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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Seid vorsichtig wenn nachts unterwegs…

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Avatar  Seid vorsichtig wenn nachts unterwegs…  (Gelesen 6881 mal) 0
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#60
18. September 2021, um 08:25:25 Uhr

Hast du auch welche, erster Beitrag und so drauf losdonnern Nono

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#61
18. September 2021, um 09:16:25 Uhr

Also im ersten Beitrag Forumskollegen mit "hallo liebe arschlöcher .... " zu begrüßen ist voll daneben.
Wie zu vor geschrieben,bin auch kein Fan der in D üblichen "Ansitzjagdmethode" ! ! !
Aber ein Beitrag wie obiger als Einstand,zeugt meiner Meinung nach von mindestens mittleren mentalen Problemen.Idiot

Gruß

« Letzte Änderung: 18. September 2021, um 09:19:49 Uhr von (versteckt) »

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#62
18. September 2021, um 09:55:45 Uhr

Der Kerle ist ein Aktivist und hat sich nur angemeldet um hier sein krudes Weltbild loszuwerden. Der ist schnell wieder weg, wetten?Smiley

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#63
18. September 2021, um 10:06:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Fischmuckl
Der Kerle ist ein Aktivist und hat sich nur angemeldet um hier sein krudes Weltbild loszuwerden. Der ist schnell wieder weg, wetten?Smiley


Ist kein Verlust Smiley

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#64
05. Oktober 2021, um 19:52:59 Uhr

Gibt es eigentlich irgendeinen driftigen Grund Nachts zu Sondeln? Also mir wär das zu blöd. Ich gehe Tagsüber legal auf die Äcker. Ehrlich gesagt kann ich Anwohner auch verstehen wenn da einer die Polizei ruft. Wenn da einer Nachts in Tarnklamotten o.ä. auf den Feldern rumgeistert, muss man sich glaube ich nicht wundern wenn da Menschen die in der Umgebung Wohnen irgendwie misstrauisch werden und die Polizei rufen. Sorry, aber ich find das einfach nur hirnrissig;-)

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#65
05. Oktober 2021, um 19:59:51 Uhr

Also ich fände es hirnrissig, wenn jemand Nachts die Polizei ruft, nur weil jemand auf einem Feld rumläuft.
Zum Glück sind wir noch ein freies Land, wo man selbst entscheidet, ob man Nachts oder Tagsüber sondelt. Und sich niemanden gegenüber rechtfertigen muss!

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#66
05. Oktober 2021, um 20:24:32 Uhr

Klar kann jeder selbst entscheiden was er macht, man muss halt dann auch bei Problemen dafür gerade stehen. Ich kann auch Nachts durch deinen Garten laufen. Wenn Du mich anzeigst muss ich halt dann für mein Handeln gerade stehen;-). Weiß ja nicht wo Du Sondelst.......aber falls die Gesetzgebung nicht auf Deiner Seite ist musst Du eben dafür gerade stehen. Kenne auch Jemanden der angezeigt wurde weil er meinte er kann Sondeln wo und wie er will..... und ich kann Dir sagen, die Folgen waren nicht wirklich erfreulich. Der war nachher auch ganz Überrascht was da auf Ihn zu kam, da er auch glaubte alles ohne Folgen abläuft. Ist nicht böse gemeint......nur ein kleiner Einwurf zum drüber Nachdenken. Jeder soll das machen was er für richtig hält. Nur das Geflenne im Nachhinein von manchen Leuten nervt mich halt. Wenn man die Gesetzeslage kennt und eben nachher aus irgendeinem Grund Probleme bekommt....der muss es dann einfach akzeptieren und muss sich nicht wundern ( ist jetzt nicht unbedingt nur aufs Sondeln bezogen).

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#67
06. Oktober 2021, um 00:02:36 Uhr

Na ja, es gibt ja zum Glück ein Betretungsrecht auf (nicht bestellten) Äckern.

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Wo kommen wir denn hin, wenn jeder den Peterwagen holt, wenn jemand dort geht, wo es irgendjemanden nicht passt?

Dystopische Vorstellung ...

Und wenn bei mir jemand über die Wiese hüpft, dann werde ich ihn sicher erst einmal selber ansprechen, bevor ich die cops hole

Winken
Alraune

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#68
06. Oktober 2021, um 05:54:00 Uhr

Wir kommen da hin,wo wir inzwischen sind.
Aufmerksame Mitbürger,die nicht zuerst fragen "Was macht der (die ) da ? ",sondern "Darf der (die) das ?".
Und dann alles möglichest schnell an staatliche Organe melden um sich im Glanz der aufmerksamen Gesetzestreue zu sonnen.

Gruß

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#69
06. Oktober 2021, um 06:31:47 Uhr

Zwar Off topic aber beschreibt es ganz gut wo es
 hinführen kann. Bei uns riesen Einsatz mit SEK und Hubschrauber.
Warum? Ein aufmerksamer Bürger hat tatsächlich einen Mann mit nacktem Oberkörper gesehen. Schon werden Steuergelder verprasst:
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https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/markt-schwaben-ort29035/verdaechtiger-mann-mit-nacktem-oberkoerper-und-gegenstand-im-hosenbund-grossfahndung-in-markt-schwaben-und-poing-91029134.html


Das ganze stell ich mir nun auf einem Acker vor. Nicht unrealistisch mittlerweile...

