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 Eine Geschichte. Zum Lesen. Endlich ist sie raus.

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Avatar  Eine Geschichte. Zum Lesen. Endlich ist sie raus.  (Gelesen 1276 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
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06. August 2015, um 13:48:59 Uhr

Ihr kennt ja schon ein paar Geschichten von mir die sich um ein Erlebnis beim Sondeln drehen.
Diese Geschichte ist für mich eine Besondere. Habe ich doch fast ein Jahr gebraucht um sie zu Papier zu bringen. Warum versteht man vielleicht wenn man sie liest. Und darum bitte ich euch.  Anbeten
Ich habe in einem Fluß durchgeschrieben, also seht mir Fehler bitte nach.


Anfang April 1945, amerik. Feldflugplatz irgendwo in Süddeutschland

Als der Wecker klingelt ist er längst wach, Captain James Schneider liegt gedankenverloren auf seinem Feldbett. Seit der Landung in Sizilien zieht er von Feldflugplatz zu Feldflugplatz. Der Krieg gegen die Deutschen war innerhalb der Truppe nicht sehr beliebt. Schon in der Ausbildung wollte sich niemand so recht für diesen Krieg begeistern. Der Kampf gegen die Japaner war da schon eine andere Sache. Der Japaner war der eigentliche Feind der Amerikaner. Er griff Pearl Harbour an und war wegen seiner grausamen Kampfesweise gefürchtet. Aber die Deutschen? Das Land der Dichter und Denker, viele seiner Kameraden hatten wie er auch deutsche Vorfahren. Nein für diesen Kampf konnte man sie nicht begeistern. Geändert hat sich das erst als die ersten Konzentrationslager befreit wurden. Kaufering IV war so ein Fall. Außenlager KZ Dachau. Die Menschen noch schnell vor der Ankunft der Amerikaner in Baracken gesperrt und angezündet. Seine Kameraden der Army haben ihm viel darüber erzählt. Danach die Befreiung Dachaus. Von da an wurde die Behandlung der deutschen Gefangenen schlechter.Die jüdischen Kameraden hatten immer davon gesprochen, glauben wollte es so recht Keiner.
Liebevoll rückt er das Foto seiner Frau und seiner Tochter auf der Kiste die ihm als Nachtkästchen dient zurecht. Ava Schneider, James vierjährige Tochter trug darauf ein helles Sommerkleid und lächelte tapfer in die Kamera. Das Foto entstand am Tag des Abschieds von seiner Familie. Seit 3 Jahren war er nicht mehr zuhause. Sieben Jahre alt ist sie jetzt und schickt ihm jeden Monat ein selbstgemaltes Bild, das er in seiner P-51 Mustang als Talismann verstaut.
Die P-51 Mustang, fast 10 Meter lang, 700 km/h schnell, bestückt mit sechs .50-Browning MG53-2. Ein schönes Flugzeug, keine Frage. Seit mehr als einem Jahr haben die Amerikaner die absolute Lufthoheit und seine Mustang war als Begleitjäger nicht mehr notwendig. Sie wird jetzt fast ausschließlich für den Erdkampf eingesetzt. Ein Mordsspaß ist das. Mit 500 km/h stürzen sie sich auf die umherirrenden Fahrzeugkolonen der Wehrmacht und veranstalten ein Scheibenschießen dass es nur so eine Freude ist. In zwei Stunden, nachdem er gefrühstückt und den Flieger technisch überprüft  hat, begibt er sich wieder auf die Jagd.


