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 >  Fundforen > Schmuck und Zierrat (Moderator: ich bin´s) > Thema:

 Golduhr

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Avatar  Golduhr  (Gelesen 754 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Februar 2023, um 19:56:23 Uhr

Hallo, 
durch einen aktuellen Beitrag ist mir dieser Fund wieder ins Gedächtnis gekommen. Vllt kann hier mal jemand was dazu sagen, würde mich freuen.

MfG


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#1
03. Februar 2023, um 21:24:42 Uhr

Hallo,das Gehäuse ist  Gold 585 gestempelt,der blaue Stein ist  meiner Meinunung  ein  Saphir.

mfg. haidemax

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(versteckt)
#2
03. Februar 2023, um 21:26:30 Uhr

...golden Damen Jugendstiluhr, die Krone mit einem (Halb) Edelstein Besatz. Kronenbügel wohl entfernt worden.

   Die (Arm) Bandhalter sind vermulich später ergänzt worden als Armbanduhren in Mode kamen.

   Das war mal eine sehr schöne und sehr repräsentative Uhr. Das Werk bestimmt ganau so Edel wie das Gehüse.

   Grüsse   Winken

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#3
03. Februar 2023, um 23:03:41 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zum Goldfund! Schockiert 

Viele Grüße
Jacza

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
03. Februar 2023, um 23:42:30 Uhr

Danke, der Fund ist schon etwas älter glaube von 2018 war mein zweiter goldfund, seitdem kam leider nichtsmehr.

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#5
04. Februar 2023, um 07:44:58 Uhr

hallo

schöne uhr und noch aus gold

die punze ist gut zu lesen

glückwunsch zum alt fund


gut fund

buschi50

Offline
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#6
04. Februar 2023, um 08:47:30 Uhr

Glückwunsch zum Gold Super Das war bestimmt mal eine richtig hübsche Uhr Küsschen
Von alten Cartier Damenuhren kenne ich die blauen Steine auch.

Gruß Michael

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#7
04. Februar 2023, um 10:45:10 Uhr

Weise...hier noch ein Extra Tipp falls weitergehendes Interesse vorhanden.

       Bei fast allen Taschen u. Armbanduhren der renomierten Herst. ist im Gehäuseboden eine  sogenannte

       "Referenz Nr. / Seriennummer vorhanden, ebenso die Herstellerpunze.

        Durch die Buchstaben u. Zahlenkombination der Reverenznummer lässt sich der Hersteller (falls keine

        entsprechende Punze vorhanden ist) und die Datierung der Herstellung herausfinden.

        Ausserdem sind im Netz "Punzenlexika" zu finden, die den jeweiligem  Hersteller der Uhr ausweisen.

        Hat man den Hersteller und die Reverenznummer, lässt sich in den alten Werkbüchern (soweit vorhanden)

        auch noch das Auslieferdatum und die Bestellung des damaligen Händlers nachvollziehen.

        In Deutschland ist leider durch Kriegseinwirkung vieles verloren gegangen, aber bei den alten im europ.

        Ausland ansässigen Premiumherstellern werden diese alten Werkbücher wie Goldschätze gehütet.

        Auch Anfragen an diese Herst. diesbezüglich werden gern beantwortet.

        Die alten noch vorhandenen verotteten und wertlosen Uhrwerksreste entfernen und den Gehäuseboden

        vorsichtig reinigen, dann sieht man mehr. Ich würde dazu ein geeignetes Tauchbad empfehlen.

        Viel Erfolg mit der Vorgehensweise, wenn du das denn machen möchtest.

        Grüsse   Winken

Online
(versteckt)Themen Schreiber
#8
04. Februar 2023, um 15:00:38 Uhr

Was wäre den ein geeignetes Tauchbad, das Ziffernblatt ist soweit ich das erkennen kann noch vorhanden, evtl bekomme ich sie ja auf. Hatte sie mal ein paar wochen in dest Wasser da hat sich aber fast nichts getan. Würde ein Ultraschallbad hier Sinn machen?

MfG

Offline
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#9
04. Februar 2023, um 15:27:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Phurlophanz
Würde ein Ultraschallbad hier Sinn machen?

...das könnte hilfreich sein, aber vorher muss die Uhr geöffnet werden. Keine Ahnung ob das jetzt eine

   verschraubte oder eine Steckkrone ist. Wenn die draussen wär, sollte das Werk eigentlich frei sein zum

   herausnehmen. Das sollte doch vllt. ein Fachmann machen. Besser isses. Das macht dir jeder Uhrmacher

   für ganz kleines Geld.

   Grüsse   Winken

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#10
05. Februar 2023, um 07:01:47 Uhr

Das mit dem Öffnen vom Fachmann hatte ich auch mal probiert.
Leider war das Glas danach zersprungen und alles sehr stümperhaft gemacht, hat zwar nichts gekostet, aber 
bei der nächsten Taschenuhr probiere ich es lieber selber! 
Mfg.  Hexer

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