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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Wieviele Löcher, Ausbeute und Meter schafft man im Schnitt an einem Sondeltag?

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Avatar  Wieviele Löcher, Ausbeute und Meter schafft man im Schnitt an einem Sondeltag?  (Gelesen 1656 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Mai 2019, um 21:44:35 Uhr

Moin,

ich weis, die Frage ist relativ, aber mich würde man interessieren wieviele Löcher und wieviel Fläche man in Ca. 6 Stunden Sondeln schafft?

z.B auf einem Acker der nicht übermäßig mit Schrott verseucht ist.

Ich war heute unterwegs, aber irgendwie war der Wurm drinnen. Viele merkwürdige tiefe Signale, abundzu beim buddeln ewig gebraucht weil das Objekt nicht da lag wo ich es geortet habe (Metallring) und nur Schrott gebuddelt bzw. ca. 20 Löcher.

Brauchbare Tagesausbeute 2 Arsenknöpfe und 2 Münzen die hinüber sind.

Hattet ihr auch schon einmal so ein frustrierendes Erlebnis?

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#1
15. Mai 2019, um 21:52:33 Uhr

Welches Gerät benutzt du?

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#2
15. Mai 2019, um 22:07:02 Uhr

20 Löcher in 6 Stunden sind schon extrem wenig. Bei gewöhnlichen (ein Spaten tief) Signalen alles was über eine Minute dauert ist zu lange. Mehr geborgene Funde bringen höhere Wahrscheinlichkeit für bessere Funde.

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#3
15. Mai 2019, um 22:14:34 Uhr

Ich hab heut bestimmt 50 Löcher gebuddelt in 2 St. Dabei war ne Medaille ,Fingerhut, Rentenpfennige Blomben .Das meiste war natürlich  Frums!

LG SW!

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#4
15. Mai 2019, um 22:41:56 Uhr

Man findet halt nicht überall was, 2 Arsenknöpfe sind für den Anfang doch super!

Wenn du das Gefühl hast, nur langsam voranzukommen, grab nur die eindeutigen, nicht so tiefen Signale. Hast du erst mal die Hotspots ausgemacht, kommen auch mehr Funde.

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#5
16. Mai 2019, um 05:14:48 Uhr

Es kommt auch auf den Acker an.
Wo nix liegt,  da findet man auch nix.

Ein vernünftiger Detektor ohne "Fehlsignale " ist auch gut, um Frust zu vermeiden.

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#6
16. Mai 2019, um 08:58:17 Uhr

Langsam gehen und nicht rennen dann findet man mehr und kleinere Signale LG Mike.

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#7
16. Mai 2019, um 15:07:41 Uhr

@winndi- ändere deine Einstellung , sonst wird das nichts  Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
16. Mai 2019, um 15:29:48 Uhr

Meine Einstellung ist super und ich habe ja auch schon gut gefunden. Allerdings war gestern der Wurm drinnen.
Ich habe aber auch viel ausprobiert und weis jetzt was ich vermeiden muss :-). Bin noch im täglichen Lernprozess.

Wollte nur mal anfragen wie viele Löcher man so schafft an einem Sondeltag von 6 Stunden. Also 50-100 sind auf jedenfall drinnen laut eurer Aussage. Wären dann ca. alle 3,5 - 7 Minuten ein Objekt.

Kurz vor Ende des gestrigen Sondelns habe ich auch noch mal ordentlich Meter geschafft.

Ich habe festgestellt wenn mit dem ACE 400i und der Cors Giant Spule mit maximaler Sensitivität läuft, wirklich fast jeder Eisennagel kurzzeitig ein gutes Signal gibt. Man kann es dann mit mehrmaligen darüberschwenken zwar auseinanderhalten das es sich doch um Eisen handelt, allerdings raubt das viel Zeit weil man fast jeden Meter erst einmal stoppt.

Wenn man die Sensitivität wieder 1-2 Striche runter nimmt passt es super und man erkennt sofort am Ton das es nur Eisen ist. Ich laufe prinzipiell wegen der Tiefe nur im Zero-Disk Modus.

Wenn dann mal ein schwaches Signal im Bereich über Eisen kommt schalte ich wieder auf Maximale Sensitivität. Habe festgestellt das man auch so sehr kleine Teile echt tief finden kann.

Bei sauberen Böden kann man aber auch mit Maximaler Sensitivität laufen.

Die Cors Giant Spule ist schon etwas "tricky" und man braucht echt Training, Gedult und Ausdauer.

Beim buddeln und präzisen Orten der Objekte habe ich auch schon viel gelernt und bringt einem anfangs sicher zur Verzweiflung :-)

Wichtig falls jemand noch so verrückt ist und mit der Giant Spule läuft, Handy sollte man ausschalten, da sie sonst abundzu Disco macht.

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#9
16. Mai 2019, um 15:40:45 Uhr

Ich hab nicht die Einstellung des Detektors gemeint  Smiley

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#10
16. Mai 2019, um 15:42:14 Uhr

Ja die kleinen Teile. Hatte gestern ein ca 0,7-1cm kleines Blechteil k.a was das mal war aber der MD sprang darauf an bei ca. 20-25cm tiefe. Trotz xpointer habe ich etwas gebraucht das zu orten. 
Zum Thema: Auf Jedenfall (wenn man alles ausbuddelt in einer Stunde) denke ich ca. 10-20 dinge sind drin, mal mehr mal weniger. Schrott-Hotspot besonderst  Zwinkernd

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#11
16. Mai 2019, um 17:13:40 Uhr

Viel graben kostet auf die Dauer auch viel Kraft. Deshalb checke ich ein Signal lieber dreimal bevor ich es angrabe.

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#12
16. Mai 2019, um 19:01:47 Uhr

"Cors Giant Spule" die ist ca. 40cm im Durchmesser. 
Für mich wäre die zu groß. 
Die 28 cm DD, Garrett  Spule hat mir ausgereicht.  
Je größer die Spule,  desto größer werden die Löcher,  die man buddelt. Jedenfalls ist das bei mir so. 
Große Löcher kosten Zeit. 
Bei größerer Spule ist die Wahrscheinlichkeit größer,  mehrere Objekte gleichzeitig unter der Spule zu haben.  Wenn das der Fall ist,  dann kann die Pinpointfunktion "abgelenkt " werden. Und die Leitwerte werden  auch "verfälscht ".

Die Pinpointfunktion am Detektor benutze ich nicht, ich "wedele" lieber aus unterschiedlichen Richtungen , um das Objekt zu lokalisieren.  Diese Methode funktioniert am besten mit leichten (kleineren) Spulen. 

Wenn man eh alles ausbuddelt, was kein Eisen ist, dann kann man auch noch Zeit Sparen, wenn man die Leitwertanzeige abklebt, oder einfach nicht beachtet.

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#13
16. Mai 2019, um 19:22:36 Uhr


Oder nur Zweiton,sofern der Detektor die Einstellung erlaubt - tiefer Ton = Eisen =  liegen lassen,
alles andere ausbuddeln.

Gruß

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