« Letzte Änderung: 06. Oktober 2021, um 06:34:37 Uhr von (versteckt) »

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#70
06. Oktober 2021, um 12:15:18 Uhr

Den ersten Satz kann man auch anders lesen Smiley 

"Aufgrund einer Beobachtung eines Mannes mit nacktem Oberkörper und verdächtigem Gegenstand im Hosenbund in Markt Schwaben hat die Polizei am Samstag, gegen 16.30 Uhr, eine Großfahndung eingeleitet"

Winken
Alraune

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#71
06. Oktober 2021, um 14:19:41 Uhr

Ich kenne beide Arten von Jägern über die hier berichtet wurde. Sehr verantwortungsvolle Menschen die ganz so wie es sein soll nur dann abdrücken, wenn das Wild zu hundert Prozent sicher angesprochen wurde und keinerlei Gefahr besteht. 

Von der schlimmeren Sorte haben wir hier aber leider mehr. Bei uns im Dorf wurden in den letzten 10 Jahren 4 Hauskatzen und 1 Hund erschossen. Das sind die von denen ich weiß.. Viele Jäger hier halten sich absolut nicht an Schonzeiten und schiessen alles mögliche. Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, trächtig oder nicht. Regelmäßig fallen Schüsse auch noch mitten in der Nacht. Nichts da mit einer Stunde vor/nach Sonnenauf-/untergang. Nachts um 2 -Peng. Nachts um 3 - Peng. Letztes Wochenende habe ich einen erlegten jungen Rehbock gefunden, keine 100m vom Hochsitz entfernt. Der lag da noch keine 24h. Wurde einfach liegen gelassen.

Was ich damit sagen will, die von fischmuckl verteidigte ehrenwerte Jägerschaft gibt es definitiv und das ist alles schön und gut. Aber es gibt definitiv auch genug Leute denen man den Jagdschein entziehen sollte und in meiner Gegend würde ich keinesfalls nachts durch Wälder und Felder ziehen. Hier treiben sich zu viele militante Waffennarren und schiesswütige Hinterwäldler rum. Die stolzieren nachmittags schwer bewaffnet von ihrem Pickup los und drehen ihre rund durch den Wald als würden sie nur ihre Gewehre spazieren tragen. Die sehen dann auch nicht nach klassischem Jäger aus sondern mehr so nach Miliz.

Achja, der Großteil der Jäger hier von denen ich spreche, ist zwischen 40-60 Jahre alt.

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#72
06. Oktober 2021, um 15:31:26 Uhr

Hat offenbar schon einen Effekt, dass die bayrische Jagdausbildung- ( wie auch Fischerprüfung) als eine der gründlichsten der Welt gilt. Verhindert doch so manchen Grattler. Ich selbst freu mich schon auf meinen nun gebuchten Jagdausbildungskurs ( knapp ein Jahr Ausbildungszeit) und ihr könnt jetzt schon sicher sein, von mir geht keine Gefahr aus;)

Hinzugefügt 06. Oktober 2021, um 16:21:50 Uhr:

Noch ergänzend, Schwarzwild darf und wird auch nachts bejagt und in den Staatsforsten gilt Grundsatz " Wald vor Wild", d.h. die dort angestellten Berufsjäger schiessen auch so gut wie alles und dementsprechend viel. Auch da muss man differenzieren. 
Bei der ganzen Anti Jagddiskussion fehlen hier die Landwirte und Grundbesitzer welche Wildschaden beim Jagdpächter geltend machen und schön was Husten würden wenn bspw.
Wildschweine den anliegenden Golfplatz plattmachen würden. Das verhindert der Jagdpächter und dafür haftet er voll mit seinem Privatvermögen. Gibt keine Versicherung dafür.

« Letzte Änderung: 06. Oktober 2021, um 16:21:50 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#73
25. November 2021, um 08:57:08 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

In einer Facebook Nachtsichtgeräte/Jagd Gruppe gibt es gerade ein interessantes Thema. Ein Jäger war um Mitternacht mit einer Wärmebildkamera unterwegs, mit der er diese Aufnahmen machte. Einer schrieb, er habe in einem vergleichbaren Fall die Polizei gerufen, welche bald darauf den Sondler einfing.

Ein anderer Jäger schrieb, er habe beinahe auf eine Sau geschossen, als er gerade noch den Sondler im Hintergrund bemerkte. Leute passt auf…




..


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#74
25. November 2021, um 14:42:20 Uhr

Bei uns war neulich Drückjagd. Überall wurde es groß angekündigt. Ziel sollte „hauptsächlich“ Schwarzwild sein, da es auf Grund der afrikanischen Schweinepest dezimiert werden muss. Und was finde ich neulich an einem Steilhang im Wald? Über zwanzig frische Wildschweinüberreste. Komplette Häute an denen noch Schädel und Beine hingen. Und alles so richtig schön blutgetränkt. Vereinzelt auch komplette Kadaver. So viel zum Thema Schweinepest bekämpfen! Es gibt strenge Auflagen wie diese jagdlichen Überreste zu entsorgen sind! Aus gutem Grund.

Und für mich als Hundehalter ist es gleich doppelt ärgerlich, da hier in der Region das Aujeszkyvirus vorkommt und Hunde bei einer Infektion jämmerlich verrecken.. Eine unserer Stamm-Gassirunden führt keine 10 Meter an diesen Kadavern vorbei. Nur gut, dass ich das entdeckt habe denn jetzt weiß ich, dass ich meinen Hund an der Stelle nicht von der Leine lassen kann.

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