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 Die Suche nach dem "Singleton Gold" in Kabel 1, 18.12. 20.15 Uhr

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Avatar  Die Suche nach dem "Singleton Gold" in Kabel 1, 18.12. 20.15 Uhr  (Gelesen 10439 mal) 0
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#45
19. Dezember 2016, um 19:45:22 Uhr

Einige finden immer noch ein Haar in der Suppe, selbst wenn sie
schon lange ausgelöffelt ist. Grinsend

Lasst die "Vögel" doch am Leben. Als wenn sich hier nur die Sondel Elite
rumtreibt.
Am Ende hat ja der Sender entschieden, was gesendet wird.
Sicher nicht immer die besten Szenen aber m.M.n. genau wie im richtigen
Sondelleben.

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#46
19. Dezember 2016, um 19:56:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
Es ging ja um die Suche nach dem Hauptdepot, dessen Lage nicht mehr bekannt ist.
Dann hat man doch einen Anhaltspunkt um von dort aus die Suche nach evtl. kleineren Depots
zu starten.
Logischer geht's doch kaum. Grinsend
Das Gebiet ist schließlich gewaltig groß.

Na gut - lassen wir diese Logik mal so stehen. Und was ist dann passiert? Sie finden nach 5 Tagen endlich das Hauptdepot. Und nach 12 Minuten Tiefensonde hört man auf, schüttelt sich die Tannennadeln vom Pullover und fährt heim. Warum? Mir kam es vor, dass die Jungs enttäuscht waren, weil im leeren Loch nichts zu finden war. Aber was haben sie sich dort erwartet? War doch klar, dass das Hauptdepot schon geleert wurde. Was sollte da drinnen sein? WK Schrott? Wie auch immer - ich will sicher nicht das Haar in der Suppe finden, aber man wird in einem Schatzsucherforum doch noch über diese Dinge reden dürfen. Ich denke wir lernen alle hier von den Erfahrungen der anderen Kollegen. LG & Gut Fund. Wolf

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#47
19. Dezember 2016, um 20:15:32 Uhr

Die Fragen, die aufkommen werden fast alle schon im Film beantwortet.
Vermutet wurde, dass das Hauptdepot an besagter Stelle war.
Um zu 100% sicher zu sein, hätte man aber irgendwas an "Schrott" von der
Bergung (auch was auf Bild zu sehen war) dort finden MÜSSEN.
Weil das nicht der Fall war, kam schnell die Erkenntnis und Entäuschung, dass es nicht die richtige
Stelle sein kann.
Fünf Tage lang wurde auch nicht gesondelt, sondern zum Großteil recherchiert.
Bzw. die Unterlagen was vom Sender bereitgestellt wurde sondiert.

Der Rest, wer involviert war, welche Zeitzeugen vor Ort was gesehen hat, wie lange und von
wem nach Verbergung und Bergung das Gebiet weiter bewacht wurde,
wer die Verbergung überlebte, warum nicht nur große und kleine Golddepots vorhanden waren,
warum einige Anwohner unverhofft zu Reichtum kamen,  usw....
steht in vielen und manch dicken Büchern.  Grinsend



« Letzte Änderung: 19. Dezember 2016, um 20:21:45 Uhr von (versteckt) »

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#48
19. Dezember 2016, um 20:41:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
warum einige Anwohner unverhofft zu Reichtum kamen, usw....steht in vielen und manch dicken Büchern. Grinsend

Eben....und die nicht genug wussten, um reich zu werden, geben ihr "Unwissen" heute vor der Kamera zum Besten Grinsend
Wie gesagt...ist schon klar, dass man jedem Hinweis nachgehen muß und auch die Suche nach dem Hauptdepot als erste Grundlage ist schlüssig. Nur diese Zeugin hätte man sich im Beutrag schenken können...das diente nur der Formatfüllung ^^
Ich glaube übrigens durchaus, dass die dennoch am richtigen Punkt gewesen sein könnten! Dort standen nur dünne Nadelbäumchen, die kaum älter als 30 Jahre waren...und ein Laubbaum (Buche?) mit einem Stamm, der ein Alter von etwa 150 Jahren aufwärts erwarten lässt. Der stand also auch damals schon....sieht man den auf den Bildern?^^
Ich würde auch mal fragen, wann in der Gegend Aufforstarbeiten stattfanden und ob nicht von den Leuten einer plötzlich zu Geld kam... Zwinkernd

« Letzte Änderung: 19. Dezember 2016, um 20:43:16 Uhr von (versteckt) »

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#49
19. Dezember 2016, um 20:46:46 Uhr

Der Ostler hat da doch schon vor Jahrzehnten alles umgegraben und seine Tochter konnte  man auf n-tv auch schon vor dem Loch des Hauptdepots bewundern. Grinsend

« Letzte Änderung: 19. Dezember 2016, um 20:51:44 Uhr von (versteckt) »

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#50
19. Dezember 2016, um 21:21:13 Uhr

Hallo zusammen,

der Beitrag ist auch noch online - mit reichlich sich wiederholender Werbung gespickt - zu sehen. Nicht schlecht, zum Heißmachen reicht's allemal.