Anfang April 1945, ein kleines Dorf in bayrisch Schwaben


Lena und Maria spielen Puppen. Wie jeden Tag und immer mit der gleichen Puppe. Hanna ist schon ganz zerzaust, ein Arm wurde schon mehrfach neu angenäht und doch sieht sie mit ihren Knopfaugen wunderschön aus. Hans ist das zu doof. Hans Bader ist endlich zehn Jahre alt und Pimpf. Jetzt ist auch er beim Jungvolk. Noch vier Jahre dann darf er zur Hitlerjugend. Noch vier Jahre! Er weiß nicht wie er das aushalten soll. Beim Jungvolk gefällt es ihm nicht schlecht, mit all den Zeltlagern. Die Lagerfeuer bis tief in die Nacht, fallen jedoch leider immer der Verdunkelung zum Opfer. Das Opfer muß er bringen obwohl ihm das überhaupt nicht gefällt. Vom Vater heißt es dass er vermisst sei. Irgendwo in Rußland, irgendwann bei den Rückzugsgefechten. Zur Unkenntlichkeit zerrissen, nach Sibiren ins Bergwerk verschleppt, wer weiß das schon. Für Hans jedenfalls ist der Vater ein Held. In einem Feldpostbrief den Hans immer und immer wieder liest schreibt der Vater vom Beginn des Rußlandfeldzuges. Er schreibt davon, dass in Nähe der deutsch-sowejtischen Demarkationslinie allein 150 sowjetische Divisionen und mehr als 60 belegte Feldflugplätze in Kesselschlachten vernichtet wurden. Er schreibt davon dass diese Masse an Mensch und Gerät auf dem Sprung nach Europa gestanden hat. Und Hans ist sich sicher dass das damals nur durch Männer wie seinen Vater verhindert werden konnte.So lernt er es auch in der Schule.  Ganz versteht er den Inhalt des Briefes aber nicht, die Mama und der Papa haben oft komplizierte Wörter in ihren Unterhaltungen gebraucht.
"Hans, wir wollen zum Bach", die Mädels sagen es fast gleichzeitig, "Puppe Hanna muß gebadet werden".
In den letzten Tagen häufen sich die Berichte von einer baldigen kompletten Eroberung Bayerns durch die Amerikaner. Verräter sind das, die so denken ist sich Hans ganz sicher. Die Mutter hat es ihm verboten mit den Mädchen zu weit von Haus weg zu gehen. Lena ist seine Schwester, vier Jahre alt und Maria ihre beste Freundin und eben so alt. Ich bin doch beim Jungvolk und kein Kleinkind, denkt sich Hans, nimmt die Mädels bei der Hand und marschiert mit ihnen in Richtung Bach.



Anfang April 1945, irgendwo im Wald in bayrisch Schwaben

Scheißdreck ist das, großer Scheißdreck. Bis kurz vor Moskau ist er gekommen, die goldenen Zwiebeltürme des Kreml hatte er im Scherenfernglas gesehen. Und jetzt? Jetzt versteckt er sich mit dem mehrfach aufgefüllten Rest seiner Kompanie im Wald. Ausgeschlackt heißt das in der Sprache der Stäbe. Oberleutnant Weber betrachtet sich im Rest seines mit den Jahren immer kleiner gewordenen Spiegels. Es ist eigentlich nur noch ein Splitter. Nach Moskau über Bialystok, Wjasma-Brjansk, Rostow und zurück über Smolensk, Minsk, Warschau bis Süddeutschland. Da bricht ein Spiegel nunmal. Und es bricht auch der Mensch. EK1, Panzervernichtungsabzeichen, Gefrierfleischorden, KVK, Verwundetenabzeichen in Silber,  und die Nahkampfspange in Bronze, ja er war das was man gemeinhin als Frontschwein bezeichnete. Sechs Jahre Blut und Dreck und jetzt nur noch Durchhalteparolen. Nein das ist nicht mehr sein Krieg, wenn es überhaupt einmal sein Krieg war. So sitzt er jetzt auf einem Baumstamm und denkt und denkt und kommt doch zu keinem Ergebnis. Acht-Acht denkt er sich, ja die Acht-Acht das waren noch Zeiten. Wo immer es brannte orderte er die Acht-Acht Eine tolle Waffe diese 8,8-cm-FlaK 18/36/37. Mangels Luftzielen im Russlandfeldzug meist gegen Erdziele eingesetzt. Der Tod für jeden T34. Dörfer, ja die Dörfer in Rußland denkt er sich. Feindfeuer aus Barysaw! Acht-Acht vor und dann Rumms. Nächste Sprenggranate laden, 15 Schuß pro Minute und immer rein in das Kaff. Wo die Acht-Acht hinhaut da schaut kein Russ mehr ausm Fenster. Alles wirbelt durcheinander. Frauen, Kinder, Schweine, Ziegel, Bälken alles platscht zerrissen und zerfetzt zurück auf die Erde. Ein irrer Gestank aus Gedärm, Blut, verbranntem Fleisch und Staub. Ach ist das Herrlich. Solche Orgien kann nur der Krieg feiern. Die Dörfer in der HKL hätten schon lange von den Russen evakuiert werden müssen. Zivilisten hätten in Sicherheit gebracht werden müssen, aber Stalin war der Meinung dass zivile Opfer den Durchhaltewillen der roten Armee stärken. Dieser Stalin das gleiche Dreckschwein wie unser Führer, denkt er sich. Der Oberleutnant Weber. Mit seinen Auszeichnungen. Die ihm nichts mehr wert sind. Er steht auf, stellt sich vor die Reste seiner Kompanie und ist bereit den letzten Befehl zu geben.
"Männer, ich bin nicht mehr bereit den Befehlen einer verbrecherischen Führung zu folgen. Der Amerikaner steht keine zwei Stunden von hier entfernt. Ich sage euch, rette sich wer kann! Solltet ihr unterwegs auf Einheiten der Waffen SS stoßen hattet ihr in den letzten Jahren Gelegenheit genug das Kämpfen zu lernen. Kompanie abtreten und viel Glück!"
Sein Plan war eigentlich ganz simpel. Opel Blitz besteigen, mitnehmen wer mitwill und ab durch die Mitte. Er war die Rollbahn bis Moskau gefahren und auch auf den Rückzugsgefechten hatte er manchen Husarenritt hinter sich, vor den amerikanischen Tieffliegern fürchtet er sich nicht. Und wenn schon, dann absitzen und verdünnisieren.

