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 Materialbestimmung über Dichteermittlung

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Avatar  Materialbestimmung über Dichteermittlung  (Gelesen 5018 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Juli 2018, um 22:15:10 Uhr

Ich stelle immer wieder fest das es Probleme bei der Materialbestimmung gibt lese aber nie, das über die Dichte des Materials eine Bestimmung erfolgt.
Die Bestimmung ist ausreichend genau unter normalen Wohnraumbedingungen durchzuführen und wenn Bedarf besteht würde ich die Methoden kurz erklären.

Ihr könnt, wenn Ihr wollt ja abstimmen.

Gruß

Wolfgang

Hinzugefügt 05. Juli 2018, um 22:19:00 Uhr:

Ich habe versucht eine Abstimmung anzuhängen, funzte aber nicht. Ich sah eine ganz kurze Fehlermeldung aufblitzen und sah irgendwas mit flash. Aber Ihr könnt jaauch so schreiben.

« Letzte Änderung: 05. Juli 2018, um 22:19:00 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
05. Juli 2018, um 22:24:19 Uhr

Themen zur Material Bestimmung und zur Berechnung der Dichte gab es schon, einfach mal die Suchfunktion hier im DF benutzen   Zwinkernd
Hier mal ein Beispiel

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http://www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,115174.msg1212139.html#msg1212139
 

  

« Letzte Änderung: 05. Juli 2018, um 22:25:52 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#2
05. Juli 2018, um 22:26:03 Uhr

Die Abstimmung ist ganz oben im Thema.

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
05. Juli 2018, um 22:37:27 Uhr

Ja, ich habs gesehen. Ich wollte das anbieten aber wenn es das schon gibt dann muss es ja nicht.

Hinzugefügt 05. Juli 2018, um 22:57:39 Uhr:

Der Beitrag der über Dichte schreibt ist der von Falkenmond der aber nur eine Möglichkeit anbietet und sehr allgemein gehalten ist. Es ist zum Beispiel einsehbar das, wenn ich eine Münze in einen Eimer Wasser schmeiße, der Wasserspiegel kaum ansteigt. D.h. bei kleinen Gegenständen muß ich andere Methoden anwenden.





Geschrieben von Zitat von co-ko
Themen zur Material Bestimmung und zur Berechnung der Dichte gab es schon, einfach mal die Suchfunktion hier im DF benutzen Zwinkernd
Hier mal ein Beispiel

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« Letzte Änderung: 05. Juli 2018, um 22:57:39 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#4
05. Juli 2018, um 23:04:05 Uhr

Tja , man hatte vor Jahren  so was noch in der Schule gelernt.

Hinzugefügt 05. Juli 2018, um 23:05:22 Uhr:

Heute ist ,glaube ich, Namen klatschen wichtiger

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
05. Juli 2018, um 23:14:44 Uhr

Man merkt es überall... Gerade im Moment, Global.

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#6
06. Juli 2018, um 06:51:08 Uhr

Warum denn erst eine Abstimmung? Erklär es doch einfach. ;-)

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#7
06. Juli 2018, um 08:04:16 Uhr

Ich wäre auch sehr dankbar.
Ich habe durchaus auch größere Teile, wo ich neugierig bin, was das für ein Metall sein könnte.

Hab hier gerade ein interessantes Stück. grau-schwarz und groß wie ein 4cm Stein aber leicht wie Alufolie und der Detektor schlägt voll an.

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#8
06. Juli 2018, um 08:28:30 Uhr

Unentschlossen

Wie es geht weiß ich, doch wozu die Mühe machen?

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#9
06. Juli 2018, um 08:35:55 Uhr

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.


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dichte_bestimmen.jpg
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#10
06. Juli 2018, um 08:43:27 Uhr

Ein sehr schlechtes Beispiel- in diesem Bruch kürzen sich die Gramm raus und Kubikzentimeter tauchen nicht in der Gleichung auf- setzen 6!

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#11
06. Juli 2018, um 09:00:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
in diesem Bruch kürzen sich die Gramm
Schockiert oder das Glas bricht  Narr

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#12
06. Juli 2018, um 09:04:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Unentschlossen

Wie es geht weiß ich, doch wozu die Mühe machen?
Vor allem bei Legierungen  Zwinkernd
Ist ja alles nett und schön, aber meiner Erfahrung nach, Metall was ich vorher nicht ungefähr bestimmen kann, werde ich mit der Dichtemessung auch so nie 100% zuordnen können.

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#13
06. Juli 2018, um 09:20:41 Uhr

Das wäre meine Idee, wenn man nur eine Waage zur Hand hat: Man nimmt ein kleines Gefäß, tut den Gegenstand rein und füllt es mit Wasser bis zu einer Markierung. Dann nimmt man den Gegenstand raus, stellt die Waage auf Null, füllt erneut das Gefäß mit Wasser bis zur Markierung. Das Gewicht des aufgefüllten Wassers in g entspricht dem Volumen in cm³ (da Wasser die Dichte 1 hat) und man hat sogleich das Volumen des Gegenstandes. Jetzt muss man diesen nur noch abwiegen und die Dichte berechnen. Eigentlich ganz einfach. ;-)

« Letzte Änderung: 06. Juli 2018, um 09:22:09 Uhr von (versteckt) »

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#14
06. Juli 2018, um 09:32:40 Uhr

hier die einfache und exakte methode:

ich geh bei wirklichen material-rätseln dann zum schrottplatz meines vertrauens - die haben dort ein röntgenspektrometer - da kenn ich alle bestandteile in 0,1% genau - innerhalb von 10s.


{alt}
 Materialbestimmung über Dichteermittlung


PS: wenn die dinger nicht so verdammt teuer wären, hätt ich mir schon längst eins geholt.
http://www.remondis-sava.de/fileadmin/_migrated/pics/spectrometer.jpg


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