LG
Rainer

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(versteckt)Themen Schreiber
#51
20. Dezember 2016, um 18:04:29 Uhr

Hallo Schatzis,

Das Singleton Gold ist völlig unabhängig von Ostler. Der hat am Walchensee nach dem Reichsbankgold gesucht. Da stehen wir am Anfang vor dem Fundloch am Steinriegel.
Das Singleton Gold wurde zwischen Mittenwald und Wallgau also 10-20 km weg vom Walchensee geborgen. Aber wo genau das ist die Frage. Ein Hintergedanke für den Bericht war auch noch einen evlt. Hinweis zu bekommen. Immerhin muss es ja auch jemand vergraben haben. Woher das Gold stammt ist auch ein Rätsel.

Die interviewte Frau ist die Tochter der Öttl Bäuerin. Die alte Frau Öttl hat den Anfang einer Muliverbringung vom Bauernhof beobachtet und sich nach dem Krieg fürchterlich aufgeregt weil das Versteck auf ihrem Lieblinsplatz für Walderdbeeren angelegt worden ist.  Smiley

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#52
20. Dezember 2016, um 18:17:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von jacobson10
und sich nach dem Krieg fürchterlich aufgeregt weil das Versteck auf ihrem Lieblinsplatz für Walderdbeeren angelegt worden ist. Smiley

Klingt, als wäre sie ein bischen "durch den Wind" gewesen...;DEgal wie, die Tochte ist für mich alles andere als glaubwürdeig. Sie mag zwar selbst glauben was sie da sagt aber das ist so ähnlich, wie mit den "sich selbst erfüllenden Prophezeiungen"...Zwinkernd

Sucht nur weiter, wenn ihr meint, dass da noch was zu finden ist. Ich gönne es euch. Auch wenn es nicht mein Ding ist. Halt uns einfach auf dem Laufenden ...obwohl....wir erfahren es ja eh, wenn ihr etwas findet, denn das wird sich sicher nur schwer verheimlichen lassen... Zwinkernd

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#53
20. Dezember 2016, um 18:24:29 Uhr

The show must go on oder der Weg ist das Ziel;)

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#54
21. Dezember 2016, um 16:19:09 Uhr

Ein Gutes hat es doch, der Wald wurde vom Schrott befreit

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#55
23. Dezember 2016, um 09:59:14 Uhr


Hat zwar nichts mit dem Gold zu tun, aber im Bericht fiel der Begriff "keltisches Opferblei".
Kennt das jemand? Ich habe dazu nichts gefunden.

Viele grüße
Lorenberg

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#56
23. Dezember 2016, um 10:39:52 Uhr

Das kommt in die gleiche Schublade wie "Ringgeld".
Eine Phantasie Bestimmung ohne jeglichen Beweis.
Was im Video vorkam, findet man m.M.n. eigentlich oft.
Mit keltisch hat das nichts zu tun.
Futter für die Tonne.

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#57
23. Dezember 2016, um 11:28:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
Das kommt in die gleiche Schublade wie "Ringgeld".
Eine Phantasie Bestimmung ohne jeglichen Beweis.
Was im Video vorkam, findet man m.M.n. eigentlich oft.
Mit keltisch hat das nichts zu tun.
Futter für die Tonne.

Ringgeld gibt es. Findet man doch auch ständig. Und warum sollte es sonst das Wort dazu geben?
Das wusste damals sogar mein kleiner Sohn (3 Jahre) "Aber Papa, wenn es Geister nicht gibt, warum gibt es dann das Wort dafür?" Zwinkernd

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#58
23. Dezember 2016, um 11:34:06 Uhr

@ wolf

Zeige uns Unwissenden doch bitte die fundierte literarische Quelle
deiner Erleuchtung.   Amen

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#59
23. Dezember 2016, um 11:45:18 Uhr

Wenn ihr wüsstet, was ich so alles an keltischem Kram finde.. keltisches Ringgeld, keltisches Opferblei, keltische Aluklumpen, keltische Dosenlaschen, keltische Nägel, keltische Kaliber .50... Ja, okay, die könnten auch römisch sein. Die waren schon echt weit vorne, was Waffentechnik angeht, die alten Römer.

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