 
Anfang August 2014, irgendwo in bayrisch Schwaben.

Für den Hochsommer ist das Wetter eigentlich zu schlecht. Baden gehen will man da gar nicht. Zum Sondeln aber ideal. Also lenke ich meinen Karren in Richtung einer Wiese auf der gerade ein Bauer mit dem Traktor das Gras mäht. Nach einem kurzen Gespräch habe ich die Erlaubnis auf seiner Wiese sondeln zu dürfen.
Drei Tage später gehe ich auf die Wiese und finde den üblichen Schrott. Neben der Wiese auf der ich Suche ist ein kleiner Schrebergarten. Da ich mit der Suche beschäftigt war habe ich gar nicht mitbekommen dass jetzt ein kleiner Motorroller vor dem Gartentürchen steht. Ich denke mir es wäre eine gute Idee mich auch bei diesem Herren vorzustellen, nicht dass er sich wundert wer da um seinen Schrebergarten herumschleicht. Es öffnet ein netter wohl etwas über 80 Jahre alter Mann. Wir unterhalten uns, ich stelle mich vor und er stellt sich als Johann Bader vor, zu dem aber jeder nur Hansi sagt. Ich würde ihm ja gerne irgendwelche Fund zeigen, aber außer der Patronenhülse einer .50-Browning habe ich nichts zum herzeigen.



Anfang April 1945, bayrisch Schwaben


Er liebt das Gefühl, er würde sogar dafür sterben. Das Gefühl zu fliegen. Das Bild das ihm Ava diesen Monat geschickt hat zeigt eine Puppe. Sie hat ihre Lieblingspuppe gemalt. Darunter steht mit krakeliger Kinderschrift "Für Papa". Immer wieder schielt er auf das Bild. Und immer wieder huscht ihm dabei ein Lächeln übers Gesicht. Jetzt ist er auf der Jagd. Er jagd in letzter Zeit keine Deutschen mehr, nein er jagd jetzt Nazis. Jeder Deutsche in Uniform ist ein Nazi. Schluss aus Vorbei. Seine Vorfahren zählen nicht mehr. Er will sie alle tod sehen. Wehe dem Gefährt das in seine Schußlinie gerät. Wehe dem.
"Herrgott fall nicht ins Wasser" Hans ist jetzt schon genervt. Während die HJ schon den Endkampf probt muß er auf seine kleine Schwester und ihre beste Freundin aufpassen. Das kotzt ihn an und ist eines deutschen Pimpfen unwürdig. Weiber. "Dann geht rüber auf die Wiese und endlich weg vom Bach, bevor ich euch da rausziehen muss." Unwillig trotten die kleinen Mädchen auf die Wiese, setzen sich ins Gras und beginnen Hanna abzutrocknen.
Oberleutnant Weber und drei seiner Kamraden fahren mit dem Opel Blitz in Richtung Osten. Der Eine will nach Augsburg der Andere nach München und der Nächst eigentlich nur einfach weg. Die auf dem hinten offenen Blitz sitzen beobachten den Himmel um im Ernstfall einen Tieffleiger schnell entdecken zu können.


Anfang August 2014, irgendwo in bayrisch Schwaben.

Um überhaupt etwas zeigen zu können nehme ich die leere .50-Browning Patronenhülse zur Hand. Mitgenommen habe ich die sowieso nur weil exakt auf dieser Wiese zum Ende des Krieges etwas vorgefallen sein soll. Eine Sache von der mir mein Großvater schon als Kind erzählte und den ich immer vor Augen habe wenn ich dort vorbeifahre.
Hans, diese Patronenhülse habe ich hier gefunden und mein Großvater hat mir immer von einem Vorfall mit einem Tiefflieger erzählt. Hans schaut mich völlig entgeistert an. Es ist fast so als wenn sein Auge bricht. Er hält die Patronenhülse in seiner Hand und dann beginnen die Augen sich mit Wasser zu füllen. Ich bin fassungslos. Mir steht jetzt ein über 80 jähriger Mann gegenüber dem die Tränen das Unterlied füllen und letztlich in einem Strom über die eingefallenen Wangen laufen.


