung entfernt. Ein Tagesausflug, und auch der Leipziger ist mittendrin in einer Landschaft, die mittlerweile den Ruf hat, eine der ältesten Kulturlandschaften Europas zu sein. Und dazu trug eine Bronzescheibe Beachtliches bei, die vor sechs Jahren für Furore sorgte. Und für den spannendsten Archäologie-Krimi der Gegenwart. Jetzt nachzulesen, kompakt in "Tatort Himmelsscheibe".

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#1
13. April 2008, um 16:54:56 Uhr

Danke für den Hinweis.

Bin mal gespannt, ob in dem Buch alles richtig wiedergegeben ist. Schon in der Vorstellung stecken ja einige Fehler. So sollen die Scheibe zwei Ossis ausgegraben haben, aber in Wahrheit waren das doch keine Ostfriesen, sondern die stammten doch dort aus der Gegend. Spaß beiseite, aber wenn ich schon wieder das Loblied auf das Schatzregal dort lese, welches ja die Fundmeldung erst verhindert hat und ohne Schatzregal hätte es auch keinen Krimi gegeben, dann platze ich hier schon fast wieder.

Viele Grüße

Walter Franke

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#2
22. April 2008, um 10:25:39 Uhr

Der Titel hört sich ziemlich reiserisch an. Weiß jemand, was aus den Findern geworden ist? Würden die verknackt??

Grüße
pitpit

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#3
22. April 2008, um 11:28:59 Uhr

Ob mit oder ohne Schatzregal, ist doch eigentlich unerheblich. Moral hin oder her. Bei leeren Geldbeutel kommt diese Moral aber erst am Ende und ab einem bestimmten Wert auch. Das bezieht sich jetzt auf immateriell und materiell.
Es sind nun einmal Menschen die etwas suchen oder finden wollen. Da zählt nun einmal das Individuum in seiner entsprechenden Vorprägung. Der Eine ist ein dussliger Ehrlicher und der Andere ein pfiffiger Unehrlicher.  Narr

Kann sich ein Jeder aussuchen, wozu er gehört. Persönlich suche ich nicht. Sollte ich aber finden, werde ich mich  garantiert auf die Sonnenseite zu schlagen wissen.  Grinsend

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 22. April 2008, um 20:55:21 Uhr von (versteckt) »

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#4
22. April 2008, um 12:48:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von pitpit
Der Titel hört sich ziemlich reiserisch an. Weiß jemand, was aus den Findern geworden ist? Würden die verknackt??

Grüße
pitpit

Hallo
Der Finder der Himmelsscheibe hatte vor einiger Zeit (zwei,drei Jahre her) bei Ebay eine Dauerauktion ungefähr in dieser Form.
Stellen Sie Ihre Fragen direkt an den Finder der Himmlesscheibe.Lassen Sie sich in einem Gespräch(war zeitlich begrenzt) unter Vier Augen die Geschichte des  auffindens der Himmelscheibe aus 1Hand berichten.Kosten beliefen sich ca bei 100Euro falls Ich mich richtig entsinne.Der oder die Finder masslos enttäuscht waren über die Berichterstattung
der Medien.Und die Schilderung des sachbearbeitenden zuständigen Archäologen der Fundumstände ect.
Die teilweise verfälscht oder unwahr wiedergegeben wurden!Laut Aussage eines oder des Finders der Himmelsscheibe.
Lesenswert wird es bestimmt sein,nur aus wessens  Sicht.   Narr


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#5
07. Juni 2009, um 09:51:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von pitpit
Der Titel hört sich ziemlich reiserisch an. Weiß jemand, was aus den Findern geworden ist? Würden die verknackt??

Grüße
pitpit


Moin,

nicht nur die beiden Entdecker wurden rechtskräfig verurteilt, sondern auch die Hehlerin und ihr Partner.

Merkwürdig ist nur, dass von den beiden Hehlern, die dazwischen waren in der Verkaufskette nie etwas zu lesen war. Offenbar wurden sie nicht angeklagt oder die Verfahren wurden, warum auch immer, eingestelt.

Viele Grüße

Walter
Redaktion DSM

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#6
07. Juni 2009, um 11:00:19 Uhr

Hallo,

unbedingt lesenswert ist in diesem Zusammenhang auch das folgende Büchlein, geschrieben von einem der beiden Finder:
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http://www.l-iz.de/Bildung/B%C3%BCcher/2005/06/Der--Sensationsfund-Himmelssch-200506080000.html


Neben der abweichenden Darstellung der Fundumstände (gegenüber der offiziellen Version) ist vor allem die wichtige Rolle einer ostdeutschen Biersorte bei der Auffindung der Scheibe äußerst bemerkenswert!

Adios, Bert

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#7
12. Juli 2009, um 12:01:44 Uhr

hallochen
es ist wie immer,
hin oder her,
der finder soll ein richtige abfindung bekommen,und kein gerichtstreit!!!!!!!!
kanst es besser "FINDEN" in belgie,da kriegt man vom regierung gute preisen fur interesante sachen.
(hat man mir gesagt unter ein detektor spaziergang aufs strand)

schöne grussen allen Weise
zauberer

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#8
04. August 2009, um 17:47:55 Uhr

hallo christian, ich würde in salzmünde suchen. war da vor zehn jahren mal auf montage. interessantes gebiet. mfg

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#9
04. August 2009, um 18:17:14 Uhr

Hat denn vielleicht irgendjemand Kontakt zu dem Buchautor;die Mailadresse im Buch verläuft leider im Sande...
Und weiß jemand,ob er öffentliche Lesungen durchführt???

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