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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Templer & Rennes le Chateau (Moderator: Volwo) > Thema:

 Paracelsus auf Templerterrain

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Avatar  Paracelsus auf Templerterrain  (Gelesen 6824 mal) 0
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Offline
(versteckt)
#15
13. Oktober 2009, um 07:52:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pituli
Da gibt es auch noch ein Ende der Geschichte, das mehr zum recherchieren einläd. Soll ich ?


Ja klar!


Gruß  Kaffee
Michael

(versteckt)Themen Schreiber
#16
13. Oktober 2009, um 09:16:29 Uhr

Alles klar roxel Winken Smiley

Wenn man den Bericht aufmerksam gelesen hat stösst man auf eine Ungereimtheit. Nämlich das Testament selber. Es geht um das Todesjahr des Paracelsus 1541 und das Datum des Testamentes 1549.
Für diese Merkwürdigkeit gibt es meines Wissens nur zwei Erklärungen, nämlich :

Auf Paracelsus Grabstein steht der Spruch er habe " Das Leben mit dem Tod vertauscht " In seinem Testament ( übrigens wurde es untersucht und die Echtheit bestätigt ) steht wortwörtlich das er in seinem Grabe nicht bleibt, herausgenommen wird und später gegen Morgen gelegt werden würde. anm. Morgen = Osten
Wenn Paracelsus seinen Tod vorgetäuscht hatte um damit Zeit zu gewinnen seine Schätze zu verstecken, ja, dann wäre es eine Neuentdeckte Sensation. Aber da müsste man vermutlich erst die drei Schätze finden.
Gibt natürlich auch noch eine Möglichkeit ein Testament bei einem Notar zu hinterlegen und die Verfügung zu erstellen das ein Testament einige Jahre später erst verlesen werden darf.
Was meint ihr denn ?

liebe Grüße Winken Smiley

Petra


Offline
(versteckt)
#17
13. Oktober 2009, um 09:31:42 Uhr

Wenn das Testament auf 8 Jahre nach seinem Tot datiert ist, sieht es so aus, als ob es erst dann geschrieben worden sei. Falls es über einen Notar gegangen ist, kann es ja sein, das dieser die Anweisung hatte, das vordatierte Testament erst zu einem von P. vorgegebenen Zeitpunkt offenzulegen.

Oder denke ich da jetzt zu kompliziert?  Idee

Gruß  Winken
Michael

(versteckt)Themen Schreiber
#18
13. Oktober 2009, um 10:38:33 Uhr

Nee gar nicht roxel, Du denkst schon richtig Winken Smiley
Ist schon merkwürdig.

liebe Grüße

Petra

Offline
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#19
13. Oktober 2009, um 18:35:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pituli
Gutes Auge. Hast Du Bayernviewer geschaut ?


Yo, Petra, meine hier geposteten Infos stammen aus dem "Bayernviewer Denkmal".

Woher hast Du denn das mit dem Testament-Datum? Ich habe gerade beim Googeln was Widersprüchliches gefunden:
"Nach weiterer Wanderschaft durch den Südwesten des Reiches kam Paracelsus 1538 nach Villach, um den Nachlass seines Vaters zu regeln. Danach entschwindet er weitgehend dem Blick, ehe er für den Spätsommer 1541 in Salzburg nachweisbar ist. Hier setzte er am 21. September 1541 sein Testament auf, drei Tage darauf verstarb er. Hinweise auf eine Vergiftung oder ein Attentat haben sich nicht bestätigt"
Quelle: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/lexikon/alphabethisch/p-z/art/Paracelsus_The/html/artikel/4499/ca/69814895b8/


Viele Grüße,
Günter


(versteckt)Themen Schreiber
#20
13. Oktober 2009, um 20:13:34 Uhr

Hallo Günter ohne h

kann ich hier ein word dokument anhängen ? Da ist das komplette Testament drauf.
Also, ihr wißt , am PC bin ich Irre Smiley

liebe Grüße

Petra

Offline
(versteckt)
#21
13. Oktober 2009, um 20:18:40 Uhr

Petra,

schick mir die Datei per eMail, ich stell das dann für Dich ein.


Gruß  Winken
Michael

Als beste Antwort ausgewählt von 19. April 2018, um 01:06:41 Uhr
(versteckt)Themen Schreiber
#22
13. Oktober 2009, um 20:35:23 Uhr

Huhuu Michi

mach ich gleich morgen früh. Bin gerade im Büro Winken Smiley Winken Smiley

liebe Grüße

Petra

Offline
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#23
14. Oktober 2009, um 02:53:26 Uhr

Hallo Petra,

das Datum erachte ich als ein Problem. Steht es gänzlicher außer Frage dass der Wortlaut (inklusive der Schatzanweisungen) so von Bombastus selbst verfasst wurden?

Für die Suche käme vielleicht eine zerstörungsfreie Voruntersuchung mit einem Bodenradar in Betracht.

Grüsse,

Christian

Offline
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#24
16. Oktober 2009, um 15:30:56 Uhr

Aus Paracelsus' Todesjahr, ist eine Weissagung überliefert, die auch als sein Testament angesehen wird. Darin sagt er, dass man seine Grabesruhe stören werde (was eintraf) und dass nach dem Abgang des letzten österreichischen Kaisers (1918) drei grosse Schätze gefunden werden können. An einem Ort zwischen Schwaben und Bayern, »aber den Ort nenne ich nicht«, schreibt Paracelsus, »zu verhüten gross Übel und Blutvergiessen«, liege seine geheime Kunst verborgen: Die lebensverlängernde und metallumwandelnde Universaltinktur, auch als trinkbares Gold und Stein der Weisen bekannt. »Gott der Allmächtige«, sagt Paracelsus und macht uns den Mund wässerig, »wird durch den, der dieses finden wird in allem Glück und Sieg mit seiner göttlichen Macht stärken und ihm Gewalt verleihen, damit alles Böse unterdrückt werde, und alles Gute eröffnet.«
Beim Blick in die Tageszeitungen merken wir leidvoll, dass noch keiner Paracelsus' Schatz gefunden hat.

Offline
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#25
20. Oktober 2009, um 20:07:27 Uhr

Hallo Petra,

Eine unheimlich spannende Geschichte!  Zwinkernd Smiley

Bin gespannt ob eine Grabung erfolgt und ob überhaupt Interesse besteht!

Ich allerding bin sehr skeptisch dass dieser Schatz jemals gehoben wird!!

Doktor

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