Anfang April 1945, bayrisch Schwaben

Dort bewegt sich doch was. Aber kann das sein? Ein einzelner LKW der Wehrmacht? Am hellichten Tag auf einer Landstraße? Er kann es kaum glauben. ER freut sich auf die Jagd.
"TIEFFLIEGER" der Schrei kommt von der Ladefläche. Der Fahrer lenkt den LKW auf eine Wiese am Rande eines Baches. Die Landser springen noch während der Fahrt ab und kauern sich ins Bachbett, das so tief ist dass es ausreichend Schutz bieten sollte.
Für Hans läuft alles wie in Zeitlupe ab. Er sieht den LKW auf die Wiese fahren, er sieht wie ein Tiefflieger über die Wiese rast und er sieht wie Lena und Maria wenige Meter von dem LKW entfernt im Gras sitzen. "Lena versteck Dich" ruft er den zwei Mädchen zu. Die Zwei verstecken sich. Beide. Und Hanna. Unter dem LKW. Lena drückt ihre Puppe ganz fest an sich und streichelt ihr über den Kopf "Musst keine Angst haben". Hans rollt sich ins Bachbeet.
Captain James ist im Jagdfieber. Garbe um Garbe jagd er aus seiner Browning auf den LKW. Gerade sieht er noch dass ein Tanktreffer zur Explosion des Opel Blitz geführt hat. Er ist zufrieden. Die Nazis haben sich jetzt gehörig ins Hemd gemacht, nachjagen will er ihnen nicht, da er dann das ganze Dorf unter Beschuss nehmen müsste. Wieder schaut er auf das Puppenbild seiner Tochter. Sie wäre jetzt bestimmt stolz auf ihn, denkt er und macht eine Kehrtwende Richtung Feldflugplatz.
Hans kriecht das Bachbett hoch. Er läuft zum brennenden LKW. Von den kleinen Mädchen fehlt jede Spur. Doch halt, dort liegen Schuhe. Es sind die Schuhe von Maria. In Einem steckt noch der abgerissene Fuß. Und dort, dort liegt ein Arm. Mit Fetzen von Lenas Kleid dran. Es ist der Arm von Lena. Seiner Schwester. Was soll er nur machen?  Ein Weinkrampf schüttelt ihn. Er hebt den Arm Lena`s auf, putzt die Finger von Lenas Hand ab und geht mit dem Arm Lenas nach Hause. Er muß sie doch nach Hause bringen.

 




« Letzte Änderung: 06. August 2015, um 13:49:31 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
06. August 2015, um 14:20:20 Uhr

Hallo,

eine schöne Idee, danke für die nette Geschichte, die vielleicht das Leben geschrieben haben könnte. Wer gerne derartige Zeitreisen machen möchte, dem sei Catherine Shepherd ans Herz gelegt.

Liebe Grüße
- vom Fischesser -

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(versteckt)
#2
06. August 2015, um 14:23:04 Uhr

Hammerharte Geschichte, meinen Respekt hast du, Jürgen  Super
Gruß Alfred

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(versteckt)
#3
06. August 2015, um 16:17:41 Uhr

Ich bin den Tränen nahe  Weinen
Schön geschrieben, wenn man sich ein bissle eingelesen hat.
spannend und berührend
Danke

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(versteckt)
#4
06. August 2015, um 16:29:11 Uhr

Der absolute Wahnsinn.
Was man aus diesem Hobby machen kann...
Das macht es wahrscheinlich so einzigartig, das Sondeln.

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(versteckt)
#5
06. August 2015, um 16:32:04 Uhr

 Schockiert Weinen

Oje, wie traurig.

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(versteckt)
#6
06. August 2015, um 16:59:52 Uhr

Eine sehr bewegende Geschichte. Huch
Danke dafür,

Altmetaller

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
06. August 2015, um 20:59:49 Uhr

Ich kannte ja den Tieffliegerangriff schon durch die Erzählung meines Großvaters. Neu war mir aber, dass es zwei Mädchen waren und dass das eigentliche Ziel ein Wehrmachtslkw war.
Der Zufall ist natürlich enorm ausgerechnet dem Mann die Hülse zu zeigen der der Bruder eines der getöteten Mädchen ist und auch noch "live" dabei war.
Bisher mein bewegenster Moment was Funde anbelangt.

Danke für eure Kommentare. Freut mich sehr!

Die Figur des Wehrmachtssoldaten gibt die Erlebnisse eines Kriegskameraden meines Großvaters wieder, der auch Inhaber der erwähnten Auszeichnungen ist. Der Air Force Pilot fußt auf Erzählungen von amerikanischen Kriegsveteranen.

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