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 Praktische Tipps

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(versteckt)
#15
18. September 2017, um 19:10:54 Uhr

Also Schnaps dürfte transportfreundlicher sein  Lächelnd

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#16
18. September 2017, um 19:56:36 Uhr

Belehren Und vorher gehen alle nochmal auf's Klo   Grinsend 

   


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#17
18. September 2017, um 20:50:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von co-ko
Belehren Und vorher gehen alle nochmal auf's Klo Grinsend





Das ist der Kompetenzbereich von Matze!

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vg


karuna Smiley

p.s.: Einen Tip habe ich noch, damit es keine Themaverfehlung wird - es ist der absolut wichtigste: nicht an

       den Funden vorbei laufen!!

« Letzte Änderung: 18. September 2017, um 20:52:07 Uhr von (versteckt) »

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#18
18. September 2017, um 21:38:45 Uhr

Das sollte wer mal so ne Fibel mit Tips erstellen inklusive DVD  Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
18. September 2017, um 21:55:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hansguckindieluft
Älteres Modell!?


Michel   Winken

Samsung S3 Neo, aber draußen auf dem Land lässt die Genauigkeit glaube ich auch so etwas nach.

Geländeorientierung ist schwierig, da weit und breit keine Bäume vorhanden sind, nur weites offenes Feld mit ein paar Traktorspuren. Ich denke ein paar Steine oder Scherben hinlegen ist keine große Sache, man muss nur rechtzeitig dran denken.

Hier übrigens mal ein Ausschnitt meiner Laufwege. Man erkennt z.B., dass die Funde (blau) nicht immer auf den "idealen Wegen" liegen. Beim Setzen der Wegpunkte sind mir aber zugegeben auch einige Ungenauigkeiten passiert.

Viele Grüße
Jacza


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Screenshot_2017-09-18-22-37-47.jpg
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#20
19. September 2017, um 10:33:37 Uhr

Überlebenswichtige Tipps von mir:  Hau den Spaten nicht wie willt in den Boden, sondern grab vorsichtig.  Und zweitens,  prüfe den Ladezustand deiner Batterien bevor du zum sondeln gehst.  (Ist mir auch schon passiert, nix Strom, nix sondeln)   Grinsend

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#21
19. September 2017, um 12:07:58 Uhr

Tip: Immer allen, vor allem gerade den grossen Müll mitnehmen. Ich hab dafür ne Tragetasche und für richtig grosse Teile lauf ich halt auch mal die Minute an den Ackerrand. Hat einen entscheidenden Vorteil: Beliebt machen bei den Bauern. War bis jetzt immer das beste Argument, die zu überzeugen. Wenn du denen einen Zaunpfahl zeigst, denn du ausbuddelst, malen die dir ne Karte mit allen ihren Äckern. Und lassen dich auch auf ihre Frisch eingesääten Raps und Maisäcker. Grinsend Weil die paar Löcher die du buddelst weit weniger schädlich sind, als ein Zaunpfahl im Pflug.
Und einer hat uns mal erklärt, seine Maschine hat vorne einen starken Elektromagneten dran, der möglichst viel Eisen absammeln soll. Nachteil: Wenn da zu grosse Teile dranhängen/im Auffangbehälter landen (so genau hab ichs auch nicht verstanden wie das funzt), geht die Kiste aus. Dann muss er aussteigen, das von Hand leeren, wieder los, etc. Und kann wohl sehr nervig sein.
Der Müll den wir ausgraben ist echt das beste Argument denen gegenüber, warum sie uns auf ihre Äcker loslassen sollten. Inzwischen räume ich auch ab und an mal zu grosse Steine an die Seite. Das gute Verhältnis zu den Landwirten sind mir die paar Minuten Schlepperei wert.

Nächster Tip: Gute Taschen. Ich kauf immer bei Mil-Tec ein. Robust, praktisch, stören nicht.
Ich hab für normale Funde die hier:
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http://www.bw-online-shop.com/rucksaecke-taschen/hueft-guerteltaschen/mil-tec-molle-empty-shell-pouch-oliv/

und die hängt rechts am Gürtel von der hier:
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http://www.bw-online-shop.com/rucksaecke-taschen/hueft-guerteltaschen/mil-tec-guerteltasche-modular-system-small-oliv/

An letzterer hab ich mir noch einen Schultergurt drangebaut. Die hängt also sozusagen wie ein Dreipunktgurt um Schulter und Hüfte. In die kommt bei mir der ganze Müll und in die Schlaufen hänge ich kleines Werkzeug, je nach Bedarf, bzw. Pinpointer etc. Reicht normal, um den Müll von einem durchschnittlichen Acker aufzunehmen. Im Kofferraum hab ich ne grosse Plastikkiste, wo ich die dann reinleere.
Zusätzlicher Vorteil mit den Taschen: Sieht auch irgendwie "professioneller" aus wenn du mit gutem Equipment über den Acker rennst. Grinsend

Ausserdem sind die gut Auswaschbar. Zusätzlich hab ich dann meistens in der Tasche noch kleine Fundtütchen und/oder ein Coinpad, wo besondere Funde gleich eingetütet werden, bevor sie in eine der Taschen wandern.

Mehr fällt mir grad nicht ein. Smiley

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#22
19. September 2017, um 15:44:43 Uhr

Mein Tipp. Nichts geht über Recherche. Wild drauf losgraben, kann schnell im Frust enden, weil man nur Müll findet. Auf alten Karten verschwundene Wege suchen, bringt wesentlich mehr Erfolg.
Zweiter Tipp. Schlachtfelder sind gar nicht so toll wie man denkt. Soldaten waren fast immer arme Leute. Es gibt also wenig Schätze zu entdecken. Dafür aber viel Blei und Alltagsgegenstände. Wer Münzen sucht, wird da aber nicht viel finden.

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
19. September 2017, um 16:39:45 Uhr

Bei Digitalgeräten: ab und zu mal aufs Display schauen, wenn lange keine Ton kommt, das Gerät könnte ausgeschaltet sein.  Idee

Was haltet ihr davon? Am Anfang nicht auf einer engen Stelle bleiben, sondern große Teile und möglichst flächenabdeckend absuchen. Außerdem sich viel Zeit nehmen um eine Fläche abzusuchen.

Viele Grüße
Jacza

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#24
19. September 2017, um 16:57:20 Uhr

Also bei neuen Äckern laufe ich meist erstmal im Zickzack Kreuz und quer, um evtl. Hotspots zu Finden. Ich versuche, mir da ein Bild von den Acker zu machen, wo mal alte Wege verliefen (lernt man ja auch über Recherche), wo Gebäude gestanden haben könnten, etc. 

Meistens auch ich auch nach konzentrationen von Eisen. Hab ich dann eine interessante Stelle gefunden, schau ich genauer. Sprich, ich laufe dann Bahnen und hab auch immer den Boden im Blick, um nach Keramik und Steinen Ausschau zu halten.

Von Anfang an laufe ich also keine akribischen Bahnen. Schon allein weil ich meist nicht so viel Zeit zum suchen habe und das dann frustet, sollte der Acker leer sein. Nachsuchen kann man dann immer noch. Ich habe meistens auch keine Angst davor, eine Stelle mehrmals zu begehen. Abgesucht gibt's nicht und spätestens im nächsten Jahr liegt wieder mehr oben. Smiley

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